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Thema: Ist es denn so schwer, Cannabis zu legalisieren? (Was ist mit Berlin?)

  1. #1

    38 Jahre alt
    aus geflippt und durchgedreht!
    265 Beiträge seit 08/2002

    Ist es denn so schwer, Cannabis zu legalisieren? (Was ist mit Berlin?)

    Servus.

    Wieso ist es denn so ein schier unmögliches Vorhaben, Cannabis zu legalisieren?
    An sich ist an dieser "Droge" doch nichts schlimm, ausser der Tatsache, dass sie bei manchen Personen, genau wie Zigarretten und Alkohol, eine Sucht hervorrufen kann.
    Hat die Dämonisierung des Cannabis bei dem sonst uninformierten Volk eingeschlagen?
    Ich meine, die meisten Menschen haben Besseres zu tun, als sich Studien über die Harmlosigkeit von Cannabis durchzulesen und sich darüber zu informieren.
    Jedoch wird ihnen, durch durch die allgemeine Informationslosigkeit, der Empfang der destruktiven Propaganda erleichtert.
    Sie wissen dann nur noch vom Negativen.

    Vielleicht können wir hier ne Art Sammelthread verfassen und Vor- sowie Nachteile ergänzen.

    Fassen wir mal zusammen. Meiner Meinung nach sind die Vorteile einer Legalisierung von Cannabis folgende:

    Vorteile:
    -Entkriminalisierung
    (Bedeutet: Die von der Polizei ermittelten Rauschgiftdelikte werden in Zukunft nicht mehr registriert. Dadurch vermindert sich die Kriminalitätsrate der BRD)
    -Polizei sowie Staatsanwaltschaft kann sich auf den Kampf gegen härtere Drogen konzentrieren
    (Da die Anzeigen gegen Personen, die mit Cannabis erwischt wurden, sich am Ende eh wieder in Luft auflösen, kann sich die Staatsanwaltschaft sowie Gerichte auf die Prozesse gegen Händler härterer Drogen konzentrieren und ihre Zeit sowie unsere Steuergelder vernünftiger einsetzen. Die Steuergelder werden ebenfalls geschont, wenn die Polizei nicht damit beschäftigt wird)
    -Arbeitsplätze werden erschaffen
    (Durch die Legalisierung von Cannabis ist es möglich Shops zu eröffnen, in denen Cannabis-Produkte gehandelt werden.)
    -Weniger Abhängige von harten Drogen
    (Bedeutet: Viele Dealer verkaufen ausser Cannabis, auch noch harte Drogen. Dadurch eröffnen sie dem Konsumenten neue Möglichkeiten und führen ihn in Versuchung Neues auszuprobieren. Durch einen geregelten Verkauf von Cannabis-Only-Produkten, in Shops, könnte man dies unterbinden und/oder mindern).
    -Steuern
    (Durch die Einführung einer Cannabis-Steuer, könnte die BRD die Wirtschaft ankurbeln)

    Nachteile
    -Rate der Cannabis-Süchtigen steigt
    (Falls Shops in der BRD eröffnet werden besteht die Gefahr, dass Menschen, die bisher noch nicht mit Cannabis in Berührung kamen, abhängig zu werden.)

    Und noch eine Frage. Vor ca. einem Jahr erreichte mich die Meldung, dass in Berlin ein Versuch gestartet wird, Cannabis zu verkaufen. Jedoch habe ich lange nichts mehr davon gehört. Dies hat damals die FDP vorgeschlagen. Ich kann jedoch auf deren Webpräsenz nichts dazu finden. Weiss jemand was daraus geworden ist?
    Würde mich mal interessieren

    Eure Vorschläge!

    Greetz
    Drug

    PS: Ich habe zwar aufgehört zu kiffen, aber Kiffer ist man im Herzen

  2. Nach oben    #2
    fast:oxy
    aus Erfahrung: Wer offen für alles ist, kann nicht ganz dicht sein.
    138 Beiträge seit 06/2004
    weisste ich bin ja auch ein starker befürworter der legalisierung.

    aber cannabis ist schon zu recht eine "illegale" droge -> veränderung des bewusstseinzustands. beim dauerkiffer nicht =) aber bei jemandem der 1x pro monat sein joint rauch, der ist dann richtig stoned während 1 ,2 , 3 bis 4 h und bin überzeugt dieser jemand wäre eine starke gefährdung im strassenverkehr , ganz anders der dauerkiffer der sich unter kontrolle hat!


    naja aber man könnte das ja wie beim alkohol handhaben, da gehts schliesslich auch! nulltoleranz im strassenverkehr und privater konsum erlaubt.


    zu berlin: soviel ich weiss ist daraus nichts geworden, aber nur vom hören-sagen und keine zuverlässige quelle

  3. Nach oben    #3

    38 Jahre alt
    aus geflippt und durchgedreht!
    265 Beiträge seit 08/2002
    Straßenverkehr ist kein Thema. Es gibt wirklich Gründe, weshalb man drogierte Menschen nicht Auto fahren lässt und die sind einschlägig.
    Keine Toleranz gegenüber drogierten Autofahrern.

