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Thema: Zuckerkrank?

  1. #1

    Zuckerkrank?

    Hey leutz, folgendes...
    ...ich bin anfang diesen jahres umgezogen (eine etage höher). Seit dem steht der süßigkeitenschrank/kühlschrank unten, und ich bin zu faul, dorthin zu laufen ( => 9 kg abgenommen, kann aber auch daran liegen, dass ich atm mehr sport mache).
    Nun habe ich folgendes problem: ich habe dauernd durst! ich verspüre kaum noch hunger, sondern viel mehr durst, morgens schaff ich nichtmals nen halbes brötchen....im gegensatz dazu trink ich bis zu 5-6 liter saft/tee/alles mögliche pro tag, und wache morgens mit nem ausgetrockneten mund aus, ich habe auch den ganzen tag über einen ziemlich trockenen mund, als ich noch unten wohnte, war das nicht so...bin ich echt zucker-gefährdet oder gibts da ne andere erklärung(bzw lösung!)

    danke im vorraus!

  2. Nach oben    #2
    Mögliche andere Erklärungen gibt, aber die Symptome passen deutlich zu einem Diabetes mellitus.
    Damit ist nicht zu scherzen, ab zum Doc Deines Vertrauens und das schnell!

  3. Nach oben    #3

    40 Jahre alt
    aus tralisches Outback
    756 Beiträge seit 03/2001
    Ich denke du solltest am besten zum arzt gehen und einen Bluttest machen lassen. Das wäre die sicherste Methode !!

    Ich war vor Jahren mal Zuckerkrank (durch eine andere Krankheit) , hatte aber zb. keine Probleme mit dem fehlenden Hunger. Das vermehrte Trinken habe ich auch gehabt , was aber nicht UNBEDINGT für eine Zuckerkrankheit sprechen muss.

    Es könnte sich auch um eine diabetische Nephropathie (nierenkrankheit) handeln. Evtl. daher der ständige Durst.

    -------------------
    Folgende Symptome können bei Diabetes auftreten:

    Übermäßiger Durst und große Harnmengen. Die Ausscheidung von Zucker bewirkt, dass stets große Mengen Wasser mit ausgeschieden werden. Der Flüssigkeitsverlust führt zur Austrocknung und einem starken Durstgefühl.

    Gewichtsabnahme und Schwäche. Der fehlende Zucker in den Zellen wird durch den verstärkten Abbau von Eiweiß und Fetten ausgeglichen, was zu einer Gewichtsabnahme und Schwäche durch Eiweißmangel führen kann.
    Sehstörungen, Muskelkrämpfe.

    Neigung zu Haut-, Schleimhaut- und Zahnfleischerkrankungen und Juckreiz.

    Infektanfälligkeit, schlecht heilende Wunden.

    Ausbleiben der Menstruation, Verminderung des Geschlechtstriebs und der Potenz. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem diabetischen Koma mit beschleunigter Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, starkem Durstgefühl und schließlich Bewusstlosigkeit. Die Ausatemluft riecht als Folge des vermehrten Fettabbaus nach Aceton.
    ------------------

    Wobei es verschiedene Arten von Diabetis gibt .....

    Diabetes mellitus

    (Zuckerkrankheit) Häufigste Erkrankung des Stoffwechsels. Der Mangel an Insulin führt zu einer Störung der Glukose verwertung. Der Blutzuckerspiegel ist erhöht und Glukose wird mit dem Harn ausgeschieden. Unbehandelt führt Diabetes zu schweren Folgeerkrankungen. Man unterscheidet zwischen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2.


    Diabetes Typ 1

    (früher auch juveniler Diabetes genannt) Tritt häufig schon in der Kindheit oder Pubertät auf. Eine Autoimmunerkrankung führt zu einem absoluten Insulinmangel . Typ-1-Diabetiker müssen mehrmals täglich Insulin spritzen.


