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Thema: Studiengebühren

  1. #1
    Leck0r
    oxy:gast

    Studiengebühren

    Hi Leute! Is relativ wichtig für viele von uns.

    Hi Leute,
    Das Thema Studiengebühren klopft nach dem Beschluss aus Karlsruhe
    lautstark an die Tür.
    Tatsächlich besteht die Möglichkeit, dass diese früher kommen als gedacht,
    nämlich schon nächstes Wintersemester.

    Deswegen eilt zu folgender Homepage und tragt euch ein, geht wirklich
    sehr schnell und einfach.

    http://www.kein-spiel-mit-bildung.de...ben/index.html

    Es geht hier um den Versuch, 1.000.000 Stimmen zusammenkriegen (das Ding ist
    jetzt bei ca. 270.000, also etwas mehr als 1/4). Es gibt nämlich die EU
    -Richtlinie, wonach Petitionen, die von über 1.000.000 EU Bürgern
    unterzeichnet werden, vom Gesetzgeber nicht übergangen werden können.

    Wehrt Euch, es geht um unser Geld! Wir sind die Zukunft dieses Landes.

    PS: Schickt diese Mail bitte an andere Studenten, so dass diese auch hiervon
    erfahren und sich eintragen können.

  2. Nach oben    #2

    40 Jahre alt
    336 Beiträge seit 07/2003
    gibts auch eine petiiton pro studiengebühren?

    Mit meiner Unterschrift spreche ich mich gegen jede Form von Studiengebühren aus und fordere ein bundesweites Verbot von Studiengebühren. Dies schließt auch die Abschaffung bereits bestehender Studiengebühren ein.

    Ich fordere demokratische Entscheidungsstrukturen an den Hochschulen: Dazu ist eine paritätische Besetzung der Hochschulgremien mit DozentInnen, Studierenden und MitarbeiterInnen der Hochschule sowie eine Stärkung der Verfassten Studierendenschaft durch eine bundesweite gesetzliche Verankerung mit erweiterten Kompetenzen, unerlässlich.
    und lest mal was ihr unterschreibt wenn ihrs tut...

  3. Nach oben    #3
    Leck0r
    oxy:gast
    Ne, aber vielleicht eine gegen Schwaben...

  4. Nach oben    #4

    40 Jahre alt
    336 Beiträge seit 07/2003
    Rassismus! dev0 HILFE

  5. Nach oben    #5
    Leck0r
    oxy:gast
    Das gibt Karma.

    Hab übrigens alles gelesen.

  6. Nach oben    #6
    also ich finde die Sache mit den Studiengebühren garnicht so schlecht.
    Schließlich denkt die CDU ja auch an die Studenten die diese nicht so abführen können und stellt diesen weitere Fördermöglichkeiten zu Verfügung.
    Außerdem, so bald die eiserne lady Merkel Kanzlerin ist könnt ihr das sowieso nicht mehr ändern.
    Also findet euch damit ab und immer schön CDU wählen

  7. Nach oben    #7
    oxy:mod Avatar von nord:licht
    aus verkauft
    1.372 Beiträge seit 09/2002
    Danke
    2
    Wieso sollte ich da unterschreiben? Es ist halt nicht mehr alles kostenlos, wir leben nicht im Schlaraffenland. Man kann jetzt sehr gut über die verschiedenen Varianten diskutieren, meiner Meinung nach muss das Geld im vollen Umfang den Hochschulen zur Verfügung stehen, ohne weitere Mittelkürzungen, und es müssen finanziell weniger gut gestellte Studenten entsprechende Möglichkeiten gegeben werden, aber die Gebühren werden kommen.

  8. Nach oben    #8
    bei interesse können studenten bei mir ein kredit aufnehmen. pm an mich

  9. Nach oben    #9

    37 Jahre alt
    aus Nürnberg
    27 Beiträge seit 07/2003
    bin auch teilweise für gebühren - aber wenn dann in angemessener Höhe. Und meiner Meinung nach ist 60-80€/Monat ruhig ok und auch machbar.
    Da Studenten in der Woche ca. 2 Tage frei haben und somit auch jobben können.
    Und warum soll man Studenten den Akademiker-Titel hinterherschmeißen, wenn andere z. B. ihren Meister-Titel aus eigener Tasche zahlen müssen? Finde es dann nur gerecht!!!

