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Thema: Texte von death engel

  1. #1

    38 Jahre alt
    aus Ochtrup
    9 Beiträge seit 01/2005

    Texte von death engel

    Schwarzes Loch
    Mit geballter Kraft Schlägt der Wind
    Seine Furchen Ins kühle Nass.
    Gequältes geplätschert Ist der Zeuge
    Des eisigen Schmerz Der Wahrheit.
    Doch dort Oben Leuchtet der Mond,
    Das treue Licht Der Nacht.
    Und wandelt Sie bewegte Grenze
    Zwischen den Alten Ufern.
    In eine Ebene Aus glitzernden Weiß
    Die das schwarze Loch Verschwinden lies.

  2. Nach oben    #2

    38 Jahre alt
    aus Ochtrup
    9 Beiträge seit 01/2005
    Ich hatte Tränen im Gesicht,
    als ich sagte ich liebe dich.
    Doch du glaubtest mir nicht...
    Ich ging durch die Straßen..
    mein Herz war leer..
    Leben wollte ich nicht mehr..
    An meinem Grabe da stand ein Wicht,
    der hatte Tränen im Gesicht.
    Schlecht ist’s geschrieben,
    gut ist’s gemeint..
    Meine Hand hat´s geschrieben.
    Mein Herz hat geweint...

  3. Nach oben    #3

    38 Jahre alt
    aus Ochtrup
    9 Beiträge seit 01/2005
    Die Sonne ist hinterm Horizont verschwunden,
    meine Augen das letzte mal die Welt erkunden,
    bevor ich die letzte Träne vergieße,
    bevor ich sie für immer schließe.
    Ich sitze am Ufer vom Rhein,
    und werfe nachdenklich Steine in den Fluss hinein.
    Denke zurück was geschehen ist.
    Die Vergangenheit mir die Seele zerfrisst.
    Ich wollte doch nur glücklich sein,
    wollte Freunde haben und mich niemals mehr fühlen allein.
    Ich wollte lachen und vieles erleben.
    Ich weiß nicht warum, aber alle Versuche gingen daneben.
    So wie ich bin, möchte ich nicht sein.
    Ich kann mich einfach nicht ändern, nein.
    Ich habe so vieles probiert.
    Es tut weh wenn man immer wieder verliert.
    Ich liebe zu tanzen und zu singen,
    doch zum Erfüllen meiner Träume werde ich es nie bringen.
    Denn ihr sagt, ich könne es nicht.
    Wie mir dies das Herz zerbricht.
    Doch eins kann ich tun:
    Ich springe und werde für immer ruhen.
    Ich springe in den Rhein.
    Und werde nicht mehr ich sein.
    Dann stehe ich auf der Brücke und herein bricht die Nacht,
    höre wie das Wasser gegen das Ufer kracht.
    Mein Herz, es schlägt, bumm, bumm,
    tick, tick, geht die Zeit herum.
    Da höre ich eine Stimme in meinem Ohr,
    die mir sagt: “Schau doch nur zum Himmel empor!
    Deine Träume werden dir dort gelingen.
    Alles was du tun musst, ist springen!“
    „Okay“ höre ich mich sagen,
    und stelle auch keine Fragen,
    wie es im Himmel denn sei.
    Ich springe und bin frei.

