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Thema: ohne gras geht garnix

  1. #1

    aus gelacht
    20 Beiträge seit 01/2002

    ohne gras geht garnix

    ich kiffe seit 3 jahren täglich 1-2gramm marihuana durch bong. bin jetzt 20. arbeite bei der post, seh gut aus, hab ne guaussehende intelligente friseurin als freundin (auch knapp 3 jahre lang schon),
    bin also nicht der typische hardcorekiffer der nix auf die reihe kriegt und total verwest..
    arbeite gerade an meinem fünften rapalbum.
    hoffe das aus mir in diesersache vielleicht irgendwann mal was wird.
    mit dem kiffen werde ich sicherlich nie aufhören, höchstens reduzieren.
    ohne gras kann ich im alltag nicht abschalten....
    sicherlich bräuchte ich einen therapeuten um aufzuhören,
    aber die meisten oxys hier sind echt zum
    Mc2RoK

  2. Nach oben    #2

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    brauchst keinen therapeuten um aufzuhören, die entzugserscheinungen dauern maximal ein paar tage, das schafft jeder

    gras ist ungefährlich

  3. Nach oben    #3
    vip:oxy
    aus sua 4002 guA ties iebaD niarb:gib 3m
    1.497 Beiträge seit 08/2004
    Zitat Zitat von Heilrich
    gras ist ungefährlich
    Schonmal was von Marihuana induzierten Psychosen gehört ?

  4. Nach oben    #4
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gleichende gerechtigkeit für alle ;P analgeschwaderoffizier [**************:stâffèl]
    766 Beiträge seit 09/2003
    Zitat Zitat von Heilrich
    brauchst keinen therapeuten um aufzuhören, die entzugserscheinungen dauern maximal ein paar tage, das schafft jeder

    gras ist ungefährlich
    hastes schon hinter dir ?

  5. Nach oben    #5

    37 Jahre alt
    aus serordentlich hochintelligent...
    135 Beiträge seit 02/2003
    Zitat Zitat von MyOwNsTyLe
    ich kiffe seit 3 jahren täglich 1-2gramm marihuana durch bong. bin jetzt 20. arbeite bei der post, seh gut aus, hab ne guaussehende intelligente friseurin als freundin (auch knapp 3 jahre lang schon),
    bin also nicht der typische hardcorekiffer der nix auf die reihe kriegt und total verwest..
    arbeite gerade an meinem fünften rapalbum.
    hoffe das aus mir in diesersache vielleicht irgendwann mal was wird.
    mit dem kiffen werde ich sicherlich nie aufhören, höchstens reduzieren.
    ohne gras kann ich im alltag nicht abschalten....
    sicherlich bräuchte ich einen therapeuten um aufzuhören,
    aber die meisten oxys hier sind echt zum
    Mc2RoK
    du bistn schmok, nix weiter...kann mich erinnern wer vor nem halben jahr hier rumgeheult hat er bräuchte n label für seine rapscheisse und von allen ausgelacht wurde...ausserdem is deine schlampe von freundin höchstens friseuse und nicht friseurin...

    ich würde ehr sagen die meisten oxys sind schwer zum lachen, brillen wie du stehen da bei mir ganz oben...

  6. Nach oben    #6
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gefuchst
    2.553 Beiträge seit 12/2003
    ist frisöse seit neustdem ein schimpfwörd für frisörin? oder ich versteh dein post nicht, denn frisörin ist doch grammatikalisch richtig, oder irre ich mich? haben die das nicht irgendwann geändert`?


    wie kann man nur so viel kiffen ohne irgendwann mal den total kollar bekommen zu haben?
    hast du nach oder während der schule angefangen zu kiffen, MyOwNsTyLe ?