    Also nicht von vornherein gleich nein zu allem schreien nur weil man was zahlen muss - bestimmt hat dies auch ganz gravierende Vorteile!!!!

  10. Nach oben    #10
    vip:oxy
    aus der Gegend von Barstow, am Rande der Wüste...
    2.857 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von sausage_w
    Da Studenten in der Woche ca. 2 Tage frei haben und somit auch jobben können.

    Es gibt ja auch etwas, daß sich Vor- und Nachbereitung nennt Und somit fallen diese 2 freien Tage schonmal (meistens) weg...






    Achja...und zum Thema Ungerechtigkeit...
    Ich vertrete die Meinung, daß niemand für "Bildung" zahlen sollte...
    Kein Meisterschüler, kein Student...etc.

  11. Nach oben    #11

    37 Jahre alt
    aus Nürnberg
    27 Beiträge seit 07/2003
    Zitat Zitat von DrGonzo
    Es gibt ja auch etwas, daß sich Vor- und Nachbereitung nennt Und somit fallen diese 2 freien Tage schonmal (meistens) weg...
    .
    Ja ok, dann fallen diese 2 Tage weg (bei manchen!!) - was ist dann mit Wochenende?
    Für 100€ müsstest du bei Stundenlohn von ca. 8€ 12,5 Stunden im Monat arbeiten, d. h. ca. so 3 Stunden pro Woche ---> und das ist doch wirklich machbar!!! oder nicht? Das schaffen ja sogar Schüler, die keine 2 Tage frei haben!

    Also das ist schon machbar!

  12. Nach oben    #12
    vip:oxy
    aus der Gegend von Barstow, am Rande der Wüste...
    2.857 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von sausage_w
    Ja ok, dann fallen diese 2 Tage weg (bei manchen!!) - was ist dann mit Wochenende?
    Für 100€ müsstest du bei Stundenlohn von ca. 8€ 12,5 Stunden im Monat arbeiten, d. h. ca. so 3 Stunden pro Woche ---> und das ist doch wirklich machbar!!! oder nicht? Das schaffen ja sogar Schüler, die keine 2 Tage frei haben!

    Also das ist schon machbar!

    Die Studiengebühren einfach lassen ist auch machbar

  13. Nach oben    #13

    38 Jahre alt
    aus gesprochen faul
    117 Beiträge seit 02/2001
    die meisten studenten, die ich kenne, müssen so oder so nebenbei arbeiten.

    und das argument, dass die meisterschule ja schließlich auch was kostet, ist das dümmste aller asrgumente für studiengebühren (naja, das dümmste, das man annähernd ernst nehmen kann)
    dann sollte doch die meisterschule auch kostenlos sein...

    wenn auf der straße vor meibnem haus zu viele lkws langfahren, fordere ich einfach, dass man auf den anderen straßen auch mehr lkws einsetzen sollte, weil das ja sonst ungerecht ist, anstatt zu fordern, dass die lkws ganz woanders langfahren?


  14. Nach oben    #14
    http://www.spiegel.de/unispiegel/gel...349168,00.html

    "Amerikanische Elitehochschulen sind für horrende Studiengebühren bekannt: Gut 40.000 Dollar kann ein Jahr an einer Uni der "Ivy League" kosten."

    Deutsche Möchtegernstudenten sind solche Jammerlappen...

  15. Nach oben    #15

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    sausage: kommt. aufs fach an, bei mri (geisteswissenschaften) triffts zu, ok. eine freundin stuudiert chemie auf diplom und ist jeden tag von 9-5 an der uni-da hat sie noch keinerlei vor-oder nachbereitung gemacht. jobben in den semesterferien fällt auch weg, weil sie 2/3 davon praktika hat.

  16. Nach oben    #16

    38 Jahre alt
    aus gesprochen faul
    117 Beiträge seit 02/2001
    Zitat Zitat von Stuey
    http://www.spiegel.de/unispiegel/gel...349168,00.html

    "Amerikanische Elitehochschulen sind für horrende Studiengebühren bekannt: Gut 40.000 Dollar kann ein Jahr an einer Uni der "Ivy League" kosten."