  4. Nach oben    #4

    38 Jahre alt
    aus Ochtrup
    9 Beiträge seit 01/2005
    Ängste

    Ab und zu ist tiefes Durchatmen angesagt,
    aber immer wieder kommt man in Situationen,
    die einem den Atem rauben,
    das Atmen so erschweren,
    dass man fast erstickt.
    Anfall
    Schlimme Gedanken erdrücken jedes logisches Tun,
    zwingen mich zu anderen Handlungen,
    an die ich vorher nicht gedacht,
    der Körper mach sich selbständig,
    ich verliere die Kontrolle.
    Meine verletzte Seele schreit um Hilfe,
    der Körper zieht sich zurück in starre Haltung,
    krümmt sich zusammen wie ein Embryo,
    Krämpfe schütteln mich,
    ich weine Tränen der Hilflosigkeit.
    Meine innere Wut,
    lange aufgestaut,
    kommt jetzt langsam hoch,
    noch ist sie unkontrolliert,
    aber schon sehr zielgerichtet.
    Keine Rache will ich,
    vorerst jedenfalls nicht,
    ich möchte jetzt nur Ruhe vor dem Bösen,
    will das mein Geist den Punkt erreicht,
    der Friede heißt.
    In meinem Zusammenbruch erkenne ich jetzt,
    dass ich Friede nur finde,
    wenn alle Erinnerungen klar,
    jedes Detail verarbeitet und
    die Vergangenheit bewältigt ist.
    Allein dieser Gedanke,
    der mir einen langen Weg aufzeichnet,
    verstärkt leider nur den Anfall,
    ich bin mir gewiss,
    es wird noch 2 bis 3 Jahre dauern.
    Keiner Frau kann ich meine jetzige Seele zumuten,
    wie kann man einen anderen Menschen lieben und
    ihm mit den eigenen Problemen Schmerzen bereiten,
    dies darf und kann nicht sein,
    ich will das einfach nicht.
    Immer stärker und stärker wird der Anfall,
    die Krämpfe kommen jetzt in sehr kurzen Abständen,
    sie dauern immer länger,
    die Stimme ist schon heiser,
    greift gar der Wahnsinn nach mir?
    Ich greife nach meinen Fußsohlen,
    drücke mich noch mehr zusammen,
    weiß mir kaum noch zu helfen,
    rufe jetzt erst leise nach einer helfenden Hand,
    nach einer Stimme, die mir vertraut.
    Die Gedanken kreisen jetzt immer nur ums eine,
    um die Schmerzen,
    die mir vor langen zugefügt,
    um die Scham,
    die mich all die Jahre gelähmt.
    Ich schließe die Augen.
    Ich gehe einen Gang entlang,
    der mir sehr vertraut,
    stehe jetzt vor der Türe und
    zittere vor Angst.
    Langsam öffnet sich die Türe,
    mich lähmt die Angst.
    Was erwartet mich dahinter,
    hinter dieser Tür der Angst.
    Ich versuche selbst innerlich die Augen nochmals zu schließen.
    Ich spüre zwei Hände an meinen Hüften,
    Schmerzen dringen durch meinen ganzen Körper,
    er dringt in mich,
    es wird dunkel,
    die Nacht greift nach mir.
    Vergessen,
    das ist das einzigste was mir damals half,
    verdrängen was geschah,
    verstecken vor dem Schlimmen,
    das Leben ohne Das weiterführen.
    Das Bewusstwerden des Geschehene verstärkt noch mal den Schmerz,
    doch flaut er jetzt langsam ab,
    die Gewissheit führt zu etwas Ruhe,
    die Krämpfe lassen nach,
    das Weinen versiegt.
    Ich bin in der Lage das Telefon zu holen,
    starte einen Rundruf,
    versuche die zu erreichen,
    die mir in meiner Pein helfen können,
    die mich trösten wollen.
    Die ersten Stimmen erreichen meine Seele,
    meine Tränen fließen noch reichlich,
    doch bleiben die schlimmen Krämpfe aus.
    Langsam kommt die Ruhe,
    weicht der Schmerz.
    Echte Ruhe werd ich vorerst nicht haben,
    doch kann ich damit Leben,
    muss immer wieder kämpfen,
    bis der Tag kommen wird,
    der mir den Frieden bringt.

  5. Nach oben    #5

    38 Jahre alt
    aus Ochtrup
    9 Beiträge seit 01/2005
    Der Morgen danach


    Erwachen I

    Plötzlich habe ich gespürt,
    wie es ist,
    wenn die Sonne
    am Morgen nicht mehr aufgeht.
    Wenn die Dunkelheit
    sich ums Herz legt,
    Kälte durch den
    ganzen Körper zieht.
    Nur noch Einsamkeit,
    Angst und Trauer um das,
    was meine Seele
    gestern noch erwärmte.
    Und endlich
    verstehe ich
    Lapplands Sehnen
    nach dem Süden.


