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Thema: beruflichen traum leben oder vernünftig sein?

  1. #1

    beruflichen traum leben oder vernünftig sein?

    Neben meinem jetzigen Zivildienst arbeite ich für einen Zeitungsverlag im Journalismus Bereich (Artikel verfassen). Der Job macht mir tierisch Spaß. Leider sind die festen Arbeitsmöglichkeiten im Journalismusbereich eher selten, und sind deshalb auch schwer zu bekommen! Deshalb überlege ich mir, ob ich nicht doch ne Ausbildung vorherschieben sollte, weil zum Journalist kann man sich in dem Sinne ja nicht ausbilden lassen, oder? Andererseits denke ich mir, dass mich eine Ausbildung nur etwas von meinem Traumjob "abhalten" könnte, weil ich da etwas mache was vielleicht sinnvoller ist, aber mein Traum wäre halt Journalist zu werden! Soll ich meinen Traum leben, oder lieber auf die Vernunft mit Ausbildung setzen, weil ich mit dem Journalismusbereich auch derbe auf die Nase fallen könnte?

  2. Nach oben    #2
    du kannst mit allem auf die nase fallen, also tu das, was dir am meisten spaß macht, und was du am besten kannst.

  3. Nach oben    #3

    40 Jahre alt
    aus tralisches Outback
    756 Beiträge seit 03/2001
    Gibt es nicht Journalisten Schulen oder so was in der Art?
    Oder frage doch mal bei der Zeitung die Leute , wie zu ihrem Job gekommen sind. Evtl. hätten die ja eine Idee ??!!

    Gruss

  4. Nach oben    #4
    Kann man das nicht studiern 8[

  5. Nach oben    #5

    39 Jahre alt
    aus nahmen sind nicht immer die Bestätigung einer alten Regel; sie können auch Vorboten einer neuen sein. ;)
    113 Beiträge seit 10/2003
    natürlich kann man journalismus studieren.
    die nachfrage is sogar ziemlich groß.
    dann gibs noch hoch- und privatschulen...

    in welchem bereich möchtest du den tätig sein?

  6. Nach oben    #6

    38 Jahre alt
    aus ser sich
    115 Beiträge seit 07/2001
    wie sundazzle schon gesagt hat, du kannst mit allem auf die nase fallen. auch wenn du eine ausbildung mit ausgezeichneten aussichen auf einen festen arbeitsplatz durchziehst, du kannst trotzdem die arschkarte ziehen. in dieser hisicht würde ich dir auch empfehlen, etwas in richtung publizistik und dergleichen zu studieren. was allerdings nie schlecht kommt, ist eine andere, "kleine" ausbildung, die du parallel laufen kannst und die dir rückhalt bieten könnte, falls du dann im journalismusbereich doch keinen job kriegst.

  7. Nach oben    #7
    @Phospor: Am liebsten möchte ich später als Sportjournalist arbeiten, weil mich Sport schon immer interessiert hat, besonders der Fußball. .
    Das Problem ist mein grottenschlechtes ABI (schlechter 3er Schnitt), weil fast alle journalistischen Studiengänge nen ziemlich hohen NC haben! Naja mal schaun!

  8. Nach oben    #8

    38 Jahre alt
    aus münster
    157 Beiträge seit 12/2001
    wenn du das wirklich willst, dann wartest du eben einige jahre, dann kannst du das auch studieren mit dem schlechten abi.
    wenn ich die möglichkeit hätte, würde ich immer meinen beruflichen traum leben. also versuchs doch einfach. oder informier dich, ob du vorher irgendwas in richtung ausbildung machen kannst, vor dem studium, dann hast du das schon mal geschafft und kannst dann immer ncoh studiern gehen

  9. Nach oben    #9
    wie waers mit germanistik studium? damit biste wohl auch net auf der falschen seite denk ich...

  10. Nach oben    #10

    38 Jahre alt
    aus gesprochen faul
    117 Beiträge seit 02/2001
    theorethisch kannst du sehr vieles studieren...
    außer germanistik/ publizistik/ journalismus
    ich kann da jemanden, der studiert zurzeit politikwissenschaften und geschichte, das geht auch. oder, oder, oder...
    kommt natürlich auch drauf an, in welche richtung du da was amchen willst.


    ich glaub, für journaslismus müßtest du mit dem abi EINIGE jahre warten...
    " Das Interesse am Studiengang Journalistik hält sich seit Jahren auf hohem Niveau. Jahr für Jahr bewerben sich rund 600 junge Leute für einen der begehrten 52 Plätze. Der Numerus Clausus lag in den vergangenen Jahren bei 1,1. Am heutigen Freitag (30.11.2001) feiert das Institut "25 Jahre Journalistik in Dortmund".
    "
    (http://idw-online.de/public/pmid-42142/zeige_pm.html)


    allerdings gilt in dem fall wirklich "viele wege führen nach rom"
    ich würde einfach ma ein paar leute fragen, wie sie an den job gekommen sind.

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