meins =) Gedichte

[Ex quitscheente]

Der schwarze Vogel,
was will er hier?
ER hat doch schon genug gebracht!
Unglück für mich,
mein ganzes Leben.
Den schwarzen Vogel,
warum muss es ihn geben?
Er raubt uns allen mal das Leben.
Erst kam er nur,
um dich zu holen.
Bald hat er auhc das meine gestolen.
Wann wird er kommen?
Jetzt und hier?
Oder morgen und dort?
Ich will noch nicht fort,
ich liebe mein Leben!
Er macht mir Angst,
der schwarze Vogel.
Was will er hier?
Was will er von mir?
Warum sitzer er an meinem Fenster?
Er hat doch schon genug Unheil gebracht.
Das Leben- es liegt in seiner Macht.
Ist er das Ende meiner Zeit?
Ich will noch nicht,
bin nicht bereit-
Er wird nich kommen
jedenfalls noch nicht heute,
noch nicht morgen,
doch was passiert danach?

[Ex quitscheente]

Ich vermisse dich so sehr,
mein Herz, es wird so schwer,
die Tränen rollten,
auch wenn sie's nciht sollten.
Nun ist es vorbei-
kein zurück.
Hast mir alles genommen:
mein ganzes Glück!
Dein Leben ist verronnen.
Meinste jetzt,
du hätt'st gewonnen?
Ich dnke "verloren"-
vielleicht neu geboren,
dein Leben ohne mich,
das Meine ohne dich!
Wie soll das geh'n?
Ich werd's nie versteh'n:
du wolltest geh'n?
Ist das mutig,
oder feige?
Ich weiß es nicht-
werd's nie wissen,
doch was ich weiß:
ich werd dich vremissen!

[Ex quitscheente]

Vertrau mir einfach,
nimm' meine Hand.
Komm' mit zur Klippe,
bis an den Rand.
Schließ' deine Augen,
ich zähle bis Zehn...

dann wird unser Leben zu Ende geh'n.

[Stardust]

WOW irgendwie hat mich das letzte umgehauen!!
Es ist zwar kurz, aber uhu braucht nich mehr Strophen. Eins der ersten Gedichte, dass mir trotz Reim gefällt. Hast Talent Entchen

[Ex quitscheente]

Der Regen,
er prasselt auf mein Dach,
denk' an dich.
Die Tropfen,
sie sind wie Tränen,
als weinte ich.
Seh' hinaus
und fühle,
wie ein Tropfen rollt,
über meine Wange.
Kein Regentropfen,
nein,
es sind Tränen,
die ich weine-
um dich!

[Ex quitscheente]

danke, war von nem theater stück "inspiriert", da haben sich 2 im i-net verabredet, um von nem berg zu springen- haben se aber nciht gemacht und das war sau langweilig...

[Ex quitscheente]

tes yeux: bleus, comme l'océan,
profonds et mystérieux.
dans tes yeux,je peux m'enfoncer.
seulement un coup d' oeil dans les tiens:
un moment d'espoir.

ton sourire,
tes dents,
brillantes comme un diamant.
ton sourire,
comme le lever du soleil.
il me rend heureuse:
ton sourire.

t'es tout pour moi.
tout le sens de ma vie:
c'est toi.
seulement un sourire,
seulement un coup d'oeil dans tes yeux-
c'est tout que je veux!
c'est pour toi que je vis.

tu n'es pas comme moi,
t'es different-
mais tu me comprends.
t'es ma moitié préférée!
t'es tout-
et c'est pourquoi je t'aime!-
chaque seconde: de plus en plus...

[Ex quitscheente]

ich war es nicht,
konnt' nichts dafür,
konnte mich nicht wehren,
gehörte nicht mir.
mein anderes ich war es,
das meine arme,
vom leben geprägt,
ich ritzte daran.
es war nicht mein blut,
das floss in strömen.
ich wollt mich nur
mit mir selbst versöhnen,
doch das andere ich,
es hasste mich.
wollt' mein blut abschnüren,
süße, natürliche schmerzen spüren.
nur ein stich,
nur ein tropfen:
leben lässt er mich,
und hoffen!