  4. Nach oben    #4
    fast:oxy
    aus Erfahrung: Wer offen für alles ist, kann nicht ganz dicht sein.
    138 Beiträge seit 06/2004
    hm ja du schreibst ja auch dass die polizei sich dann nur auf härtere drogen konzentrieren kann..

    glaub das stimmt nicht, den dealern müssten die ja immernoch nachgehen. so wie ich das verstanden habe, wäre dann lediglich der private konsum zuhause erlaubt, quasi das eigene gras. handel wäre illegal.


    wie weit seid ihr in deutschland eigentlich gekommen mit der legalisierung..?

    in der schweiz kam das ganze vor das parlament/ständerat (?) wo es überraschenderweise gar nicht so knapp abgelehnt wurde. ich denke das thema ist hier für die nächsten 2 jahre vom tisch. im moment sind die befürworter ja am unterschriften sammeln, aber ich glaube ehrlichgesagt nicht dass das noch was wird innerhalb der gesetzten frist.

  5. Nach oben    #5
    Unsere Politiker greifen diese Themen immer nur zur wahl auf.
    Wenn sie danach dazu stellung nehmen sollen werden andere und äusserst wichtige Probleme vorgeschoben. hm, und da unsere Regierung ja nichts auf die Reihe kriegt, ist das Thema schon gegessen.

    Ich bin für den Volksaufstand!!

    Gruß Vale

  6. Nach oben    #6
    fast:oxy
    aus Erfahrung: Wer offen für alles ist, kann nicht ganz dicht sein.
    138 Beiträge seit 06/2004
    Zitat Zitat von valeron
    Ich bin für den Volksaufstand!!

    Gruß Vale
    wuahhahaha ja, aber europaweit

  7. Nach oben    #7

    38 Jahre alt
    aus geflippt und durchgedreht!
    265 Beiträge seit 08/2002
    @Farg:
    Natürlich müssen sie dann immer noch Dealern hinterherrennen. Allerdings müssen sie ihre Zeit nicht mit der Verhaftung, Vernemung oder Sonstigen verschwenden, wenn dieser lediglich Cannabis mit sich führt.

  8. Nach oben    #8
    hm, ich kenn niemanden der schwarz bier verkauft.

  9. Nach oben    #9
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gefuchst
    2.553 Beiträge seit 12/2003
    durch die legalisierung würden noch mehr jugendliche dazu "verführt" werden, cannabis auszuprobieren und mehr. allerdings wäre da eine problemdeckendere drogen politik möglich in bezug auf cannabis möglich.

    ich bin dafür.

  10. Nach oben    #10
    tja. es gibt eigentlich nur noch eins dazu zu sagen.
    1000 kiffer auf einem haufen: alles Friede.
    1000 Besoffene auf einem haufen:.........naja ich möcht da nicht dabei sein.

    Noch mehr jugendliche die damit in berührung kommen könnten. hm?
    Noch mehr als die millionen die jeden Tag mit Alkoholwerbung zu gebombt werden?

    Gruß, Vale

  11. Nach oben    #11

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    ein wichtiger punkt ist dass man den thc-rausch kontrollieren kann, im gegensatz zum alkohol.

    und wegen den kindern die dann zugang zu drogen haben: bei uns in innsbruck wird inzwischen dope und koks überall auf der straße verkauft, sogar schon im McDonalds...

  12. Nach oben    #12

    38 Jahre alt
    aus geflippt und durchgedreht!
    265 Beiträge seit 08/2002
    Ich würde nicht unbedingt sagen, dass man ihn besser kontrollieren kann als Alkohol.
    Es kommt auf den Konsumenten und die Qualität des Cannabis an.
    Wenn ich früher mal richtig gutes Weed erwischt habe, dann hat es mich wirklich umgehauen. Von Kontrolle konnte da keine Rede sein.