    Deutsche Möchtegernstudenten sind solche Jammerlappen...
    wie wärs, mal zu lesen, was von anderen geschrieben wurde?
    das ist genau das gleiche tolle argument wie "aber die meisterschule kostet auch geld"

  17. Nach oben    #17
    Zitat Zitat von Vampiregirl
    wie wärs, mal zu lesen, was von anderen geschrieben wurde?
    das ist genau das gleiche tolle argument wie "aber die meisterschule kostet auch geld"
    Nein das ist das Argument: Die deutschen Studenten sind jämmerlich. Denn was sie für ihr ganzes Studium zahlen, zahlt man in Harvard für ein Jahr, ohne zu murren.

    "Die Edel-Universität verfügt über ein Stiftungsvermögen von über 22 Milliarden Dollar"

    Und ich glaube der jährliche Etat ist bei ca. 2 Milliarden $$$. Die Uni Hamburg hat ca. 3mal soviele Studenten und jährlich 20 Millionen € zur Verfügung.

    Zum Glück ist die Uni Hamburg in der Lage mit ihrem Geld 100mal wirtschaftlicher umzugehen als Harvard... Die Förderung ist dementsprechend gleich gut ^^

    Nein aber im Ernst: Warum studiert ihr? Damit ihr irgendeinen Abschluss habt und irgendeinem Beruf nachgehen könnt (in den meisten Fällen nichtmal das)
    der euch gar nicht interessiert?

    Wenn ich studieren werde, dann weil mich das Fach fanatisch begeistert. Ich habe keine Probleme damit, mein Leben dem Studium unterzuordnen. Aus diesem Grund würde ich es sehr begrüßen wenn das Fußvolk durch die Studiengebühren abgesägt wird...

  18. Nach oben    #18

    43 Jahre alt
    aus Ulm
    332 Beiträge seit 11/2002
    Zitat Zitat von Leck0r
    Hi Leute! Is relativ wichtig für viele von uns.
    Ich bin Student und prinzipiell gegen allgemeine Studiengebühren, allerdings mit zwei Einschränkungen: Zum einen finde ich die Regelung, die es in Baden-Württemberg schon längere Zeit gibt, nämlich "Langzeitstudenten" zur Kasse zu bitten, durchaus sinnvoll. Und zum anderen würde ich nur eine "Erstausbildung" staatlich komplett fördern.

    Ich schreibe hier absichtlich "Erstausbildung" und nicht "Erststudium", denn ich lege großen Wert darauf, Auszubildende und Leute, die im Rahmen ihrer beruflichen Ausbildung beispielsweise ihren Meistertitel machen wollen, ebenfalls nicht dafür bezahlen zu lassen. Gerade das haben viele Studiengebührengegner viel zu wenig kundgetan, und ich denke, dass das ein Grund dafür ist, weshalb es unter anderem auch hier im Forum etliche Befürworter von allgemeinen Studiengebühren unter den Nicht-Studenten gibt.

    Ich sehen den Aspekt "Studiengebühren" aber auch in dem Zusammenhang mit der "Wir in Deutschland können uns das nicht mehr leisten"-Politik. Wir haben hierzulande viele Probleme (nicht mehr funktionierendes Rentensystem, Löcher in vielen öffentlichen Kassen) unter anderem deshalb, weil die Bevölkerungs-/Alterspyramide nicht mehr "stimmt". Da ist es meiner Ansicht nach fatal, in allen Bereichen, die mit Kindern, Jugendlichen und Ausbildung zu tun haben, gerade jetzt Geld einzusparen. Das tut den kommenden Generationen nichts Gutes. Weiterhin muss etwas dagegen getan werden, dass hochqualifizierte Leute ins Ausland abwandern (z.B. interessante Anreize für Forschung schaffen). Ob dieses Problem besser wird, wenn wir hier für Ausbildung Geld verlangen (und ich glaube nicht, dass es bei diesen EUR 500,- pro Semester bleibt, wenn man sieht, wie die Hochschulen Geld rauspulvern)? Besteht dann nicht die Gefahr, dass zumindest die, die es sich leisten können, schon gleich ins Ausland gehen, wo sie meinen (ob es so ist oder nicht sei mal dahingestellt), attraktivere Arbeitsplätze zu finden?

    Jetzt kann man mir natürlich vorwerfen, ich würde es mir leicht machen, wenn ich verlange, dass der Staat für die Ausbildung seiner Bürger bezahlen soll, wo doch wirklich die Kassen fast leer sind.