    Diabetes Typ 2

    (früher auch Altersdiabetes genannt) Tritt häufig im Alter auf. Bedingt durch die Erbanlage und oftmals durch Übergewicht und mangelnde Bewegung kommt es zu einem relativen Insulinmangel. Diabetes Typ 2 wird primär mit oralen Antidiabetika und der Umstellung auf eine ausgewogene Ernährung behandelt. Später ist auch hier eine Insulinbehandlung erforderlich.
    -----------

    Wie gesagt der gang zum arzt sollte eigentlich schnell passieren , das man evtl. sowas ausschliessen zu können

  4. Nach oben    #4

    aus senbordmotor
    128 Beiträge seit 05/2002
    btw:
    stimmt es eigentlich, dass man für den Diabetis Typ II eher gefährdet ist, wenn man viele Süßigkeiten/Zucker und so isst?
    Oder wollte mir da nur jemand Angst machen? (me: vom Ü-Gewicht meilenweit entfernt, viel Sport, aber 200-300g Schokolade täglich + anderes Zeugs)...

  5. Nach oben    #5
    Nö, stimmt nicht.

    Einfach formuliert ist das Insulin dafür verantwortlich, das überflüssige Glucose, welche der Körper nicht sofort verbraucht, abgespeichert wird. Ist zu wenig (Typ 2) oder gar kein (Typ 1) Insulin vorhanden, steigt also der Blutzuckerspiegel.

    Wenn Du viel Sport treibst hast Du auch einen hohen Bedarf an Glucose, welcher in Deinem Fall u. a. durch die Schokolade gedeckt wird.
    Mehr Sorgen würde ich mir um das viele Fett in Schokolade machen, aber das ist eine andere Geschichte.

    Im schlimmsten Fall kommt es zu einem diabetischen Koma mit beschleunigter Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, starkem Durstgefühl und schließlich BewusstlosigkeitDie Ausatemluft riecht als Folge des vermehrten Fettabbaus nach Aceton.
    Was Du da beschreibst ist eine Stoffwechselentgleisung aufgrund einer erhöten Blutzuckerkonzentration, diese braucht aber meistens einige Tage um solche auswirkungen zu haben und ist in dieser Zeit leicht zu behandeln.
    Weit gefährlicher ist ein zu niedriger Blutzuckerspiegel, der braucht nur wenige Stunden um zur Bewustlosigkeit zu führen und wird, wenn er dann nicht umgehend behandelt wird, sehr schnell zum Tod führen.

    Daher noch einmal für Silent Death: ab zum Arzt und untersuchen lassen!

  6. Nach oben    #6
    hm ich müsste mal guggn ob jemand in naher bekantschaft nen blutzuckermessgerät hat. ich nehme an, es gibt da universalwerte, abhängig von der menge, art und der inzwischen verstrichenen zeit des essens?
    Ansonsten müsst ich mal beim doc vorbeischauen...

    edit: kann es sein, dass der körper sich die fehlende energie durch die flüssigkeit wieder reinholen will?

  7. Nach oben    #7
    EIn Blutzuckertest zeigt nur den derzeitigen Wert, dieser sollte nüchtern (Morgens vor jeglicher Nahrungs- oder Flüssigkeitsaufnahme) unter 120 mg/dl sein.
    Aber auch ein Diabetiker kann einen solchen wert haben (s.o. Gefahr der Unterzuckerung), also ist das eigentlich sinnlos.
    Aussagekrätiger ist ist eine Glucosebestimmung im Urin, dort sollte bei gesunden Menschen keine Glucose zu finden sein.
    Noch besser aber ein Glucosetoleranztest, hierbei wird in gewissen Zeitabständen Glucose oral verabreicht und der Blutzuckerwert bestimmt um eine quatative Aussage zu erhalten.
    Diesen Test selber zu machen ist nicht einfach, zumal auch viele Blutzuckermessgeräte nicht besonders viel taugen.

    Und der gute Onkel Doktor wird Dir auch noch etwas mehr Blut abzapfen um damit einige Laborwerte zu bestimmen, die wirklich für eine Diagnose zu gebrauchen sind!

  8. Nach oben    #8
    ich hab grad ma urintest gemacht, hab zucker im urin
    morgen früh gehts erstmal zum doc....wenn ich jetzt noch diabetis hab, bin ich das beste beispiel für ein wrack auf 2 beinen...was spielt die natur nur für ein bescheuertes spielchen mit mir?

    edit: kann ich heute noch sport machen? und wie sieht das aus mit karneval? da kann ich dann nix alkoholisches trinken, oder??

