er sieht uns im voll-ende,
weiss, dass uns nichts bewegt.
nichts unterrichtet unser eigenes "ich-gefuehl",
denn er ist nun am ende.
er will nicht, dass irgendwer jetzt fuer ihn fuehlt,
denn alles was er jetzt fuehlt ist wie weggespuelt.
bitte lass ihn erleben wie die andren gluecklich werden,
lass ihn sehen was fuer die andren das glueck auf erden.
er selber sieht es nichtmehr, er ist in sich vergraben,
und er weiss, dass sich die andren dran erlabe n,
dass er all das nicht sieht,
dass er in sich verdeht,
dass er alles nur nicht fuer sich gibt.
denn er will so vieles,
er wuenscht sich so vieles,
und weiss am ende er hat nix zu sagen,
hat keine entscheidungsmacht,
bevor er verlacht.
und so sei es wie es kommt,
knast und medikamente,
ich geb einen scheiss drauf,
denke an die momente,
in denen ich war,
ihr wart,
alles was nun stirbt einmal ich war.
es ist mir egal, denn ihr habt's geschafft,
kleine schester wirft mir ein laecheln zu; "wir habens geschafft".
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