    Erwachen II

    Eines Tages schauten wir uns an,
    und es war,
    als hätte jemand einen Schalter umgelegt.
    Wir sahen uns plötzlich mit ganz anderen Augen,
    entdeckten,
    dass Freundschaft Liebe geboren hatte.
    Liebe, die uns beide berauscht,
    inspiriert,
    zu nie erreichten Höhen führt.
    Werden wir auch den Absturz
    in den Alltag
    gemeinsam meistern?


    Erwachen III

    Ein Lächeln,
    wenn du traurig bist,
    oder auch eine Träne,
    die wir zusammen weinen,
    heißer Tee,
    wenn du erkältest bist,
    dich zudecken,
    wenn die Leidenschaft
    der Nacht
    das Bett mal wieder
    zu zerwühlt hat.
    Es sind die Kleinigkeiten,
    aus denen Liebe besteht.


    Erwachen IV

    Wenn plötzlich
    alle Computer der Welt
    Millionen E-Mails
    an eine Adresse senden,
    deine,
    alle mit dem gleichen Inhalt:
    "DU FEHLST MIR"
    "DU FEHLST MIR"
    "DU FEHLST MIR"
    "DU FEHLST MIR"
    "DU FEHLST MIR"
    "DU FEHLST MIR"
    dann ist er da,


    Erwachen V

    Zurück im Alltag,
    der doch ganz anders ist,
    so ohne dich,
    ein Lächeln, das fehlt,
    etwas Unbekümmertheit,
    die gegangen ist.
    Wirklich nur noch Alltag,
    ohne das,
    was ihn früher
    zum Festtag gemacht hat.


    Erwachen VI

    Ich rede,
    weil du mir nichts sagen willst,
    du schweigst,
    weil ich nicht still war.
    Dich schmerzt mein Reden,
    mich dein Schweigen.
    Und ich schweige auch..
    In der Hoffnung auf eine Zeit,
    in der wir beide
    wieder miteinander
    reden können.


    Erwachen VII

    Achterbahn der Gefühle,
    immer irgendwo
    zwischen Hoffen und Verzweifeln,
    Kämpfen und Resignieren,
    Lächeln und Tränen.
    Über mir der Himmel,
    unter mir Leere,
    die im Looping
    nur die Richtung wechselt,
    aber nicht ausgefüllt wird.
    Ein Wort von dir,
    und ich könnte aussteigen,
    mich fallen lassen,
    in die Leere
    oder den Himmel,
    doch du schweigst.
    Wie viele Gratisfahrten
    willst du mir noch schenken?


    Erwachen VIII

    Zaghaft und etwas schüchtern
    tritt mein Herz
    an deins heran
    "Darf ich bitten?"
    Und gemeinsam tanzen sie,
    etwas unbeholfen,
    so ganz ohne Hände und Füße,
    vorsichtig auf ihren Spitzen,
    immer auf die Hilfe
    des anderen angewiesen.
    Und trotzdem
    hat noch niemand
    einen schöneren Tanz gesehen...


    Erwachen IX

    Heute morgen
    waren mir meine Hemdsärmel zu kurz,
    die Hosen
    reichten nur noch bis zu den Knien.
    Die Liebe zu dir
    hat mich größer gemacht
    und ich hoffe,
    dass du
    heute genauso verzweifelt
    vor dem Kleiderschrank stehst.


    Erwachen X
    Wenn ich meine Sinne schärfe,
    sind 500 km keine Entfernung.
    Ich höre dein Herz schlagen,
    sehe dein Lächeln,
    fühle dein Haar,
    rieche deinen Körper,
    schmecke deinen Kuss.
    Liebe und Träume,
    übersinnliche Kräfte.