  9. Nach oben    #9

    40 Jahre alt
    aus tralisches Outback
    756 Beiträge seit 03/2001
    Original geschrieben von Silent Death
    ich hab grad ma urintest gemacht, hab zucker im urin
    morgen früh gehts erstmal zum doc....wenn ich jetzt noch diabetis hab, bin ich das beste beispiel für ein wrack auf 2 beinen...was spielt die natur nur für ein bescheuertes spielchen mit mir?

    edit: kann ich heute noch sport machen? und wie sieht das aus mit karneval? da kann ich dann nix alkoholisches trinken, oder??
    Wieso bist du dann ein Wrack? Du bist doch nicht lebensbedrohlich krank !!

    Wieso solltest du kein Sport machen können, solange du genug trinkst und auch mal was essen tust (das brauch der Körper)
    Warte es doch erstmal ab , was der Arzt sagt. Ich konnt auch etwas trinken , habe es aber meist auf ein Bier beschränkt.

  10. Nach oben    #10
    ähm naja, ich hab noch dazu ein paar andere sachen (asthma, brille). bin zwar jetzt nicht stark eingeschränkt oder so, aber ich sag mal es ist schon sehr bedenklich. bin wohl einer der 1/100 ausfälle der natur...

  11. Nach oben    #11

    40 Jahre alt
    aus tralisches Outback
    756 Beiträge seit 03/2001
    Ich habe auch ne Brille , habe auch Asthma und lebe noch und betreibe Hochleistungssport. Man(n) muss nur wollen ....

    Wart´s ab , sieh nicht gleich so schwarz

  12. Nach oben    #12
    Genau, rechtzeitig erkannt, gut mit Insulin eingestellt und ordentlich geschult hast Du eigentlich kaum Einschränkungen.

  13. Nach oben    #13
    ist mir schon klar, nur ich trag dann langsam ne ansammlung von arzenei mit mir rum...
    at katja: (das richtige at zeichen funzt grad net, ka wieso)
    was denn für nen sport? hast du nur asthma in verbindung mit allergie oder leistungsasthma wie ich?

  14. Nach oben    #14

    40 Jahre alt
    aus tralisches Outback
    756 Beiträge seit 03/2001
    Also

    Mein Sport - Schwimmen

    Tendenz auf Leistungsasthma , aber solange man viel und kontrolliert trainiert geht das alles.
    Wobei ich auf fast alles allergisch reagiere / Nüsse , Birnen , Kirschen , Erdbeeren , Mandarinen - Apfelsinen , Apfel , Stroh , verschiedene Gräser und Pollen ect.

    Habe auch ziemlich viel Medi bei mir , alles nur für den Notfall ... bis jetzt erst 1 mal vorgekommen. In 10 Jahren !!

    Gruss

  15. Nach oben    #15
    ah ok mein letzter anfall liegt nun bestimmt 6 jahre zurück und dank ner desensibilisierung konnt ich meine empfindlichkeit erheblich herabsetzen(die sich hauptsächlich auf tierhaare und große ansammlungen von staub und hausmilben bezieht)

  16. Nach oben    #16

    40 Jahre alt
    aus tralisches Outback
    756 Beiträge seit 03/2001
    Wann hast du morgen den Termin beim Doc ??

    Hatte in deiner Familie schon mal jemand Diabetis?

  17. Nach oben    #17
    meine mutter macht mir morgen früh einen termin...
    ja, meine oma hatte diabetis typ-2 (nehme ich zumindest an, sie hat immer gut geschaufelt und es mit 40 gekriegt)

    edit: ich versteh da was immernoch nicht...was bewirkt denn nun das insolin genau (besser gesagt der insolin-mangel...)? ich hatte immer gedacht, dadurch würde der zucker net ins blut übergehen und so eine unterzuckerung entstehen, aber überall wird von einer überzuckerung gesprochen...

