Alleine...
Das kleine Mädchen,
mit ihren sanften und zarten Füßen.
Sie schreitet durch den Schnee.
Ihre kleinen Hände schmerzen.
Die Kälte raubt ihr den Atem.
Sie weint voll Verzweiflung,
doch keiner hört sie.
Ihr kleines Herz,
es ist verletzt und allein.
Hoffnungen hat sie keine mehr.
Die Tränen rollen ihr warm über die Wangen.
Ein Meer von Angst.
Sie stürzt zu Boden.
Ihre kleinen Hände gräbt sie in den Schnee.
Keiner sieht sie.
Ihre roten Lippen,
einst voll Kinderlachen.
Jetzt nur noch blass und traurig.
Wer hat ihr das Lächeln geraubt?
Nur noch Worte des Kummers.
Der blaue Nebel in ihren Augen,
er verschwindet.
Ihr kleines Herz hat keine Wärme mehr.
Sie liegt im Schnee.
Verlassen und stumm.
Ich hoffe, dass euch das Gedicht etwas gefällt schreibt mal wie ihr's findet, ja? Dankeschön
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