Absolut korrekt - sehe ich auch so. Am Ende entscheidet man sich eben für eine Kirche oder dagegen. Und wenn man sich DAFÜR entscheidet, steht man hinter hier. Nicht ohne Kritik, aber (kindisches) Aufwiegen ist unnötig.Zitat von PacMan
Absolut korrekt - sehe ich auch so. Am Ende entscheidet man sich eben für eine Kirche oder dagegen. Und wenn man sich DAFÜR entscheidet, steht man hinter hier. Nicht ohne Kritik, aber (kindisches) Aufwiegen ist unnötig.Zitat von PacMan
So hab jetzt wieder Elan gefunden mich zur hexenverolgung zu aeussern .
Die meisten Verfolgungen , fanden uebrigens nicht von der Kirche statt sondern von Zivilen Stellen . Ebenfals hat die kat. Kirche frueher mit der Verfolgung aufgehoert , und zivile Stellen ahben das weiterbetrieben .
QED man soll mal die Kirche im Dorf lassen , klar hat die Katholische Kirche auch Hexen verfolgt aber das ganze Moechtegern Wicca Gothic geschwaetz ist auch nich wahr . Und imho hat sich niemand fuer die Hexenverfolgung entschuldigt ?Weder die Leute aus Salem , noch Spanien Deutschland , Frankreich etc.
Btw Ben die Kirche hat nicht alle Mystischen Kulte verfolgt , viele wurden nicht weiter beachtet .
Ich danke euch herzöich für eure Beiträge war interessant sie sich durchzulesen und darüber zu diskutieren. Ich wäre zwar dafür dies ewig weiter zu führen weil man sich über dieses Thema ewig unterhalten kann, aber ich denke das reicht weil jeder zu diesem Thema eine andere Meinung hat. Und dann würde dieser Thread noch Monate laufen.
Hat echt Spaß gemacht, beseonders mit dir Ben
Obwohl ich einen gewissen Zynismus rauslese, magst du mit dem ersten Teil Recht haben...Zitat von n3xXx0s
@Celtic: Die, welche einen Namen haben, wurden definitiv verfolgt. Oft sind die Namen selbst nämlich Zeichen der Antipathie. Die "Christen" nannten sich ursprünglich selbst nur "Der Weg". Der Name "Christen" leitet sich von einem jüdischen Begriff ab. Diese lehnten Jesus ja als den Messias (="Gesalbter") ab.
Klar die genannten wurden verfolgt , aber gab ettliche Mystizismus kulte die der Kirche scheiss egal waren . Wollte das nurmal hervor heben , dass die Kirche im MA nicht immer gegen sowas mit Feuer und Schwert vorgegangen ist
Da haste natürlich Recht .Zitat von Celtic
ben:
bruno jonas:
der mensch merkt ich bin bloed, das ist gut wenn ers noch merkt weil dann ist er sozusagen gscheid bloed kann man sagen
wenn er nichtmehr merkt das er bleod dann kann man sagen ist er sauboed
greetings ^^
Sowas Kindisches muss ich mir nicht geben, ehrlich...Zitat von illi
Btw: Wie alt bist du denn nun?
Wer geht den von euch noch zur Kirche (ab und zu)?
Ich gehe äußerst selten. Wenn ich denn mal in der Kirche war, hat's mir im Nachhinein aber immer gefallen .
Sehr selten und nur unter familiärem Zwang. Bei Erstkommunionen, Hochzeiten, Beerdigungen usw.
als kind, weil meine eltern das wollten. mittlerweile nicht mehr.
@ben:
ich bin 20.
bruno jonas ist weniger kindisch mehr 53.
aber ich weiss du als christ bleibst gern belehrungsressistent
wie meinst du sieht die zukunft der monotheisten dieser welt aus???
wenn du mich fragst kommen da noch vereinzelte problemchen auf uns zu ^^
also viel spass noch beim kollegtiven monolog. hast du schonmal drueber nachgedacht das glaube (allgemein) ziemlich geisteskrank ist???
so jetzt darfste mit einzelnen saetzte im mund umdrehen und dich dran aufhaengen.
gl hf
Ist Bruno Jonas der Kaberretist ausm Ersten im Scheibenwischer?