  18. Nach oben    #18
    Das habe ich weiter oben schon einmal geschrieben.

    Die Glucose gelangt bei der Verdauung über den Magen-Darm-Trakt in Dein Blut. Die Zellen Deines Körpers verbrauchen Glucose als "Brennstoff".
    Das Insulin bewirkt, das die Menge an Glucose, welche nicht sofort von den Zellen benötigt wird, gespeichert wird um später bei Bedarf wieder in Dein Blut freigesetzt zu werden. Für diese Freisetzung ist dann ein anderer Stoff verantwortlich, su zu sagen der Gegenspieler des Insulin.
    Wenn Du nun zu wenig Insulin im Blut hast kann die Glucose nicht gespeichert werden, es kommt zu einer "Überzuckerung" mit entsprechenden Folgen.
    Die Therapie besteht nun darin, mit Insulinzufuhr, oralen Antidiabetika (Tabletten) und evt. einer Diat den Blutzuckerspiegel immer in einem möglichst idealem Level zu halten.

    Ich hoffe, ich habe das jetzt verständlich ohne zu viel "Fachchinesisch" erklärt.
    Wenn nicht, frage.

  19. Nach oben    #19
    nein, jetzt hab ichs verstanden. was würde eigentlich passieren, wenn man jetzt zu viel insulin einspeisen würde? hätte das zur folge, dass der ganze zucker eingespeichert wird und so direkt keiner mehr umgewandelt wird (=> unterzuckerung ? ) ?

  20. Nach oben    #20
    Jepp, genau so ist es.

    Am besten hat man immer etwas Traubenzucker dabei um schnell eine Unterzuckerung zu behandeln.

  21. Nach oben    #21

    40 Jahre alt
    aus tralisches Outback
    756 Beiträge seit 03/2001
    Falls du mal sowas vergessen hast , hilft auch mal so ne Trinkpackung Capri Sonne oder ähnliches .

  22. Nach oben    #22
    war grad beim artzt...das messgerät hat meinen blutzucker-wert schon nicht mehr angezeigt, und das teil geht bis 350 mg/l. morgen früh wird mir dann erstma blut abgenommen...

  23. Nach oben    #23
    Das habe ich befürchtet.
    Wenn er die Laborwerte hat wird Dir Dein Doc mehr sagen können, evt erst einmal orale Antidibetika und ein wenig Diät.

    Ich drück Dir die Daumen.

  24. Nach oben    #24
    danke für deine zuversicht und das daumendrücken, aber der arzt meint das eine behandlung mit tabletten nahezu ausgeschlossen sei. (ich nehme an, die tabletten steigern die sensibilität der insulinproduzierenden zellen, die ja beim Typ-2 "abgestumpft" sind, bei mir sind sie laut den Ausführungen des arztes aber zerstört. wie gesagt, nur ne annahme.)

    diät kommt natürlich auch, genau wie mehr sport treiben (obwohl ich das atm eh genug mach...)

  25. Nach oben    #25
    Die Wirkung dieser Tabletten ist auch sehr umstritten, meines Wissens gibt es keine klinischen Langszeitstudien über deren Prognoseverbessernde Wirkung.

    Wenn Du Insulin brauchst solltest Du Dich schon mal auf einen kurzen Krankenhausaufanthalt einstellen, es sei den Dein Doc ist richtig fit in Sachen Diabetes.

  26. Nach oben    #26
    brauch jeder körper anderes insulin oder ist das nur von der blutgruppe abhängig?

  27. Nach oben    #27
    Mit der Blutgruppe hat das nichts zu tun.

    Die Insuline (? blöde Pluralform, falscher Thread ) unterscheiden sich in der Zeitspanne bis zum Beginn ihrer Wirkung und in der Dauer ihrer Wirkung.