    Der Haken ist aber, dass teilweise Unmengen an Geldern verschwendet werden. Hier mal ein paar Dinge, wo man nur den Kopf schütteln kann, wenn man sie hört oder mitkriegt... Ich betreue ehrenamtlich das EDV-Netz an meiner ehemaligen Schule und habe da ein bisschen Einblick in die Vergabe von Aufträgen. Die Schulen wurden teilweise mit einer großen Menge an Computern ausgestattet. Aber pädagogische Nutzungskonzepte und ausgebildete Lehrkräfte fehlen. Aber die Politik kann verbuchen: Wir tun ja was für die Schulen - wählt uns wieder! Tolle Sache - bringt so nur nicht viel.

    Oder ein zweites Beispiel: Früher wurden Gelder an Schulen und Universitäten (das gilt aber sicher auch für etliche andere Einrichtungen) "von oben herab" zweckbezogen vergeben. Wollte eine Schule etwas haben, musste sie es vom Schulträger konkret genehmigen lassen. Der hat dann nachgeschaut, ob die Anschaffung finanzierbar ist und hat's genehmigt oder nicht - ein bürokratischer und langwieriger Prozess. Seit einigen Jahren dagegen sind sehr viele öffentliche Einrichtungen "budgetiert". D.h. eine Schule bekommt beispielsweise von Schulträger eine gewisse Menge Geld zur Verfügung und muss damit haushalten. Prinzipiell eine feine Sache, denn so kann eine Schule z.B. Heizkosten oder Strom einsparen und dafür einen Klassensatz Bücher davon kaufen. Es werden Anreize geschaffen, öffentliche Gelder einzusparen. Schön. Der Haken an der Sache ist: Das Budget im Folgejahr orientiert sich unter anderem daran, wie sehr das Budget im aktuellen Jahr ausgenutzt wurde. Mit anderen Worten: Wird im Jahr "n" besonders sparsam gehaushaltet, gibt es im Jahr "n+1" ein Budget mit entsprechend weniger Geld - mit der Begründung, man hätte je gezeigt, dass man so viel Geld nicht brauchen würde. Was machen die Entscheider an den Schulen nun: Sie pulvern am Ende des Jahres "n" alles, was noch in den Kassen ist raus, tätigen relativ unsinnige Anschaffungen (gerüchteweise habe ich von einer anderen Schule gehört, dass das gar -wortwörtlich- sehr seltsame Blüten treibt: Ein Schulleiter soll am Schuljahresende neben völlig unnötigen Rechnern sämtlichen Lehrerinnen Blumensträuße im Wert von ca. DM 50,- gekauft haben), nur damit der Etat aufgebraucht ist und es im Jahr "n+1" wieder genau so viel Geld gibt. Prinzipiell eine schöne Einrichtung - Zweck verfehlt. Das Problem ist: Das ist nicht nur in Unis oder Schulen so, sondern in ganz vielen öffentlichen Einrichtungen... Wir brauchen hier Flexibilität, weniger Denken nach vorgegebenen Abläufen. Eine Schule, Fakultät, Abteilung, usw. die in einem Jahr "n" Geld einspart, darf doch nicht im Jahr "n+1" dafür "bestraft" werden.

    Noch ein Beispiel (um wieder konkreter zum Thema "Studiengebühren" zu kommen): Wie die Studenten hier vermutlich wissen, müssen alle deutschen Universitäten im Rahmen einer EU-Richtlinie bis zum Jahr 2010 aus ihren (Diplom-)Studiengängen Bachelor-/Master-Studiengänge machen. Klar, man will sich international messen und sich besser vergleichen können (ob man das damit kann, ist aber mehr als fraglich). Aber das geht nicht so einfach: Eine Universität kann nicht hergehen und einfach die notwendigen inhaltlichen und formalen Änderungen durchführen, die das Konzept mit sich bringt und anschließend ihren Diplomstudiengang in Bachelor-/Master umtaufen. Nein, jede Hochschule muss die neuen Studiengänge von einem Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsinstitut "akkreditieren" lassen. Erst dann darf eine Universität diese Studiengänge einführen (aber sie ist gleichzeitig dazu verpflichtet). Dass diese Institute natürlich diese Akkreditierung nicht gratis durchführen, sondern sich im Gegensatz dafür sehr gut bezahlen lassen, ist die Kehrseite der Medaille. Will ich mit meiner Studiengebühren wirklich ein Institut bezahlen, das abkassiert und gleichzeitig (angeblich) ihre Gutachter ehrenamtlich arbeiten lässt? Nein, wo bitte bleibt da die Verbesserung der Lehre durch die Gebühr, die ich entrichten soll?