  7. Nach oben    #7

    37 Jahre alt
    aus serordentlich hochintelligent...
    135 Beiträge seit 02/2003
    du irrst dich

  8. Nach oben    #8
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gefuchst
    2.553 Beiträge seit 12/2003
    beweise

  9. Nach oben    #9

    37 Jahre alt
    aus serordentlich hochintelligent...
    135 Beiträge seit 02/2003
    willst du mich bedrohen ?

  10. Nach oben    #10
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gefuchst
    2.553 Beiträge seit 12/2003
    esheißt frisörin und frisöse wird von den frauen die den Beruf Frisör erlernt haben als abwertend angesehn..... hab heute meine deutschlehrerin gefragt

  11. Nach oben    #11
    beides ist richtig und keins ist abwertend... sagt der duden

  12. Nach oben    #12

    aus serdem sollte man marihuana vom staat bekommen!
    99 Beiträge seit 06/2003
    scheiss diskussion, smoke some weed and relax

  13. Nach oben    #13
    fast:oxy
    aus Erfahrung: Wer offen für alles ist, kann nicht ganz dicht sein.
    138 Beiträge seit 06/2004
    Zitat Zitat von Heilrich
    brauchst keinen therapeuten um aufzuhören, die entzugserscheinungen dauern maximal ein paar tage, das schafft jeder

    gras ist ungefährlich
    ich denke das ist ne zu riskante aussage...jemand der seit 3 jahren mehr oder weniger täglich breit ist, muss schon mit entzugserscheinungen rechnen

    ich war bereits mehrmals beim "therapeuthen" (bei uns heisst der drogenberater) :

    der typ hat mir verschiedenste möglichkeiten aufgezählt und beschrieben, wie man seinen konsum im griff BEHALTEN kann (also dass sich das nicht ins 'tot'kiffen hereinsteigert,sondern auf einem "ungefährlichen" level bleibt)

    er hat mir gesagt, falls ich auf seinen vorschlag eingehe und 1 monat aufs kiffen verzichte, müsse ich mit entzugserscheinungen rechnen (und das obwohl ich nicht mehr als 1 joint täglich rauche). er konnte mir aber nichts genaues sagen, hat einfach gemeint das könne variieren von gering bis hin zu wochen.


    ausserdem ist ein berater kein schlechtes ding, sollte man wirklich schwierigkeiten haben mit aufhören. zumal sie bei uns gratis zur verfügung stehen

  14. Nach oben    #14

    37 Jahre alt
    aus serordentlich hochintelligent...
    135 Beiträge seit 02/2003
    mit dem rauchen aufhören ist 10mal schwieriger als mitm kiffen aufzuhören...

  15. Nach oben    #15
    fast:oxy
    aus Erfahrung: Wer offen für alles ist, kann nicht ganz dicht sein.
    138 Beiträge seit 06/2004
    ja, weil man ja immernoch was zu rauchen hat: zigaretten ;(

  16. Nach oben    #16
    gibt auch kiffer die "sonst" nich rauchen

  17. Nach oben    #17

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    laut studie gibts bei thc überhaupt keine suchtgefahr, das heizen ist nur ein symptom wenn man im leben nichts auf die reihe bekommt, weil wenn man raucht -> steigen die glückshormone, das gefällt dem raucher, und was gefällt macht man wieder, und da man nach einer bong nicht so gesellschaftsfähig wie nach einer zigarette ist, verläuft das leben weiterhin scheisse, und das ganze wird ein teufelskreis.
    und wenn ich von entzugserscheinungen spreche meine ich damit die innere unruhe wenn man dann nichts mehr hat, man kann den ganzen tag an nix anderes denken als wie fein das jetzt wär, so ein kleines töpfchen. das hirn fordert glückshormone, das erscheint mir alles ziemlich logisch.
    und psychosen bekommt man beim heizen nur wenn man schon vorher nicht ganz richtig im kopf war..

  18. Nach oben    #18

    38 Jahre alt
    aus serdem ist jedes Da-Sein immer Mit-Sein
    828 Beiträge seit 10/2001

    ...