Ok, danke (-->Altersangabe). Und wie alt Bruno Jonas ist, ist mir offen gestanden ziemlich schnuppe - ich muss nicht jede Meinung eines "älteren Menschen" teilen.Zitat von illi
Die Zukunft der "Monotheisten dieser Welt" sehe ich ziemlich rosig - ich jedenfalls bin da unerschütterlich und lasse mich nicht aus der Fassung bringen. Ich gehe sogar so weit: Selbst wenn ein Mensch Gott empirisch widerlegen würde (was ja unmöglich ist, aber nehmen wir es rein hypothetisch an), würde ich dennoch weiterglauben. "Beweise" sind da für mich nur Schall und Rauch und sagen NICHTS aus. Was zählt, ist der Glaube selbst.
Das kannst du "geisteskrank" nennen; ich nenne es schlichtweg "Glaube".
Aufhängen werde ich mich daran sicherlich NICHT. Wieso sollte ich auch? Gerade ist in Köln die 5. Jahreszeit und da wird jetzt erst mal kräftig gefeiert... ALAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAF an alle!!!
@ ben
ich halte dich nicht fuer geisteskrank .. hab ich auch nicht gesagt
"christliche" menschen sind sicher nicht weniger intelligent oder nett als alle anderen.
aber was du meinst mit dem glauben selbst sind doch letztlich die dogmen.
letztlich sind wir abendlanaender durch moral gepragt.
da fragen sich "chrisltich ungläubige" ob die merheit denn auch die grundlagen ihres handelns und denkens hinterfragen - ueber enstehen von leben und gesetzten nachdenkt und anderen kulturen entgegen ihrem glauben und ihren ueberzeugungen aufgeschlossen ist etc.
ich will dir garnicht beweisen das es keinen gott gibt
und weisste warum
weil ich genausowenig weiss ob gott existiert wie du.
du kennst den chief nich und ich auch nich. ^^
es gibt viele religionen.. das ist fakt .. vielleicht schwimmen wir auch in nem reagenzglas als experiment oder unser leben ist eine illusion - vielleicht wie es platon in seinem hoehlengleichnis beschreibt oder die matrix - vielleicht waren die aliens hier und sind schon wieder weg .. oder ausgestorben .. oder wir sind ihre nachfahren - vielleicht gibt es ja auch paralleluniversen oder aber wir sind die einzigsten durch chemische reaktion enstandene intelligente lebensform.
mfg
@ illi: Das sind ja GANZ andere Töne. Mit der Einstellung kann ich NATÜRLICH leben! ^_^
Live and let live - that's the way!
@ Ben Was meinst du mit "Gott empirisch wiederlegen?"
Ach, lass das "empirisch" von mir aus weg. Ich meinte nur: (Rein theoretisch) beweisen, dass Gott nicht existiert. Ist aber natürlich unmöglich und gut is.Zitat von Marsmensch
http://de.wikipedia.org/wiki/Gottesbeweis
George Bernhard Shaw - 1856-1950:
Es ist für mich ebenso leicht, zu glauben, dass das Weltall sich selber geschaffen hat, als dass ein Schoepfer des Weltalls sich selber schuf, nein vielleicht sogar leichter, denn das Weltall existiert in sichtbarer Form und schafft sich selbst im Fortschreiten staendig neu, waehrend ein Schöpfer dieses Weltalls eine Hypothese ist.
ben du kannst deinen gott nicht beweisen.
ich kann dir aber auch nicht beweisen das es "ihn" nicht gibt.
kennst du parmenides und heraklit?
Das meinte ich ja eben! Beides kann nicht "bewiesen" werde. Mir als Gläubiger ist der Glaube selbst aber "Beweis" genug. Und das meinte ich auch mit meinem rein hypothetischen Beispiel: Selbst WENN man mir beweisen KÖNNTE, dass es Gott nicht gibt, würde ich dadurch nicht aufhören zu glauben.Zitat von illi
Heraklit sagt mir was, ich weiß aber nicht, woher ich den Namen kenne. Parmenides ist mir hingegen unbekannt. Was möchtest du mir denn mitteilen?
Aber sei "gewarnt": Du kannst mit 10000000 Zitaten, Theorien, Namen, etc. kommen... und wenn die ganze Welt ungläubig ist: Mein Glaube ist unerschütterlich und auch nicht "offen" für Argumente.
ich finde aber, dass man seinen glauben, und ich würde mich auch als gläubig bezeichnen, durchaus mit argumenten zu belegen/begründen/beweisen versuchen sollte.. ich denk das is gut, da du in deinen ansichten gestärkt wirst, und die gewissheit hast, nicht irgendwas zu glauben, obwohl es im endeffekt egal is, an was du glaubst.
Ja, da hast du natürlich schon recht. Mein innerer "Beweis" lautet da: Ich schaue aus dem Fenster, sehe, wie perfekt Ich sitze am Laptop, schreibe einen Kommentar über ein philosophisches Thema. All das KANN kein Zufall sein, weil es perfekt zusammen passt. Also muss es irgendwo herkommen.