    Das hat ein bisschen was von den "Agenturen", die die 1-Euro-Jobber vermitteln. Auch die lassen sich das von den Firmen, die sie beschäftigen, teilweise mehr als gut bezahlen...

    Mit diesen Beispielen könnte ich hier noch eine Weile weitermachen. Bringt aber nichts. So lange gewisse Lobbyisten dermaßen unsere Politik beeinflussen, wird es so etwas immer geben. Kürzlich hörte ich in einer Talkrunde im Radio von einem Politikwissenschaftler etwas, das dieses Problem sehr treffend beschrieben hat: Prinzipiell ist es eine sehr sinnvolle Einrichtung, dass in einem Sozialstaat wohlhabende Leute die weniger wohlhabenden unterstützen. Man muss sich das wie einen Eimer Wasser (mit einem kleinen Loch) vorstellen: Die reichen füllen ihn, aber bei den armen kommt fast nichts mehr an. Wo ist das Wasser (oder das Geld) geblieben?

    Wie dem auch sei - ich bin der Ansicht, dass diese Studiengebühr in erster Linie nur dazu herhalten muss, unsinnige Vorhaben, die in der Politik als "ganz toll" verkauft werden, zu unterstützen und Haushaltslöcher zu stopfen, die nicht da wären, wenn man mit Vernunft haushalten würde. Konkret bessern wird sich für die Studierenden nichts (naja, vielleicht gibt es das eine oder andere "Vorzeigeprojekt"). Man braucht weiterhin wieder Behörden und Verwaltungsapparate, die die Bedürftigen unterstützen (nein die Banken brauchen gar nicht mit ihren Krediten zu kommen - oder wollen wir verschuldete Wissenschaftler unter denen, die halt keine reichen Eltern hatten?).

    Wenn Gebühren, dann brauchen wir einerseits mehr Stiftungen (wobei die nächste Frage ist, woher die kommen sollen - wer glaubt, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung alle wirklichen bedürftigen Studenten unterstützen wird, ist ein Träumer) und andererseits müsste der Staat zinslose Darlehen einrichten, die dann von denen zurückbezahlt werden müssen, die nach ihrem Studium genügend Geld verdienen. Aber lohnen dieser Aufwand und Verwaltungsapparat? Vielleicht schon. Aber meiner Ansicht nach nicht, wenn die Gebühr bei EUR 500,- pro Semester bleibt. Aber ob das lohnt oder nicht, ist ja auch eigentlich egal. Man tut ja "was für die Lehre" und für unsere Elitehochschulen. Ob es dann wieder Agenturen und Verwaltungen gibt, die den größten Teil letztendlich abschöpfen, interessiert doch niemand. Oder es ist sogar gewollt. Beispiele an anderen Stellen gibt es dafür viele.

    Gruß,
    Steffen

  19. Nach oben    #19
    YaKiSiKLiM
    oxy:gast
    boah steffen schön und gut...stimme mit allem überein..aber so lange texte schrecken einen davor ab sich das ganze durchzulesen...schreib lieber 3-4 mal kleinere beiträge als alles so auf einmal...hat mich viel überwindung gekostet es doch durchzulesen
    also es ist ja mittlerweile ländersache, ob sie es einführen oder nicht...die südländer, ba-wü zB wollen es ja schon bald einführen...mich betrifft es zum glück nicht mehr...aber wenn ich heute vor der wahl stehen würde, würde ich mich nicht auf ein studium einlassen.
    die gerüchte, den studenten wird alles hinterher egschmissen ist sowas von bescheuert...bafög müssen die studenten am ende zur hälfte zurückzahlen...das können dann schon mal 15.000-20.000€ sein...dann noch die Semestergebühren, die es schon immer gab bei durchschnittlich 100€ pro Semester...wenn dann noch Studiengebühren dazu kommen...hat ein Student am Ende seines Studiums einen Berg von Schulden von 30.000€ ... wo zahlt man für eine Ausbildung 30.000€?? Nur Leute, die von den Eltern alles hinterher geschmissen kriegen, werden sorgenlos studieren können..Studium wird wieder was nur für reiche Leute...und die Sache mit dem jobben...auch wenn man Bafög kriegt,reicht das vorne und hinten nicht...jobben muss man sowieso...um die Studiengebühren zu finanzieren, müsste man also einen Kredit aufnehmen.