    Ich rauche seit ein paar Monaten auch täglich. Meistens jedoch nur abends, da ich tagsüber als ZDL im Krankenhaus beschäftigt bin. Plane für diesen Herbst den Beginn eines Anglistikstudiums in Mainz. Dachte früher, als ich mit dem Kiffen anfing auch niemals, dass sich mein Konsum, der anfangs (mit 15) so bei "alle paar Monate mal" lag, so sehr steigern würde. Der Knackpunkt liegt hier wie auch bei so vielen anderen im Freundeskreis. Der Großteil meiner Komilitonen/-Innen kifft auch, wobei es hier auch sehr starke Schwankungen gibt. Beobachtungen, die ich an mir selbst machte sind deutlich in Erscheinung tretende Resistenzentwicklungen bezüglich des Wirkstoffs THC. Von günstigem Piece werd ich garnicht mehr richtig breit, es sei denn das Quantum geht über die Normalsterblichendosis hinaus. Hinzu muss ich sagen, dass ich fast nur Joints rauche, d.h. ab und zu mal Bong, eben je nach Location und Vorhandensein letzterer. Nun ja, jene Routinierung, welche als unmittelbare Folge besagte Resistenzentwicklung (gut, sagen wir Toleranzentwicklung. Resistenz wär ja ganz schön doof) nach sich zieht ist ja, wie ihr alle wisst, auch nicht mit einem finanziellen Minderaufwand sondern mit horrenden "Kosten" verbunden.
    Was ich jedoch befürchte ist nicht die materielle Verelendung; was mir Angst macht ist das Risiko der Verminderungen der individuellen kognitiven, sprachlichen sowie kreativen Kompetenzen und Fähigkeiten. Keine Angst habe ich hier vor der sozialen Isolation. Bin nach wie vor ein geselliger Mensch, der auch problemlos mit Nicht-Kiffern kann (wär ja noch schöner).
    Im Moment halten sich Gewohnheit und Befriedigung der psychischen Abhängigkeit noch mit dem Willen, Aufzuhören in der Waagschale. Ich beweise mir ja immer wieder selbst, dass man tägliches Kiffen wunderbar in einen simplen Berufsalltag (wie ich ihn im Moment so in der Art habe). Sobald ich aber im Studium Stress mit Klausuren, Prüfungen, etc haben werde, hoffe ich, dass mich mein Ehrgeiz und mein Bedürfnis nach geistigem Anspruch und Forderung wenigstens wieder halbwegs auf den Pfad der Abstinenz zurückstoßen wird. In diesem Sinne : "smoke 'til yo' lungs collapse"

    - aus -
    liq

  19. Nach oben    #19

    38 Jahre alt
    aus serdem ist jedes Da-Sein immer Mit-Sein
    828 Beiträge seit 10/2001

    ...

    Ich rauche seit ein paar Monaten auch täglich. Meistens jedoch nur abends, da ich tagsüber als ZDL im Krankenhaus beschäftigt bin. Plane für diesen Herbst den Beginn eines Anglistikstudiums in Mainz. Dachte früher, als ich mit dem Kiffen anfing auch niemals, dass sich mein Konsum, der anfangs (mit 15) so bei "alle paar Monate mal" lag, so sehr steigern würde. Der Knackpunkt liegt hier wie auch bei so vielen anderen im Freundeskreis. Der Großteil meiner Komilitonen/-Innen kifft auch, wobei es hier auch sehr starke Schwankungen gibt. Beobachtungen, die ich an mir selbst machte sind deutlich in Erscheinung tretende Resistenzentwicklungen bezüglich des Wirkstoffs THC. Von günstigem Piece werd ich garnicht mehr richtig breit, es sei denn das Quantum geht über die Normalsterblichendosis hinaus. Hinzu muss ich sagen, dass ich fast nur Joints rauche, d.h. ab und zu mal Bong, eben je nach Location und Vorhandensein letzterer. Nun ja, jene Routinierung, welche als unmittelbare Folge besagte Resistenzentwicklung (gut, sagen wir Toleranzentwicklung. Resistenz wär ja ganz schön doof) nach sich zieht ist ja, wie ihr alle wisst, auch nicht mit einem finanziellen Minderaufwand sondern mit horrenden "Kosten" verbunden.
    Was ich jedoch befürchte ist nicht die materielle Verelendung; was mir Angst macht ist das Risiko der Verminderungen der individuellen kognitiven, sprachlichen sowie kreativen Kompetenzen und Fähigkeiten. Keine Angst habe ich hier vor der sozialen Isolation. Bin nach wie vor ein geselliger Mensch, der auch problemlos mit Nicht-Kiffern kann (wär ja noch schöner).
    Im Moment halten sich Gewohnheit und Befriedigung der psychischen Abhängigkeit noch mit dem Willen, Aufzuhören in der Waagschale. Ich beweise mir ja immer wieder selbst, dass man tägliches Kiffen wunderbar in einen simplen Berufsalltag (wie ich ihn im Moment so in der Art habe) integrieren kann. Sobald ich aber im Studium Stress mit Klausuren, Prüfungen, etc haben werde, hoffe ich, dass mich mein Ehrgeiz und mein Bedürfnis nach geistigem Anspruch und Forderung wenigstens wieder halbwegs auf den Pfad der Abstinenz zurückstoßen wird. In diesem Sinne : "smoke 'til yo' lungs collapse"

    - aus -
    liq

  20. Nach oben    #20

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    @Liqueedator: leg dir keine bong für zuhause zu, dann brauchst du keine angst haben deine individuellen kognitiven, sprachlichen sowie kreativen Kompetenzen und Fähigkeiten zu verlieren.

