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Thema: Hier auch Mal gedichte von mir: Leben und Tod...

  1. #1

    25 Jahre alt
    aus Hannover
    2 Beiträge seit 10/2004

    Hier auch Mal gedichte von mir: Leben und Tod...

    Hey Ho
    So nachdem ich in einiges Phasen immer wieder gedichte geschreiben hab und sie auch mal hier und da gezeigt hab poste ich sie jetzt auch mal hier rein.
    ich hoffe es gibtn paar antworten.
    Auch ruhig kritig oder vorschläge oder sowas..


    Gefallener Engel
    Wahrlich du warst ein Engel
    Hast den Menschen die Augen geöffnet
    Hast ihnen Leidenschaft geschenkt
    Du warst für sie da
    Du warst ein Guter Mensch
    Eine so gute Seele
    Fast zu gut
    Deine Gutmütigkeit und Liebe sahen nicht was sie dir wollte
    Sie wollte dich uns allen nehmen
    Du warst zur falschen zeit am falschen Ort
    Sie ließ unseren Engel fallen
    Aber sie vergaß: Engel leben immer und überall



    Sag kein Wort
    Nun steh ich hier
    Sag kein Wort
    Auch du schweigst
    Seh in deinen Augen
    Schmerz, den gleichen wie ich ihn fühle
    Eine Träne rinnt über dein Gesicht
    Gefolgt von einem Lächeln
    Sag kein Wort
    Ich versteh dich auch so



    Ein Freund
    Ein Freund bringt die zum Lachen
    Ein Freund bringt dich zum Weinen
    Ein Freund schenkt Vertrauen
    Ein Freund ist da
    Auch wenn
    Schon alle anderen weg sind



    Das Lächeln
    Das Lächeln ist schön
    Das Lächeln eines Freundes ist Unersetzbar
    Nur ein Lächeln eines Freundes
    Lässt dich verstehen
    Wie schön es ist Freunde zu haben



    Einfach weg
    Ich hasse dich!
    warum bist du nicht hier?
    Ich brauche dich!
    Warum bist du nicht hier?



    Jetzt bist du weg
    Ohne dich wäre die Welt so leer
    jetzt bist du weg-
    Die Welt nützt nichts mehr!
    Ohne dich bin ich nicht mehr als ein dunkler Fleck



    Glücklich sein
    Fröhlich zu spielen is einfach,
    Fröhlich zu sein ist in dieser Zeit unmöglich!
    gern würd ich aufhören zu spielen und es einfach nur sein.




    Es geht trotzdem weiter
    ich sitze einfach da,
    schaue Gedankenverloren auf das schwarze Wasser.
    Weine Tränen der Verbitterung.
    Jetzt ist er Tod-
    Er ist Tod und ich sitz' einfach nur da..
    Wie lange noch?



    Erinnerungen
    Mein Körper zittert in der dunklen Nacht
    von Verbitterung geschüttelt.
    Tränen brennen auf meinem Gesicht.
    Die Sterne spiegeln sich in meinen nassen Augen.
    Wieder und wieder halt die Nachricht durch mein' Kopf.
    -es schmerzt-
    Er ist Tod
    Blut durchströmt mein herz.



    Rote Tränen
    Mein verheultes Gesicht spiegelt sich in der Klinge, die in meiner Hand bebt.
    Ich setzte an, es werden wieder neue Narben dazu kommen. Oft habe ich versucht mich dagegen zu wehren.
    Aber es ist schön, verdammt befreiend
    wenn mein Arm rote Tränen weint.




    Nicht das Äußere
    Niemand konnte es sehen.
    Die größten Probleme liegen lagen tiefer.
    Niemand wusste es.
    Sag nie, du wüsstest alles über einen Menschen.
    denn das dachte ich.
    Doch ich wusste nichts,
    Ich wusste nichts über sie ..
    als sie in meinen Armen starb.



    Sag mir was du siehst
    Lass mich
    Du weißt nichts
    Du siehst nichts,
    weil du nicht in mich schauen kannst.
    versuch es nicht,
    denn es wäre zu hart für dich


    Trugbild
    Du siehst mich,
    aber nichts als ein Trugbild.
    Du siehst wie ich lache,
    aber nicht wie ich weine
    du hörst wie ich rede
    aber nicht wie ich denke
    du siehst wie ich lebe
    aber nicht, das ich innerlich tot bin



    Reden?
    -Was willst du hier?
    Mir helfen?
    Wie denn?
    reden?
    Worüber?



    Brücke
    Brücke
    Spring ich?
    Spring ich nicht?
    Ich will,
    doch ich trau mich nicht.



    ich stehe hier und bin allein
    und doch bist du bei mir
    du bist die Dunkelheit, die mich umgibt
    du bist der warme wind, der mich sanft berührt
    du bist überall um mich herrum.
    Ich versuche dich zu berühren
    -dich zu halten-
    Aber du bist schon lange gegangen
    hast mich vor Jahren verlassen,
    doch niemals allein gelassen.



    Ich hasse dich
    Dein leben ist so einfach
    Du sagst sie sind harmlos, meine Probleme
    Du kennst sie nichtmal!
    Du sagst ich könne nichts verkraften
    Was musste ich den verkraften?
    Du weißt es ja nichtmal!
    Ich habe nichts verkraftet
    Ich habe alles verdrängt
    Jetzt sitz es tief
    So tief, dass man es nicht mehr hervor bekommt.
    Du weißt nicht, was ich durchmache
    Du siehst sie nicht, die Narben, überall an meinem Körper
    Du siehst sie nicht, Die Tränen, nachts in meinem Gesicht
    Verdammt ich hasse dich!
    Hör auf zu reden
    Du weiß gar nichts über mich !

  2. Nach oben    #2

    37 Jahre alt
    aus bei bonn
    10 Beiträge seit 06/2003
    tach,du!
    erstmal ein ganz großes WOW an deine gedichte. du drückst vieles aus, was ich mit meinen gedichten sagen will und was mich oft beschäftigt. allerdings muss man meine formulierungen erstmal durchblicken um die aussage zu verstehen... wie auch immer.
    find die echt klasse! Liebe Grüße, Ice

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