    aber wie gesagt, die Sache ist Ländersache...und so schlau wie die Ostländer sind, werden sie darauf verzichten, weil ihre Unis im Gegensatz zu den West-Unis leer sind..die locken Studenten sogar mit Prämien wie Geld, wenn sie dorthin stuideren kommen..die Ossis reiben sich die Hände, weil jetzt wohl vermehrt dort studiert werden wird...hat auch seinen Vorteil, wenn dort nachdem junge Leute abgewandert sind, jetzt paar schlaue Köpfe dahin wandern.

  20. Nach oben    #20
    oxy:mod Avatar von nord:licht
    aus verkauft
    1.372 Beiträge seit 09/2002
    Danke
    2
    Zitat Zitat von sausage_w
    Ja ok, dann fallen diese 2 Tage weg (bei manchen!!) - was ist dann mit Wochenende?
    Für 100€ müsstest du bei Stundenlohn von ca. 8€ 12,5 Stunden im Monat arbeiten, d. h. ca. so 3 Stunden pro Woche ---> und das ist doch wirklich machbar!!! oder nicht? Das schaffen ja sogar Schüler, die keine 2 Tage frei haben!

    Also das ist schon machbar!
    Du pauschalisierst da ganz schön... wenn du sagst bei einigen ist das so möglich ja, aber wenn man in den Zeiten von BA/MA-Studiengängen zügig bzw in der Regelzeitstudieren will, ist das erheblich schwieriger. Noch schwieriger ist das in Studiengängen wie Medizin, wo du neben dem Studium her täglich so 4-8h lernen musst.
    Und deine Rechnung oben ist in meinen Augen eine Milchmädchenrechnung: Finde mal einen Arbeitgeber, der dich 3h in der Woche beschäftigt, und zwar jew. dann wenn es dir passt und zu diesen Konditionen... halte ich persönlich eher für unwahrscheinlich.
    Und das Argument von wegen Meisterschule kostet ja auch, ist echt schwachsinnig. Auf der einen Seite das, was Vampire geschrieben aht, auf der anderen muss man auch bedenken, dass ihr vorher als Lehrlinge und Gesellen auch Geld verdient habt? Die Münze kann man auch drehen...
    Generell sind STudiengebühren richtig, aber es müssen vernünftige Finanzierungsangebote (zB von der KfW oder vom Bund/Ländern) her, die - da schließ ich mich meinen Vorrednern an - auch f+r alle anderen Erstausbildungen gelten sollten.

  21. Nach oben    #21

    37 Jahre alt
    aus Nürnberg
    27 Beiträge seit 07/2003
    es war nicht pauschalisiert.
    Wenn du BA-Studenten meinst, die an einer Berufsakademie studieren, dann kann ich dir sagen, dass die eh sowieso geld verdienen - also fallen die weg.

    Und das ist kein Milchbubi-Rechnung - geh doch kellnern - d. h. ca. 5 Stunden die Woche - gibts bei uns oft angeboten. Viele suchen nur fürs Wochenende (so als Aushlife wenn viel los ist).

    Wenn ihr alle dafür seit - dann sagt doch mal Argumente die für die Studiengebühren sprechen?

    Und das mit meister oder Ausbildung vorher - du wenn ihr Studenten nach eurem Studium einsteigt, verdient ihr ja wohl wesentlich mehr als ein Auszubildender, der nach der Ausb. einsteigt - oder?
    Ich habe die Meisterschule nur zum vergleich herangezogen, dass sich da noch nie jemand beschwert hat, dass dies zu teuer sei und auch total doof! Mein Gott, wenn man einen richtigen Bildungsabschluss hat - verdient man danach auch gut - und somit ist das Geld wieder drin.

    Ihr könnt nicht erwarten, dass Vater Staat die ganze Studienzeit zahlt, da es in Deu eh schon scheiße läuft mit dem Staatshaushalt.