    @Lacri: ok

  21. Nach oben    #21
    fast:oxy
    aus Erfahrung: Wer offen für alles ist, kann nicht ganz dicht sein.
    138 Beiträge seit 06/2004
    Zitat Zitat von noname
    gibt auch kiffer die "sonst" nich rauchen
    genau so einer bin ich ... ich rauche keine zigaretten

  22. Nach oben    #22
    vip:oxy
    aus sua 4002 guA ties iebaD niarb:gib 3m
    1.497 Beiträge seit 08/2004
    wayne ? ...

  23. Nach oben    #23

    37 Jahre alt
    aus serordentlich hochintelligent...
    135 Beiträge seit 02/2003
    meine mama du schmock

    weil wenn man raucht -> steigen die glückshormone
    das thc dockt lediglich an einige rezeptoren an und kann somit gefühlssteigernd wirken...

  24. Nach oben    #24

    !

    @ MyOwNsTyLe

    Ich kenne das... Aber wieso sind alle anderen Oxy's zu heulen???


  25. Nach oben    #25

    ooooooooooooh man



    tut mir leid leude, mein 1. post hier und ich muss gleich mal vom leder reissen.

    DOCH zuvor was zur frisörin. das hat bis ende 80'er frisöse geheissen. wenn jemand mit den schreibweisen ein problem hat, dann jemand der auch bei "herr/frau Ober/In" rummotzt "DAS HEISST HR./FR.KELLNEEER!". Gekommen ist das durch dinger wie masseurin/masseuse -> Gesundheit/erotik - u know ?
    Um das alles mal abzuschiessen - ick kenn diin wrouv jo net - sind "intelliegent" und "frisörin" nicht worte, die sich gegenseitig ausschliessen ? so wie "falscher Fehler"


    @Liqueedator

    nimm das net alles persönlich, aber du hast ne perfekte steilvorlage geliefert, um den meisten "jung-fnuts" gleich ein ohr abzukauen.

    "Dachte früher, als ich mit dem Kiffen anfing ....mit 15. Der Knackpunkt liegt ... im Freundeskreis. ..... Beobachtungen, die ich an mir selbst machte sind deutlich in Erscheinung tretende Resistenzentwicklungen bezüglich des Wirkstoffs THC. ... Von günstigem Piece werd ich garnicht mehr richtig breit, es sei denn das Quantum geht über die Normalsterblichendosis hinaus. ... Keine Angst habe ich hier vor der sozialen Isolation. Bin nach wie vor ein geselliger Mensch, der auch problemlos mit Nicht-Kiffern kann (wär ja noch schöner)."


    oh oh, da gibbet n mass to kommenteeren.
    - 15 ? machmal 3-4 Jahre Pause und lass deinen geist auch erst mal erwachsen werden.
    - Knackpunkt Freundeskreis ? ist schon schön, wenn man seine eigene unfähigkeit auf andere abwälzen kann... Als ein geistiges kind kannst DU dich nicht/gar nicht/minimal gegen gruppendruck wehren. Aber DU steckst dir die mundrakete an, DU ziehst den kram, DU hast dir die freunde ausgesucht.
    - häh, steigende resistenz/toleranz? das ist quatsch. Du glaubst es, weil du dir deinen bregen schon wattiert hast, und immer noch eine hinterher baatzt. das nächste mal, wenn du eine rauchen willst, frag dich selbst: bin ich nicht schon breit ? will ich eine rauchen oder ist das nur ein eingespielter Reflex ? Vergiss net, des ist net wie alkohol, da heisst des kippen und breiter werden bis der sensemann kommt, hast du deinen level mit dope erreicht ist die sättigungswirkung wesentlich subtiler bis du einpennst. sonst kauf dich mal richtig dope.
    BTW. damit du mal weisst wovon du redest: Substanzen, die einen Toleranzwert haben führen normal auch zu einer sterblichkeitsrate, wie bei alkohol, koffein, nikotin, h, amph, mdma, fentanyl usw. hier gibt es auch massig konsumtote. Die toleranz fällt bei dope weg, anschlagen tut es immer, alles nur eine frage von "set and setting". therotisch ist die lethale dosis ca. 1.4 kg dope, das schafft NIEMAND. und es gibt keinen dokumentierten dope-toten, NIRGENDWO und zu KEINER zeit.
    - Noch was, bevor jemand mit kiffen anfängt, sollte ne geistige reife vorliegen, die entwicklung wird von dope nämlich erheblich gedrosselt. Ich kenn leute, die haben erst mit 25-28 Jahren sich aus dem stadium eines 14-15 jährigen teenagers rausentwickelt, und nur weil sie ein paar jahre nicht gekifft haben. UND einpaar geistige rohrkrepierer hab ich hier auch schon gefunden.
    - also wenn kiffer nicht gesellige leute sind, weiss ich auch net.