  6. Nach oben    #6

    38 Jahre alt
    aus Ochtrup
    9 Beiträge seit 01/2005
    Manchmal
    muss man in sich gehen, um genau das zu sehen, was man versucht nicht zu sehen.

    Manchmal ist es schwer, sich selbst einzugestehen, dass man innerlich am Ende ist.
    Nach außen hin den Schein halten, nach außen hin immer lächeln und für andere da sein,
    und dann in sich selbst versinken und verzweifeln.

    In einer glücklichen Welt leben, wie sie andere nur selten kennen.
    Das macht wieder einmal bewusst, wie viele Menschen einen wirklich kennen.
    Wie viele Menschen sich doch die Mühe machen nachzufragen, hinter die Fassade zu sehen,
    sich Zeit zu nehmen um der Person in die Augen zu sehen.

    Am Boden kauern, den Regentropfen zuzusehen wie sie langsam an der Fensterscheibe hinabgleiten.
    So voller Ruhe und Unzerstörbarkeit.

    In den Himmel sehen, die Unendlichkeit entdecken und sich wünschen nur für einen winzigen Augenblick
    dort zu sein, wo niemand sonst ist.

    Wie schön muss wohl dieser Ausblick sein, wenn man auf dem Mond steht und die Erde sieht..
    All das was wichtig ist, wird zu einem Funkeln der Landschaft.. so unwichtig wie noch nie.

    Sich selbst im Spiegel entdecken und zu bemerken, dass so wenig von den Gedanken selbst offenbart wird,
    durch die äußere Hülle, und wie viele Menschen genau das meinen zu wissen.

    Wie kostbar kleine manchmal so unbedeutende Momente sind, die wir aber erst in der Zukunft zu schätzen wissen.

    All unser Wissen, all unsere Intelligenz, was ist dies im Gegensatz zu einem Funken Liebe
    der unser Herz so tief berührt, dass selbst ein Ozean an Wille und Verstand uns dies nicht vermitteln kann?!

    Glauben, Hoffen, fallen in ein Meer von Sternschnuppen, und sich sicher sein, dass niemand da ist
    der diese Einzigartigkeit anzweifelt.

    Umso schlimmer, daraus so bitter und böse zu erwachen und festzustellen, dass selbst der Blick in den Spiegel
    nichts mehr an Ehrlichkeit hervorbringt, dass Ozeane versiegen sobald sie nicht mehr mit Liebe gefüttert,
    dass Meere von Sternschnuppen nur viel zu weit von uns existieren und dass Mond und Erde nicht nur Lichtjahre trennen.

    Ich danke und ich habe die Kraft dich zu verfluchen, bis dass der Schmerz vergeht
    und ich dich nie wieder in meinen Träumen sehe!

