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08.03.2004, 15:27
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#2
Wer ist wir (w/m) und wieviele seid ihr?
Aber Ideen habe ich auch nicht, sowas kommt ein bisschen zu spontan. Da braucht man mehr Zeit für um sowas einzustudieren.
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08.03.2004, 15:34
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#3
wir sind 2 - ein Kumpel und ich. Beide m
Schade, aber wenn jemand Ideen hat, und seien es auch nur kleine Vorschläge, dann bitte auf jeden Fall posten
Gruß, Oli
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08.03.2004, 20:23
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#4
stellt einen verhüllten gegenstand zwischen euch beide und tragt die einzelnen verse im wechsel vor
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08.03.2004, 20:58
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#5
Müsst ihr das persölich vortragen, oder könnt ihr auh nen film machen?
Wenn n Film, dann könntet ihr das Gedicht ja so darstellen wie es geschrieben ist - also so, dass es eine Erzählstimme gibt, die immer die Zeilen sagt: sagt die ...
Die anderen sachen "es ist was es ist" etc. wird von der jeweiligen Person/Gefühl gesagt, die klischeemässig, die Gefühle als Personen darstellt:
die Liebe (Armor oder so),
die Vernunft (Strenge Person - Domina oder so)
die Berrechnung (Mathematiker)
die Angst (Verletzter)
die Einsicht (monoton angezogene/ langweilige Person)
der Stolz (offensichtlich schöne person)
die EInsicht (Blinder)
die Erfahrung ( Schwangere)
die Vorsicht (die Mutter der Porzelankiste)
Müsst nur aufpassen, dass ihr das nicht allzu überdreht und albern darstellt.
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16.03.2004, 12:42
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#6
Naja der eine ist der Erzähler..
und der zweite sagt halt das was gesagt werden muss z.B.
Erzähler = E
Die Personen = P
P: Es ist Unsinn
E: sagt die Vernunft
P es ist was es ist
E: Sagt die Liebe..
man kann da halt in die Sätze ein bisschen Emotionen rein bringen so.. (*verzweifeltsei* ach es ist doch unsinn...)
Man kann da so vieles draus machen..
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16.03.2004, 17:09
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#7
Ok, danke für die vielen Antworten!!!
Gruß, Oli
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21.03.2004, 15:44
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#8
Hallo Leute,
ich dachte mir, dass ich besser nicht noch einen Thread aufmache, weil das ja eigentlich bisl Blödsinn wäre, wenn es sich doch um (fast) das gleiche handelt.
Ich habe nämlich mal wieder ein Gedicht bekommen, was darstellen sollen. (Bei dem Letzten haben wir übrigens eine Person hingestellt, die andere hat aus dem Background gesprochen).
So, bei dem aktuellen Gedicht habe ich zwar kein Problem mit der Interpretation, sondern mit der Darstellung. Das Gedicht ist folgendes:
Rainer Kunze - Die Liebe
Die liebe
ist eine wilde rose in uns
Sie schlägt ihre wurzeln
in den augen,
wenn die dem Blick des geliebten begegnen
Sie schlägt ihre wurzeln
in den wangen,
wenn sie den hauch des geliebten spüren
Sie schlägt ihre wurzeln
in der haut des armes,
wenn ihn die hand des geliebten berührt
Sie schlägt ihre Wurzeln,
wächst wuchert
und eines abends
oder eines morgens
fühlen wir nur:
sie verlangt raum in uns
Die liebe
ist eine wilde rose in uns,
unerforschbar vom verstand
und ihm nicht untertan
Aber der verstand
ist ein messer in uns
Wäre wie immer dankbar für Ideen und Anregungen
Viele Grüße, Oli
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21.03.2004, 16:01
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#9
Also
mein Vorschlag wäre das du am Donnerstag einfach nicht in die schuhle gehst
oder mich ma anrufst und ich sag dir alles weitere.
Tschö
(ich freu mich schon wieder auf morgen(:kotz: )
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