-->Gott ist dieses Irgendwo.
Das ist meine "logische Kette", die ich mir nicht durchbrechen lasse.
@ Ben Ich glaub dir nicht, dass du einen logischen Beweis der Nichtexistenz Gottes (den gibts natürlich nicht) ignorieren könntest. Glaube ist letztendlich eine Sammlung von Annahmen die auf Hinweisen beruhen (hab ich im röm.-kath. Reliunterricht gelernt! ).
annahmen die auf hinweisen beruhen ^^ das klingt gut
ich stell mir das auch gerne bildlich vor
mose und spaeter mohammend checken just for fun quer durch die wueste
irgendwann kriegen sie uebelst durst und essen bisschen was von den kakteen
.......... den rest kennt ihr ja ^^
Man kann nicht beweisen das es Ihn gibt, genauso wenig kann man beweisen das es Ihn nicht gibt. Wie eine Fatamogana. Man weiß nicht ob es wirklich ist oder nicht, aber es gibt sie. Einen Ursprung gibt es für solche Spiegelungen. Und beim Glauben an etwas ist es genauso, ob man dies nun Gott, Zufall, Fügung, Höhere Gewalt oder Gefüge der Welt bezeichnet, es hat alles einen Ursprung. Und was man sieht ist das Gute und Böse in der Welt.
Ich hoffe das versteht jemand
Ehrlich gesagt...
Verstehe dich, PacMan.
Und zum Thema: Ehrlich gesagt ist mir egal, was logisch, nachvollziehbar, beweisbar, etc. ist. Gott ist da. Punkt.
Und jetzt ist immer noch Karneval - was sitze ich noch am Rechner?
ALAAF, ihr Jecken!!!
Die unbeweisbare Grundaussage, dass Gott existiert,schränkt die Möglichkeit ein das Phänomen Religion wissentschaftlich zu betrachten.
Die Wissenschaft schließt aber auch alles Übernatürliche aus, was meiner Meinung nach VIEL zu einfach ist.Zitat von Marsmensch
Wissenschaft bezeichnet einerseits den Bestand des Wissens einer Zeit, andererseits den Weg zum systematischen Erwerb neuen Wissens (Wissenschaft ist das, was Wissen schafft!). Wissenschaftler erwerben neues Wissen durch Forschung, dokumentieren es in Veröffentlichungen und vermitteln es in der Lehre weiter.
Nach neuesten Erkenntnissen nimmt man nun an, dass das Universum zu etwa 73% aus Dunkler Energie, zu 23% aus Dunkler Materie, zu rund 4% aus "gewöhnlicher Materie" (z.B. Atomen) und zu 0,3% aus Neutrinos besteht.
"Dunkel" bedeutet, dass diese Materie außer der erwähnten Gravitationskraft keine andere Wechselwirkung mit der uns bekannten Materie zeigt.
quelle: wikipedia
hdl ben ^^
Ich dich doch auch, Schatzerl. Ändert aber Nichts an meiner Ansicht.Zitat von illi
Nicht ganz. Die Wissenschaft schliesst es durchaus nicht aus und falls es das 'Übernatürliche' geben sollte, wie du es nennst, dann wird es auch irgendwann durch die Wissenschaft belegt werden. Die Wissenschaft steht auch nicht im Widerspruch zum Glauben, wohl aber im Widerspruch zu den Heiligen Schriften. Du richtest dich also im Grunde eben doch völlig nach der Wissenschaft, Ben: mit der Aufklärung wurde der Anspruch der Bibel als überliefertes Wort Gottes widerlegt, also haben die Menschen im Laufe der Zeit ihren Glauben daran verloren, und sich nur noch vage an bestimmte Aussagen der Bibel und ihren Glauben zu Gott geklammert, den man nicht widerlegen konnte. Genauso machen es wohl die meisten Gläubigen, einschliesslich dir. Das ist ja schön und gut solange du nicht mit der Wissenschaft in Konflikt stehst, aber sollte der Beweis (eine vollständige und nachweisbare Erklärung für die Enstehung des Universums und des Lebens) erbracht werden würdest du dich dem anschliessen, glaub mir. Die andere Möglichkeit wäre die Bestätigung des göttlichen und übernatürlichen durch die Wissenschaft. Aber wäre es dann noch übernatürlich, wenn man es erklären kann? Die Realität sieht meistens ernüchternd aus und wird der unglaublichen Vorstellungskraft der Menschen nicht gerecht.Zitat von Ben_der_Baer
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