ich kann sie geradezu spüren,
wie sie an mir hochkreicht
und ihre krallen an mich heftet.
ein scheußlicher geruch
und ein scheußliches gefühl,
lassen mich den atem anhalten.
sa
zittern und verzweiflung, versuch ich mir ein weg zu bahnen,
doch es gibt keine hoffnung auf ein fluchtweg,
umzingelt von der eigenen angst,
vor dem feind der droht,
kann ich nicht flüchten,
denn für angst gibt es kein notausgang.
sie lacht mich aus und hat spaß mich zu quälen
und selbst stolz versagt bitterlich.
hoffnung das einzige was noch leitet,
ein schacher schimmer.
glüht sie dem tod, gibt es nur noch akzeptanz
und dass ist das schwere, was sich in der angst verbirgt.
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