    "...Was ich jedoch befürchte ist nicht die materielle Verelendung; was mir Angst macht ist das Risiko der Verminderungen der individuellen kognitiven, sprachlichen sowie kreativen Kompetenzen und Fähigkeiten...."
    - LOL, ZU SPÄT. die geistige Verelendung ist schon voll in gang. wie lässt sich etwas vermindern, das noch nicht existiert.

    3 allgemeine kleine Tips fürs Leben:
    - Versuch leuten nix vorzumachen, in dem du die leute mit hochgestochenem geschwaller wuschig reden willst. bei den dummen funktionert es, aber nicht bei denen, von denen du was willst, denn inner chef-etage wirst du keine (so) dummen leute finden. Mit anderen worten, versuch das auf der uni oder in ner firma und ich prophezei dir ein schnelles rendevous mit ner wand und ein jähes ende deiner Glaubwürdigkeit. Müsstest du von hier ja kennen.
    - Wenn jemand dich anlernt/unterweist, halt dich zurück und bring nich sowas wie "hab ich schon gemacht/kann ich". ist immer besser eine geringe erwartung mit bravour zu erfüllen und angenehm zu überraschen, als einer erwartung gerecht zu werden und zu enttäuschen.
    *Macht immer wieder riesig spass, solche leute auf riff laufen zu lassen.*
    War witzig mit dem schlosserstift, der das 1. mal kupfer bohren sollte und beim versuch ihm das zu erklären, gleich sagte:
    "kenn ich, kann ich, bin ja immerhin sohn von schlossermeister (bauschlosser, um genau zu sein, sprich kein kupfer im alltag.)". Resultat, nachdem die schlosser sich grinsend um die Standbohrmaschine aufreihten, stift gibt gas, bohrt an, und wech. Fast selbst erschlagen UND den Arm gebrochen; was eigentlich schlimmer war, das er nen guten Bohrer kaputt gemacht hatte."
    - hast du nix zu sagen, dann schweig. keiner mag dich nur wegen dem klang deiner Stimme hören und wird dir gegenüber eine negative energie entwickeln, wenn stuss zum standard wird.

    Der entzug ist kindergartenkagge, 2-3 Tage und ruhe ist, am besten langes Wochenende und durchpennen, danach stinkst du zwar wie ein iltis, sonst hast du aber höchstens nen janker nach ner kippe, der rest ist kopf - wie immer

  26. Nach oben    #26
    Zitat Zitat von Kopfwunde
    @Liqueedator
    - 15 ? machmal 3-4 Jahre Pause und lass deinen geist auch erst mal erwachsen werden.

    - häh, steigende resistenz/toleranz? das ist quatsch.