  7. Nach oben    #7

    38 Jahre alt
    aus Ochtrup
    9 Beiträge seit 01/2005
    Blutig rot
    Blutig rot der Abendhimmel, Schreie ewig ungehört. Lieblich Zwei am Ufer sitzen, friedlich und doch ungestört. Das Wasser wirkt wie schwarzes Gift,
    wenn Tränenlicht auf Wasser trifft. Der Himmel schreit mit sanftem Guss,
    ergießt sich lächelnd in den Fluss. Das Menschenauge sieht es nicht,
    was Mann und Frau im Wald zerbricht. Totgetreten manches Tier,
    gestorben wegen Not und Gier. Doch ist des Lebens Ironie,
    viel mehr als ein totgetretnes Vieh. So ist der erste Mondesstrahl,
    Erlöser aller Menschenqual. So nimmt das erste Sonnenlicht den dunklen Schatten vom Gesicht. So blüht jeden neuen Tag, auf was noch erblühen mag. Und lächelnd ergießt der Himmelsguss sich in jeden neuen Fluss. Wenn neues Leben dann zerrinnt, ein andrer Traum dann neu beginnt. Die Stimme rein und voll Geschichten. Sanft der Ton, wenn er beginnt. Fein die Stimme, wenn es endet. Die Geschichte: unglaublich. Wenn er singt, dann lauscht die Menschheit. Wenn der Minnesänger singt. Wenn er singt, erzählen seine Augen, von Dingen, die er nie gesehen. Von Drachen singt er, großen Helden. Von bösen Tyrannen und fliegenden Elfen. Was er erzähl scheint unglaublich zu sein. Bei seiner Stimme, bei ihrem Klang. Und immer singt er vor tausend Augen. Tausend Augen blicken ihn an. Goldenes Sonnenlicht rinnt durch die Nacht. Vertreibt die Schwere des Dunkels. Der Himmel verfärbt sich in allen Tönen. Hell Farben, wunderschön. Tausend Farben erfüllen die Wolken und färben sie. Rosa glüht der Himmel sanft, brennt sich in das feuchte Gras.
    Als du mich umarmtest. Eng dich an mich legtest. Wusste ich, du bist nun mein.
    Nie wollte ich alleine sein. Dein Lächeln gab mir Frieden. Jedes Wort war heiß wie Feuer. Branntest dich in meine Brust. Du wild gewordenes Ungeheuer!
    Du warst lieb und du warst warm. Hieltst mich zärtlich lange fest. Gab’s mir Wärme und Gefühl. Und ewig wollt ich bei dir sein. Der Herbst singt leise sein stummes Lied.
    Wenn braune Blätter knisternd fallen. Braun geworden knistert Laub. Wenn der Wind leise weht, die Blätter von den Bäumen. Bringt der Herbst sein leises Lied,
    zum singen und zum Träumen. Tanz mit mir. Nur dieses Mal. Lass die Musik erklingen und nimm meine Hände. Halt mich, wenn ich mich drehe. Die Musik erklingt, leise, dann lauter. Überall lachende Gesichter und singende Menschen.
    Niemand, der tanzt. Nur wir, du und ich. Wir tanzen wie eine Person.
    Deine Augen in meinen, dein Lächeln unglaublich. Niemals will ich dich missen,
    nie ohne dich sein. Unsere Hände, ineinander verschlungen.
    Ach, könnt das Tanzen ewig währen.

  8. Nach oben    #8

    38 Jahre alt
    aus Ochtrup
    9 Beiträge seit 01/2005
    Kleines Herz
    Im Mondlicht einer stillen Nacht
    Ein kleines Herz noch einsam wacht
    Ein sanftes Wimmern es durchdringt
    Das kleine Herz zum Weinen bringt
    Auf dem Wasser spiegelt sich das Sterngefunkel
    Doch für das kleine Herz noch viel zu dunkel
    Ein and'res Herzchen wollte für es Sterne stehlen
    Und nicht dem kleinen Herzen fehlen
    Im zarten Rot des Morgengrauen
    Das kleine Herz will in die Zukunft schauen
    Harte Zweifel es bedrängen
    Kleines Herz verletzt von Zwängen
    Gewitterstürme unaufhörlich um die Häuser wehen
    Inmitten derer ist das kleine Herz zu sehen
    Das Stürmen jeden Schrei verschlingt
    Das kleine Herz nach Hilfe ringt
    Der letzte Sonnenstrahl erlischt
    Des kleinen Herzens Träume sind verwischt
    So ist die nächste Nacht hereingebrochen
    Das kleine Herzen hat sich im Schutz der Dunkelheit verkrochen

  9. Nach oben    #9

    38 Jahre alt
    aus Ochtrup
    9 Beiträge seit 01/2005
    Masken

    Ich trage Masken,
    damit niemand mein
    "wahres Ich" erkennt.
    Ich möchte nicht,
    daß mich noch einmal
    jemand verletzt.
    Von außen wirke ich oft fröhlich,
    aber in mir ist
    das Kind,
    das früher verletzt wurde.
    Du hast Dich in mir geirrt.
    Ich bin nicht so,
    wie Du mich siehst.

  10. Nach oben    #10
    Man kann nicht einfach fremde Texte hier unter eigenem Namen veröffentlichen. Bitte unbedingt die Urheberrechte beachten!!!

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