Gott ist Wahrheit! Deshalb: Kirche Nein!
Im scheinbar "christlichen" Schafspelz der Kirchen steckt der Wolf! Denn zwischen der ursprünglichen Lehre des Jesus von Nazareth und dem, was die Kirchen lehren und tun, klafft ein großer Abgrund. Mit "Kirchen" meinen wir übrigens die beiden institutionalisierten Amtskirchen, die katholische und lutheranische Kirche, kurz KaKi und LuKi. Diese Institutionen entstellten die Lehre des Jesus von Nazareth im Laufe der Zeit durch gravierende Sinnverfälschungen so sehr, dass man die Kirchenlehre nur noch als antichristlich bezeichnen kann. Sehr viele Menschen, welche die Wahrheit suchen, werden dadurch in die Irre geführt und an die Kirchen gebunden.
"Antichristlich? Was soll den das heißen? Die Kirchen vertreten doch gerade das Christentum!"
Sagen sie. Und erheben dabei den Anspruch, alleine wissen zu können, was christlich ist, und was nicht. Doch lassen wir mal ihre Taten sprechen:
Im Namen Christus verfolgte und verfolgt die Kirche auch heute noch Andersgläubige. Millionen Menschen wurden umgebracht, weil sie sich nicht zum katholischen Glauben bekennen wollten. Die Geschichte der Kirche ist eine einzige Blutsspur: Kreuzzüge, Indianer-Ausrottung, Inquisition, Hexenverbrennungen, Ketzer-Verfolgungen und immer wieder die konsequente Verfolgung und Vernichtung urchristlicher Bewegungen, die sich alleine an der Lehre des Jesus von Nazareth orientieren wollten.
Die Lehre Jesu lautet ganz anders: „Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen!“ Er predigte Toleranz und Nächstenliebe, ja sogar Deine Feinde sollst Du lieben.
Die Kirche betrachtet den zentralen Teil der Lehre Jesu, die Bergpredigt als unlebbare Utopie. Vielleicht noch geeignet für Menschen besonderer Heiligkeit. Christus ging es aber um ein Christentum der Tat: „Wer meine Lehre hört und sie tut, ist ein kluger Mann!“ Die Kirchen dagegen übernehmen die Regie über das, was ihre Schäfchen zu tun und zu glauben haben: „Der Glaube allein macht selig!“ oder: „Wenn du sündigst, dann geh zur Beichte und deine Sünden sind dir vergeben.“ Christus jedoch will, dass man seine Sünden erkennt, sie von Herzen bereut, um Vergebung bittet und das Verursachte wieder gut macht. Dann erlangt man Vergebung.
Christus wollte Gott nie in ein Haus aus Stein verbannt sehen, in das man zum beten kommen muss. Er sagte sinngemäß: „Ihr seid der Tempel Gottes, Gott ist inwendig in euch!“ D.h. man kann überall in sein Inneres gehen und zu Gott beten. Außerdem wollte er nie irgendwelche Mittelsmänner, sogenannte Priester, zwischen Gott und den Menschen. Jeder kann selbst einen direkten Bezug zu Gott aufbauen.
Die Kirchen binden ihre Schäfchen durch starre Dogmen, Riten, heidnische Kulte und Bräuche. Sie schaffen Angst durch die Lehre einer Hölle und ewigen Verdammnis. Sie verdrehten und veränderten wesentliche Teile des christlichen Glaubens. So war in den ersten Jahrhunderten z.B. noch die Reinkarnation ein Bestandteil des Christentums, welcher schließlich per Mehrheitsbeschluss abgeschafft wurde. Das wahre Christentum kennt jedoch keine Zwänge. Und es wird auch niemand auf ewig verdammt.
Jesus war ein Tierfreund. Die Kirche spricht den Tieren jedoch ihre Seele ab und lässt Tierversuche und barbarische Schlachtanstalten zu. Dabei lautet das 5. Gebot unmissverständlich: „Du sollst nicht töten!“
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