    Substanzen, die einen Toleranzwert haben führen normal auch zu einer sterblichkeitsrate, wie bei alkohol, koffein, nikotin, h, amph, mdma, fentanyl usw. hier gibt es auch massig konsumtote. Die toleranz fällt bei dope weg, anschlagen tut es immer, alles nur eine frage von "set and setting". therotisch ist die lethale dosis ca. 1.4 kg dope
    wer lesen kann...
    ... er hat geschrieben,dass er FRÜHer im alter von 15 jahren angefangen hat, nich dass er 15 is

    bei der toleranz muss ich dir leider widersprechen... je frequenter und mehr man raucht, desto mehr kann man ab, is bei jeder droge so

    dadurch steigt die tödliche dosis, was aber auch gleichzeitig heißt, daß die konsum dosis sich erhöht, klar breit geworden bin ich bis jetzt immer, aber die frage ist in welchem maße !

    denk ma drüber nach

  27. Nach oben    #27

    42 Jahre alt
    aus den tiefen Abgründen der Seele!
    1.033 Beiträge seit 12/2001
    nur zu deiner information.... mdma hat noch nie einen menschen getötet!
    und thc baut sehrwohl eine toleranz auf. jede scheiss drogen baut eine toleranz auf, das ist eine normale reaktion, die ausser durch einhalten eines vernünftigen konsummusters nicht zu unterdrücken ist. selbst nonmaterielle sucht (spielenn sex, was weiss ich) baut eine toleranz auf!

    mehr sag ich jetzt nicht, is mir zu anstrengend.

  28. Nach oben    #28
    hab nie behauptet das er 15 is. ich hab nur nen schluss gezogen, wenn er ununterbrochen kifft seit er 15 is.

    mdma hat sehr wohl schon leute geplättet, genauso wie es einen toleranzwert hat. ich bezieh mich auf den reinen stoff, nicht das gepanschte gift in E's und so. kann sein, das ich nicht mdma sondern mdmma mein, das eine ist ein geschwächtes derivat, was du in E#s findest, das andere ist reinform. nicht physisch abhängig machend (obwohl ich schon ne physische Abhängigkeit von serotonin und peptiden seh), aber trotzdem tödlich.

    nu verwexl mal nicht toleranz mit resistenz.
    klar, wenn ich viel rauche, kann ich viel ab. rauch ich wenig, kann ich wenig ab. ändert nicht das rauschempfinden, wohl aber das verhalten.
    egal, wieviel du konsumieren kannst, es gibt feste lethale dosen, die durch parameter, wie körpervolumen, fettanteil etc.pp definiert werden. und da kannst du kampfkonsument sein, wenn du die lethale dosis erreichst, kneiffst du den arsch zu.

    Resistenz:
    ---------
    der körper kann theoretisch 12 (!!!!) Promille ab, das schafft ein kampftrinker über 2-3 wochen komasaufen, dauerbreit und dan ist schluß. warum verrecken (fast) alle viel früher (3-4 promille), die können es net ab und kriegen nen schock.

    Toleranz:
    ---------
    trink 3 monate lang 1-2 bier, dann trink mal 3 monate 3-4 Bier, dann versuch es mal wieder mit 1-2. Der körper wird damit vielleicht klar kommen und nach ein paar jahren abstinenz wärst du vielleicht wieder bei 1-2 bier breit, aber max 2 feten lang, danach geht es wieder an der alten grenze weiter. Du wirst nie wieder dich mit der kleinen menge von früher so berauschen können. Der körper wird nach einer eingewöhnungsphase immer mehr für den selben effekt benötigen.

    Konsumverhalten:
    -----------------
    was soll ich dazu sagen, es gibt 2 güter, deren ungezügelter Konsum nicht ausschlag geben können: wasser und kartoffeln (roh). Suchtverhalten kannst du auch mit milch entwickeln.

    non-materiell??? schon was belohnungssystem des gehirns gehört ???

  29. Nach oben    #29

    42 Jahre alt
    aus den tiefen Abgründen der Seele!
    1.033 Beiträge seit 12/2001
    zeig mir bitte einen artikel oder ähnliches, der von einem madma-toten berichtet.
    und ich rede von tot durch wirkstoff... nicht durch unbedachten konsum. also dehydration oder ähnliches.
    man findet übrigens alle möglichen formen von amphetamin-derivaten in teilen... mdma (wohl das häufigste) mde, mda, mmda... und was weiss ich nicht alles. und ebenso wie alles in den teilen drin ist, kann auch alles in reinform vorliegen.