  13. Nach oben    #13

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    ich meine, du kannst bestimmen wann dein rausch beginnt, und nach ca. 2 stunden lässt er immer nach.
    das ist beim alkrausch nicht so vorhersehbar

  14. Nach oben    #14

    42 Jahre alt
    aus den tiefen Abgründen der Seele!
    1.033 Beiträge seit 12/2001
    bei gras aber auch nicht...

    ich war von nem kleinen pur-sticky auch schon 4 stunden übelst verballert... und von nem anderen nur 1 stunde leicht erheitert... das kommt immer auf das gras an.

  15. Nach oben    #15

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    tja, ich kann mir das eigentlich immer super einteilen, sonst hätte ich auch nie vormittags kiffen und mittags oder nachmittags arbeiten gehen können, hab immer 2-3 stunden vorher nix geheizt -> nie probleme gehabt

  16. Nach oben    #16

    42 Jahre alt
    aus den tiefen Abgründen der Seele!
    1.033 Beiträge seit 12/2001
    naja. eigentlich kann man das ja auch. ich konnte das auch immer recht gut steuern. ich konnte mich auch mit zigaretten je nachdem wie ich das wollte plätten. oder halt mit der menge tabak die ich mit in die tüte oder den kopf gegebn habe steuern ob der "trip" eher platt und chillig oder aufgedreht ist.
    aber es kann halt immer mal pasieren, dass man ne besser qualität inne finger bekommt und schon wird es (gerade für unerfahrene) schwerer das zu kontrollieren. besonders halt, wenn man nicht weiss, dass das was gutes ist.

  17. Nach oben    #17

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    man sollte wissen was man raucht um kalkulieren zu können, jep
    so ein amsterdam zeug um 15-20€ ist halt doch ganz was anderes

  18. Nach oben    #18
    vip:oxy
    aus sua 4002 guA ties iebaD niarb:gib 3m
    1.497 Beiträge seit 08/2004
    Zitat Zitat von Diary
    durch die legalisierung würden noch mehr jugendliche dazu "verführt" werden, cannabis auszuprobieren und mehr. allerdings wäre da eine problemdeckendere drogen politik möglich in bezug auf cannabis möglich.

    ich bin dafür.
    Was verstehst du unter "problemdeckendere drogen politik" ?
    Wie wärs mal mit Aufklärung, statt Prohibition ?
    Und zum Thema "Wer kauft schwarz Bier?" :
    Wenn es dazu kommt, dass ich in Shops Gras kaufen kann, dann würde ich es wahrscheinlich einmal kaufen, um es zu testen.Falls es teurer/schlechter als mein Standard Gras ist, wäre ich nicht bereit es weiterhin in einem Shop zu kaufen, die Gründe sind wohl für jeden klar. D.h. es müsste billiges, gutes Gras sein damit ich in einem Shop kaufe und wir alle Wissen wie es mit Qualität und Preis auf dem Wirtschaftsmarkt aussieht . Dealer müssten ihr Gras billiger anbieten um noch mitzuhalten... ich könnte da noch einige Stunden drauf eingehen, wenn ich nicht zu verballert wär
    Ich hoffe jeder versteht worauf ich hinauswill, weil ich mir nicht sicher bin, ob es genug erklärt worden ist ,aus oben gesagten Grund

  19. Nach oben    #19

    42 Jahre alt
    aus den tiefen Abgründen der Seele!
    1.033 Beiträge seit 12/2001
    Zitat Zitat von Heilrich
    man sollte wissen was man raucht um kalkulieren zu können, jep
    so ein amsterdam zeug um 15-20€ ist halt doch ganz was anderes

    hehe.. siehst du?
    da is das problem der illegalität von gras.
    so kriegt man (oft) halt das, was der dealer da hat. der kann einem keine angaben darüber machen woher es kommt usw...
    wenn das zeug legal wäre, könnte man das hier handeln wie in holland und jeder könnte sich seine bevorzugte sorte aussuchen.

  20. Nach oben    #20

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    ich such mir immer meine bevorzugte sorte aus, kenn mein gras von kindesbeinen an

  21. Nach oben    #21

    aus München
    15 Beiträge seit 10/2001
    Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch das Recht haben sollte selbst zu entscheiden was er sich zumuten will und was nicht, solange er damit nicht in die Rechte und Freiheiten von anderen eingreift oder sie verletzt.

    Ich wäre sowohl für die Legalisierung von Cannabis, als auch von Magic Mushrooms, zumal beide Drogen organisch gesehen ungefährlicher sind als Alkohol und bei vernünftigem Gebrauch nicht abhängig machen. Menschen mit schwachem Willen werden bei jeder erdenklichen Drogein eine Sucht hineingeraten, ob es nun der Alkohol die Zigarette oder das Supernintendo ist. Aber verbietet man denen deswegen das Leben?