    Es gibt Insulin, welches nach 15 Minuten zu wirken beginnt, aber nur 2 bis 3 Stunden lang wirkt.
    Es gibt auch Insulin, welches erst nach einer Stunde zu wirken beginnt, dafür aber Über einen Zeitraum von 12 Stunden wirkt.
    Und zwischen diesen beiden Extremen gibt es auch noch alles mögliche.
    Häufig werden Heute junge Diabetiker mit der so genannten intensivierten Insulintherapie behandelt. Hierbei wird morgens ein schwach, aber dafür lang wirkendes "Grundinsulin" gegeben. Über den Tag verteilt spritzt dann der Betroffene schnell wirkendes Insulin vor den Mahlzeiten, je nach Bedarf, abhängig vom Blutzuckerwert und der Mahlzeit.
    Die Mahlzeiten lassen sich anhand von Tabellen in "Broteinheiten" (klingt doof, nennt man aber so) einteilen.
    Je nachdem wie viele Broteinheiten deine gewünschte Mahlzeit hat wird die Insulinmenge berechnet, welche Du vorher spritzen solltest.
    Über all die Dinge erhälst Du aber noch reichlich Informationen bei der Einstellung, also keine Sorge.

  28. Nach oben    #28
    hm...an dieser stelle sag ich schonmal dankeschön an odin und katja, son support ist kein standard!
    dienstag hab ich ne ausführliche besprechung beim doc, mal sehen, was er so sagt...

  29. Nach oben    #29

    40 Jahre alt
    aus tralisches Outback
    756 Beiträge seit 03/2001
    Original geschrieben von Odin
    Die Wirkung dieser Tabletten ist auch sehr umstritten, meines Wissens gibt es keine klinischen Langszeitstudien über deren Prognoseverbessernde Wirkung.

    Wenn Du Insulin brauchst solltest Du Dich schon mal auf einen kurzen Krankenhausaufanthalt einstellen, es sei den Dein Doc ist richtig fit in Sachen Diabetes.
    Ich habe solch Tabletten mal genommen , da nicht sicher war ob ich nun Insulin spritzen muss oder die Teb reichen.
    Die Tab haben bei mir nicht angeschlagen , meine Werte sind Zeitweise noch schlechter geworden.

    Dann hatte ich diesen "angesprochenen" Krankenhausaufenthalt , zur einstellung des Insulin. Mich hat es ziemlich viel überwindung gekostet mich das erste mal selber zu spritzen. Aber irgendwann gewöhnt man sich dran , musste wie schon gesagt , vor dem Essen spritzen ... das war irgendwann so wie vor dem Essen , Hände waschen. Eigentlich völlig normal.

    Ich habe über nen halbes Jahr eine Diät gemacht , was mir vieles erleichtert hat.

  30. Nach oben    #30
    naja, mir wurden eh schon > 100 spritzen reingekloppt, da hab ich keine scheu vor.

  31. Nach oben    #31

    40 Jahre alt
    aus tralisches Outback
    756 Beiträge seit 03/2001
    Original geschrieben von Silent Death
    naja, mir wurden eh schon > 100 spritzen reingekloppt, da hab ich keine scheu vor.
    Es geht ja um das selber spritzen ...

    Wenn jemand anders mir ne Spritze gibt habe auch kein Prob damit gehabt

  32. Nach oben    #32
    gibt kuriose neuigkeiten:
    also ich hatte(habe?) ca 0,75 dioptren auf dem linken auge und 1,0 auf dem rechten (kurzsichtig). Seit 2 Tagen kann ich aber auf einmal ohne brille gestochen scharf sehen. Zwar nicht 100% aber 96% oder so würde meine subjektive schätzung sein. auf dem rechten ein klein wenig schlechter. gibts dafür ne logische erklärung, hängt das mit dem zuckerspiegel zusammen (seit samstag esse ich nichts süßes mehr, dank meiner eltern konnte ich direkt auf weitestgehend zuckerfreie nahrung umstellen und esse viel obst(außer an karneval gabs ein paar chips, konnte ich mir nicht verkneifen...aber wirklich nur ein paar )...)?

    edit 1: hatte noch kein insulin
    2: ist das ein anzeichen der Diabetische Retinopathie? ich hoffe doch nicht
    3: das häufige und besonders nächtliche wasserlassen hat sich erfreulicherweise eingestellt...

  33. Nach oben    #33
    komm grad vom arzt: typ-1 diabetiker, nächste woche gehts eine woche lang in die diabetik-einstellungsklinik nach Ddorf.

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