    die lethale dosis gibt übrignes nur an, ab wann ein stoff tödlich ist. aber wann ein stoff wirkt ist indivduell verschieden und läßt sich auch nicht an hand von körper gewicht oder ähnlichem berechnen. und die toleranz ist der effekt, dass der körper von einem stoff von zeit zu zeit mehr braucht um wirkung zu spüren.
    es ist nicht allein das verhalten sondern tatsächliche reaktion. wenn es nur das verhalten wäre, was sich ändert wäre der ganze begriff toleranz (und die probleme die daraus entstehen) ja hinfällig. du widersprichst dir übrignes auch selbst, denn zuerst sagst du, dass toleranz nur verhalten ändert... später sagst du, dass dein körper mehr braucht. irgendwie unlogisch, oder?
    ebenso stimmt nicht, dass toleranz nicht wieder weg zu machen ist.
    wenn du dank einem unüberlegten konsummuster mal eine beträchtliche toleranz aufgebaut hast, ist diese wieder einzudämmen, wie du richtig erkannt hast. diese baut sich aber nicht automatisch wieder auf... wenn man sein konsummuster im griff hat kann man auch jahre lang mit einer geringen dosis auskomemn.

    non-materiell??? schon was belohnungssystem des gehirns gehört ???
    klar, aber darum ging es mir nicht, und wenn du nen bissel nachgedacht hättest, wäre dir auch aufgefallen, was ich meine. ich meinte damit die sucht, die nicht an einen festen stoff gebunden ist, den man aufnimmt, sondern die, die allein vom gehin ausgeht. eben spielsucht, sexsucht... usw... verstanden?

  30. Nach oben    #30

    37 Jahre alt
    aus serordentlich hochintelligent...
    135 Beiträge seit 02/2003
    wenn man sein konsummuster im griff hat kann man auch jahre lang mit einer geringen dosis auskomemn.
    ...muss sich aber mit ner immer schwächeren wirkung abfinden

  31. Nach oben    #31
    zu mdm(m?)a brauchst du dir nur ein paar der bücher von hans-georg behr reinschauen, dann wirste fündig.

    Das non-materielle dingens hab ich sehr wohl verstanden, aber entweder verstehst du mich nicht, oder wir haben verschiedene definitionen von sucht. suchs dir aus..

    die verhaltensänderung ist nur als eine testanordnung für hartgesottene zu verstehen, die eine toleranzschwelle am eigenen leib erfahren möchten (nicht zu empfehlen).
    Die Verhaltensänderung kommt durch die reaktion auf das suchtverlangen ganz von alleine, ich wüsste nicht, wo ich behaupte, das die toleranz das verhalten direkt ändert. und der grad des suchtverlangens ergibt sich durch den schwellwert der toleranz. niedriger schwellwert -> hohes suchtpotenzial -> krasse persönlichkeitsänderung -> verhaltensänderung.

    die lethale menge lässt sich sehr wohl anhand dieser parameter ermitteln.

    einfaches Beispiel: der schwellwert bei alkohol - wenn du es erst mal bis zum alkoholiker geschafft hast - wird sich NIE WIEDER senken. entweder, du bleibst trocken oder bist drauf, aber süchtig bleibst du den rest deines lebens. Toleranz !
    wenn du diese aussage widerlegen kannst, würde ich sagen, solltest du dich bei der gesellschaft für suchtbekämpfung melden, denn die wissen es nämlich noch nicht. das gilt für viele rauschgifte.

    Das senken, was du beschreibst, ist die resistenz nicht die toleranz.
    bsp. jeden tag fährt ein pkw mir über den fuss, später passiert es 3 mal am tag, nur 1 mal tut aber net mehr so weh. danach urlaub, 1.arbeitstag ein pkw rollt mir über den fuss. tut genauso scheisseweh, wie 3 mal pro tag vor dem urlaub. Dein körper hat durch mangelnde belastung den neuen grenzwert für die schmerzen "vergessen" Resistenz !

  32. Nach oben    #32

    44 Jahre alt
    aus NRW
    16 Beiträge seit 10/2004

    E-Volution

    Die Vorfahren der Menschen haben bereits seit Tausenden von Jahren Cannabis-ähnliche Pflanzen geraucht, bevor der (weitaus schädlichere) Tabak in Mode gekommen ist. Unsere Gesellschaft hat heut scheinbar (hoffentlich nur kurzzeitig) den richtigen Weg verloren.
    Ach Farg, geh mal am Wochenende weg zum Feiern und trink dabei kein Alkohol, dann weisst du was Entzugserschinungen sind.

  33. Nach oben    #33

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    meine abhängigkeit ist nur ein symptom meines beschissenen lebens

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