    Ich denke die größte Gefahr unserer Gesellschaft ist das Spiesertum. Der heutige Arbeitsstress und der allgemeine Leistungszwang in unserer Gesellschaft fordert viel mehr Opfer und führt zu viel mehr Isolation als es jede Droge verantworten könnte. Ich bin der Meinung dass manche Droge sogar zu der nötigen Erkenntnis führt, dass unser Leben mehr ist als die Gier nach Reichtum und Anerkennung in der Gesellschaft.

    Im Pilzrausch werden einem manchmal die einfachsten Dinge klar die einemsonst verborgen bleiben. Vielleicht sind unsere Politiker ja auch deswegen dagegen, weil man das wahre Gesicht unserer heutigen Neid und Ellebogengesellschaft erkennt.

  22. Nach oben    #22
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gefuchst
    2.553 Beiträge seit 12/2003
    ich glaube kaum, dass viele politiker gegen die legalisierung sind, weil sie angst haben die leute kritisiern sie dann, was is das denn für ne theorie?!

  23. Nach oben    #23

    38 Jahre alt
    aus der Hansestadt Lübeck
    633 Beiträge seit 10/2003
    Zitat Zitat von Cubensis
    Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch das Recht haben sollte selbst zu entscheiden was er sich zumuten will und was nicht, solange er damit nicht in die Rechte und Freiheiten von anderen eingreift oder sie verletzt.

    Ich wäre sowohl für die Legalisierung von Cannabis, als auch von Magic Mushrooms, zumal beide Drogen organisch gesehen ungefährlicher sind als Alkohol und bei vernünftigem Gebrauch nicht abhängig machen. Menschen mit schwachem Willen werden bei jeder erdenklichen Drogein eine Sucht hineingeraten, ob es nun der Alkohol die Zigarette oder das Supernintendo ist. Aber verbietet man denen deswegen das Leben?

    Ich denke die größte Gefahr unserer Gesellschaft ist das Spiesertum. Der heutige Arbeitsstress und der allgemeine Leistungszwang in unserer Gesellschaft fordert viel mehr Opfer und führt zu viel mehr Isolation als es jede Droge verantworten könnte. Ich bin der Meinung dass manche Droge sogar zu der nötigen Erkenntnis führt, dass unser Leben mehr ist als die Gier nach Reichtum und Anerkennung in der Gesellschaft.

    Im Pilzrausch werden einem manchmal die einfachsten Dinge klar die einemsonst verborgen bleiben. Vielleicht sind unsere Politiker ja auch deswegen dagegen, weil man das wahre Gesicht unserer heutigen Neid und Ellebogengesellschaft erkennt.
    Alter so eine Scheiße....das ist ja lächerlich

  24. Nach oben    #24
    Cannabis wird nicht legalisiert, solange Bayern in Deutschland ist und Alkohol im Gegensatz zu Cannabis als Teil der hiesigen Kultur angesehen wird.
    Verstandesverweigerer werden sich ewig und immer wieder mit Ethanol betäuben und am nächsten Morgen mit schwerem Kopf erwachen und sich fragen, "wie bin ich überhaupt hierhin gekommen?".
    Ihnen fehlt daher die Möglichket sich wundern, dass die Raucher und Verpilzten am Abend, noch denken und z.B. lesen können. (Hallo, das ist kein Rausch auf THC, genauso wenig, wie der einer Zigarette.)
    Daraus resultiert auch die eigentlich volkommen unbegründete Angst der Verantortlichen vor THC-gesättigten Autofahrern.
    SIe denken halt, wenn ich vom Alkohol schon so voll werde, und der ja erlaubt ist, na dann wird man halt von THC noch viel voller.
    Das ist ebenso deutsche Logic, wie:
    Das passt uns nicht!
    Das rotten wir aus.
    Naja, wir versuchen es halt und bekommen fett auf den Arsch.

    Bayern ist echt schön und hat auch eine blühende Wirtschaft, nix für ungut.

  25. Nach oben    #25

    42 Jahre alt
    aus den tiefen Abgründen der Seele!
    1.033 Beiträge seit 12/2001
    Zitat Zitat von teremoto
    (Hallo, das ist kein Rausch auf THC, genauso wenig, wie der einer Zigarette.)
    Daraus resultiert auch die eigentlich volkommen unbegründete Angst der Verantortlichen vor THC-gesättigten Autofahrern.
    du laberst vielleicht ne scheisse...

  26. Nach oben    #26

    37 Jahre alt
    aus serordentlich hochintelligent...
    135 Beiträge seit 02/2003
    Zitat Zitat von Duddits
    Alter so eine Scheiße....das ist ja lächerlich
    er hat vollkommen recht...

