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30.03.2004, 19:51
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#2
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30.03.2004, 20:02
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#3
aha. naja, hat vielleicht noch jemand eine etwas genauere Antwort zu einer meiner Fragen?
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30.03.2004, 20:13
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#4
Etwa 13 Millionen Menschen wollen diesen
Traum von Freiheit und den unbegrenzten Möglichkeiten alljährlich träumen, doch nur einem winzigen Bruchteil der Bewerber gelingt es, die Hürden der harschen Einwanderungsbedingungen zu bewältigen...Da, wo die Auflagen bzw. hohen Anforderungen nicht erfüllt werden können, kommt dann die sogenannte Green-Card-Lotterie ins Spiel.
Aber selbst, wer aus dem riesigen 13-Millionentopf eine dieser heiß begehrten Chancen erhält, wird erstaunt die Erfahrung machen müssen, dass das Oneway-Ticket ins gelobte Land damit noch lange nicht gewonnen wurde. Denn auch unter den Gewinnern wird kräftig gesiebt, da diese praktisch nur das Recht "gewonnen" haben, nun einen Einwanderungsantrag (mit all seinen Haken, Ösen und verknüpften Bedingungen) zu stellen...
Wer in die Vereinigten Staaten einwandern möchte, muss immer
und unabdingbar einige Kriterien erfüllen sowie einige Hürden nehmen. Die Annahme, dass man dies durch die bekannte Green Card Lotterie umgehen könne, ist schlicht und ergreifend falsch. Richtig hingegen ist, dass alljährlich etwa doppelt soviele Einwanderungsvisa für berufsbedingte Antragsteller befürwortet und ausgestellt wer-den, als Anträge aus der Lotterie.
1. Der beste Helfer ist Ihr Job...
Etwa 140.000 Einreisevisa werden alljährlich an Personen erteilt, die auf Grund ihrer beruflichen Qualifikation in den USA höchst willkommen sind. Im Klartext: die Vereinigten Staaten wären bescheuert, würden sie solche Personen nicht mit Kusshand in ihr
Land aufnehmen. In diesen Zahlen nicht berücksichtigt sind zusätzlich all jene Personen mit befristeten Arbeitsverträgen, welche später – sofern sie eine Bereicherung für den Arbeitsmarkt darstellen – gute Chancen haben sich für immer eingliedern zu lassen.
2. Liebe, Ehe und Familie...
Einer der zahlreichen Wege, um in den USA dauerhaft Resident zu werden ist das sogenannte "Verlobten-Visum", das von dem Partner (in seiner Heimatbehörde) beantragt werden muss, der bereits US-Staatsbürger ist. Amerikanische Konsulate im Ausland nehmen keine derartigen Petitionen an. Wenn der Antrag
angenommen wird, ist der/die Verlobte berechtigt, mit Erfüllung einiger Vorgaben ein K-1-Visum zu beantragen. Über diesen Weg wurden in der Vergangenheit übrigens zahlreiche Visa 'erschlichen'
3. Dorniger Weg – die Green Card Lotterie...
Ab Herbst 2003 werden erstmalig nur noch online-Anträge zur Lotterie zugelassen. Falsche Angaben, Formfehler im Antrag u.ä. werden blitzschnell ausgesondert und 'entsorgt', ohne dass die Bewerber benachrichtigt werden. Zahlreiche spezialisierte Büros bieten kostenpflichtige Hilfe an, darunter auch einige Abzockerfirmen, die den Umstand nutzen, dass die Antragsteller keine Möglichkeit haben, zu überprüfen, ob man überhaupt für sie tätig wurde.
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30.03.2004, 20:23
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#5
Studieren in den USA wär auch ne Möglichkeit.
Ohne Stipendium is dat aber schweineteuer.
Ansonsten über solche Austauschgesellschaften, das ist aber halt alles nur zeitlich befristet.
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30.03.2004, 20:30
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#6
@ PinkFloyd
perfectly. Vielen Dank. Genau das war es, was ich gesucht habe
@marlboroman
Wenn man dort studiert, kann man dann für immer in den Staaten bleiben?
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30.03.2004, 20:34
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#7
studieren kann man nur als "austausch-student" und das sind zeitlimitierte visa... aber seh dich mal auf
ausgewandert um, da hats einige infos über diese austausch, aupair, studenten-visa
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30.03.2004, 20:55
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#8
naja, ich will ja nicht dahin auswandern, sondern ich muss das für englisch raussuchen und habe nichts gefunden.
Vielen Dank auf jeden Fall!!!!
Gruß, Oli
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30.03.2004, 21:26
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#9
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30.03.2004, 22:18
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#10
Seit 9-11 ist alles verschärft.
Mit 1-way ticket lassen die U.S.A. dich ohne Visum erst gar nicht ins Land.
Als Student musst du 22,000 Dollar US auf dein Konto haben für jedes Jahr dass Du dort studierst. Ich glaube, du musst sogar ein Schreiben der Uni, College, oder Privatschule haben dass du als Student akzeptiert bist.
Mein Ratschlag. Wenn du etwas für englisch raussuchen musst, dann nimm Kanada. Dort gibt es genug ESL Schulen, selbst an Univesitäten, wo du dich einschreiben kannst.
Du brauchst kein Visum für Kanada, und kannst sogar die USA besuchen, musst aber an der Grenze die neue GREEN Form ausfüllen - Kosten 5 Dollar, Laufzeit 3 Monate.
Ein Fulltime Sprachkurs kostet etwa 1000 Dolar Canadian im Monat. Dafür bekommst du 30 Stunden Englisch Unterricht.
Und wenn das noch nicht genug ist, kannst du in die Bibliothek gehen und excellente Englisch Sprach-Kassetten mit dazugehörigen Text für 28 Tage kostenlos ausleihen.
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30.03.2004, 22:33
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#11
Also man MUSS einen Nachweis haben , das man als Student in den USA eingeschrieben ist.
Ich musste "damals" nur ein Visum beantragen.
Ein stipi zu bekommen , ist dermassen schwer , das glaubt gar keiner. Ich hatte es von meiner Schule angeboten bekommen , auf eine Sportbezogenen Schule zu gehen , aber es wurde letztendlich doch an einen Amerikanern vergeben
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30.03.2004, 23:08
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#12
boah, scheint ja ziemlich schwer zu sein, dort rüber kommen zu können. Naja, ich habe mich mal auf www.auswandern.com umgesehen. Das reicht dicke, was da steht.
Nochmals vielen Dank!!!!!!!!
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