[Ex quitscheente]

bist unerreichbar, bist so fern.
will bei dir sein, die lieben ler'n,
dass du bist mein!
doch du liebst mich nicht,
sagst mir das in mein gesicht,
nahmst mir all meine hoffnung.
du liebst eine andere
und verzweifelst wie ich.
warum nimmst du nicht mich,
die, die dich liebt!
doch auch, wenn du mich nimmst
ist da dieses gewissen,
dass dann gewinnt:
du liebst die "falsche".
ich geb die hoffnung auf,
es hat kein sinn...
wenn du mich nimmst,
dann weil "ich" ich bin

[Ex quitscheente]

also, hatte nichtvor, jetzt i-wen auf dumme gedanken zu bringen, in dem er/sie jetzt denkt "coole idee, lass mal von ner klippe sprigen"! und wenn cih sowas schreibe, dann nciht, weil cih i-wie depressiv oder sowas bin!

und an die, die mich kennen:
wenn ich schreibe, sind das nicht meine gedanken. auch wenn ich in der ich-perspektive schreibe, hazt das rein gar nichts mit mir selber zu tun. und ihr könnt euch vllt selber denken, dass ich sowas auch nicht machen würde (vorallem nachdem, was passiert ist und ihr wisst auch, selbst wie ich damals reagiert habe) aber wenn ich schreibe, dann nicht, weil ich so denke! das bin ich nciht, ich bin ja nciht depressiv oder hege sonst welche gedanken in die richtung, ich bin so, wie ich mich gebe - und nicht, so, wie das, was ich schriebe. hab euch doch alle lieb!

[sweetharmony16]

Original geschrieben von quitscheente
Der Regen,
er prasselt auf mein Dach,
denk' an dich.
Die Tropfen,
sie sind wie Tränen,
als weinte ich.
Seh' hinaus
und fühle,
wie ein Tropfen rollt,
über meine Wange.
Kein Regentropfen,
nein,
es sind Tränen,
die ich weine-
um dich!

ich finde das am schönsten, kann man sich irgendwie mit identifizieren.

[Ex quitscheente]

freut mich, wie war / ist eigenltich dein abi?

[sweetharmony16]

naja naja, ich bin eigentlich eher zu faul
aber wird schon werden
und wie schauts bei dir so aus?

[Ex quitscheente]

Es ist fast zu schön, um wahr zu sein:
dass wir uns kennen schon, seit wir soooo klein.
Ich bin so froh, dass ich habe dich
und wenn was ist, dann weiß auch ich,
ich kann mich immer auf dich verlassen.
Und was ganz sicher ist: niemals hassen!
Egal, wie unsere Lebenswege weiter gehen,
wie werden uns immer wieder sehn.

Du warst immer für mich da,
bist wie eine schwester.
Und das Beste ist, dass ich jetzt weiß,
was wirkliche Feundschaft im Leben heißt.
Uns trennten die Wege, und die Stunden,
zu zweite haben wir auch diese überwunden!
Ich hoffe, eins ist uns beiden klar:
wir bleiben mehr und mehr befreundet, jedes Jahr!

[Ex quitscheente]

deutsch HA zum thema "Stellt in einem Gedicht da, wofür ihr dankbar seid, was euch quält, was ich möchte, was mich glücklich macht... aus dem Fenster blickend da" (kA, ob das passt):
Wirklichkeit:

Sonnenstrahlen fallen durch’s Fenster,
mit Leichtigkeit reflektiert,
vom See
in mein Gesicht.
Er spiegelt dieses Lächeln,
dein Lächeln...
warum weine ich?
Im Hintergrund dein Lachen hörend
Und ein Krächtzen.

Ich schließe meine Augen,
träume mich fort.
Gedanken beim Meer:
so weit,
so frei,
fühlte mich wohl,
dort, mit dir.
Noch weine ich.
Diese Zeit,
will sie nicht verlieren-
unvergässlich-
will dich festhalten,
hier.

Erinnerungen...

Verblassen.
Bin nun wieder zurück.
Ließt mich allein,
ließt mich im Stich!

Meine Augen werden geöffnet,
ich sehe verschwommen, was so krächtzt:
Der schwarze Vogel-
Neben mir, hier
Und denke:
„Verschließe wieder deine Augen,
mach sie nie wieder auf,
vielleicht wird’s dann besser.“
Und verfalle in Ungewissheit-
Nun komme ich,
zurück zu dir
.