    @topic
    was heult ihr euch aus, es wird eh nich legalisiert...gibt viel zu viele industriezweige denen dies schaden könnte, ausserdem ist und bleibt es eine einstiegsdroge (von vielen)...

  27. Nach oben    #27

    38 Jahre alt
    aus : hans und gerlinde, 2.Akt
    118 Beiträge seit 08/2003
    das problem der einstiegsdroge würde durch legalisierung und trennung der märkte wegfallen. der einzige "einstieg" durch konsum von cannabis ist der in die kriminalität

  28. Nach oben    #28

    37 Jahre alt
    aus serordentlich hochintelligent...
    135 Beiträge seit 02/2003
    du würdest also abstreiten das cannabiskonsum evt neugierig auf mehr machen würde ?

  29. Nach oben    #29

    aus München
    15 Beiträge seit 10/2001
    Und was ist mit Alkohol? Das ist natürlich keine Droge, macht nicht die Leber kaputt ist voll Verantwortungsvoll und macht einen auf Dauer extrem intelligent. Und Aggresivität wird durch Alkohol auch nicht ausgelöst. Eine tolle Droge. *Ironie aus* Ich kenne in meinem Bekanntenkreis einige Alkoholiker und das sind bemitleidenswerte Gestalten, die keinen Sinn mehr in ihrem Leben sehen und jeden zweiten Tag daran denken von der Brücke zu springen.

    Der Extrem Kiffer ist zwar auch kein Engel aber wird mit Sicherheit nicht soooooo tief fallen, alleine schon aus dem Grund weil beim Kiffen noch paar Hirnzellen übrig bleiben.

    Wer ein wenig Ahnung hat, der weiß warum 1930 Cannabis veboten wurde.
    Es lag jedenfalls nicht daran, dass es so Gesundheitsschädlich war

  30. Nach oben    #30

    37 Jahre alt
    aus serordentlich hochintelligent...
    135 Beiträge seit 02/2003
    hab ja nich abgestritten das alcohol nicht härter ist...nur weile dass eine übel ist das andere ja noch nicht komplett harmlos

  31. Nach oben    #31

    42 Jahre alt
    aus den tiefen Abgründen der Seele!
    1.033 Beiträge seit 12/2001
    *sinnlosrechtgeb*
    es geht nicht darum, dass alkohol "schlimmer" (oder sonst was ist) ist, sondern dass das kiffen verharmlost wird.
    diese alkohol diskussion nehmen kiffer immer gern um sich ihren konsum schön zu reden und zu rechtfertigen. ich war ja auch mal so.
    nichts desto trotz ist thc viel gefährlicher als die miesten wohl zugeben dürften.
    ich habe mal in letzter zeit die augen und ohren offen gehalten und da ist mir aufgefallen wie viele kiffer psychische probleme bekommen haben. seis mit dem kiffen an sich und deswegen nicht mehr konsumieren, oder allgemein. angstzustände sind hier keine seltenheit. wirklich drüber gepsorchen wird aber nicht und der alkohol macht einen ja immer viel kaputter.
    dass man mich nicht falsch versteht... ich möchte hier nichts schön oder schlecht reden. aber ich ich würde mal das problem thc ohne diesen säntigen vergleich zu alkohol beleuchten.

  32. Nach oben    #32
    www.cannabislegal.de

    und feierfreund .. rauchen psychisch labile menschen cannabis,WEIL sie labil sind, ja dann führt es (nichz zwangsläufig) zum "Absturz". Es gibt unendliche Varianten von konsumenten."IHR" alkies hackt dann auf einem seltenen konsummuster rum, dass man durch cannabis sozial abstürzt. Als trotzreaktion hacken wir dann auf dem typischen alkoholiker rum
    Wer thc verharmlost ist sicherlich an die falsche droge geraten.. aber es grundsätzlich zu verdammen ist weltfremd, cdu-like und einfach ignorant.
    wäre es bei dem opium gipfel nie erwähnt worden, hätte es vielleicht neben dem ethanol ein weiteres Kulturerbe werden können


  33. Nach oben    #33
    ach, der Feierfreund ist noch zu klein, um so weit zu denekn, wie es der Philo-Lehrer erwartet.
    Keine Sorge, das hatte ich auch mal, das vergeht, wenn der Bart und der Verstand wächst.

    In diesem Sinne: Greetz auch an alle Nix-Raffer und die Elterliche-Inhalte-Nachplapper-Kinder!

    Denken tut man eben nicht nur für eine gute Schulnote.

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