    Und mal ehrlich sind 80€ für euch jetzt wirklich sooo viel?????? Und so unerschwinglich????

  22. Nach oben    #22
    vip:oxy
    aus der Gegend von Barstow, am Rande der Wüste...
    2.857 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von sausage_w
    es war nicht pauschalisiert.
    Wenn du BA-Studenten meinst, die an einer Berufsakademie studieren, dann kann ich dir sagen, dass die eh sowieso geld verdienen - also fallen die weg.

    BA= ein Bachelor-Studiengang (BA ist meistens Geisteswissenschaften)...also an der Uni

    Zitat Zitat von sausage_w

    Und das mit meister oder Ausbildung vorher - du wenn ihr Studenten nach eurem Studium einsteigt, verdient ihr ja wohl wesentlich mehr als ein Auszubildender, der nach der Ausb. einsteigt - oder?
    Glaubst du wirklich, daß JEDER Student, der frisch von der Uni kommt, gleich von der Stelle weg eingestellt wird?
    Ein abgeschlossenes Studium bedeutet doch nicht gleich eine 100%ige Anstellung.


    Und natürlich beschweren sich die Meisterschüler über die teure Ausbildung...das kannste mir nicht erzählen, daß dem nicht so ist...

    Zitat Zitat von sausage_w
    Ihr könnt nicht erwarten, dass Vater Staat die ganze Studienzeit zahlt, da es in Deu eh schon scheiße läuft mit dem Staatshaushalt.

    [vorsicht ironie]
    Dann streicht den Rentnern doch die Rente...
    [/ironie ende]
    (um der Fraktion mal wieder Munition zu geben, die angibt, daß man ja nur das Maul aufmacht, wenn es an die eigene Tasche geht )


    Das es mit dem Staatshaushalt so scheiße läuft liegt natürlich nur an den Studenten

  23. Nach oben    #23

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    langsam, bist d u jetzt dafür oder daagegen???

    nordlicht: sry, also zumindest in den geisteswissenschaften istd as in der rl wirklich zu machen!

  24. Nach oben    #24
    vip:oxy
    aus der Gegend von Barstow, am Rande der Wüste...
    2.857 Beiträge seit 10/2001
    *edit*

    sollte in den Beitrag davor...

  25. Nach oben    #25
    YaKiSiKLiM
    oxy:gast
    oh sausage...du kellnerst und man merkt es am Stammtischgelabbere.
    erstens auch nach einem studium muss man nicht unbedingt viel mehr verdienen als ein Arbeiter was weiß ich am Fließband von Mercedes...ok kellnern verdient man wohl nicht so viel, aber dafür braucht man auch keine ausbildung.
    und dann kommt hinzu, dass man auch erst mal einen job finden muss nach dem studium und wie lange es dauert.
    es gibt einen break-point, der dir sagt, ob es sich lohnt zu studieren...wenn du zu lange studierst und zu lange brauchst mit arbeit finden, dann würde es sich lohnen erst gar nicht zu studieren, sondern gleich zu arbeiten.
    jemand, der mit 19 bei mercedes anfängt zu arbeiten, hat schon mit 30 sein eigenes auto und die hälfte seiner eigentumswohnung abgezahlt.
    ein student studiert erst mal bis 27 und noch länger, fangt ein zwei jahre später an mit der arbeit und dann dauert es nochmal bis sein einkommen auf das niveau steigt, worauf er studiert hat (man kriegt nicht von anfang an gleich volles lohnniveau auch nach einem studium nicht)...dann arbeitet er bis 45-50 bis er den normalen arbeiter mal eingeholt hat..und erst dann..ab 45 im opa alter trägt er die früchte seines studiums...und hier waren die 30.000€ kosten, die ein studium mit sich bringt, noch gar nicht eingerechnet...die muss er ja dann auch noch zahlen. du labebrst eine scheisse...du bist kein student, aber gerade ihr bildet euch ein zu wissen, wie es ist...faszinierend!

  26. Nach oben    #26

    38 Jahre alt
    aus gesprochen faul
    117 Beiträge seit 02/2001
    Zitat Zitat von DrGonzo
    Und natürlich beschweren sich die Meisterschüler über die teure Ausbildung...das kannste mir nicht erzählen, daß dem nicht so ist...
    natürlich wäre es besser, wenn das auch nichts kosten würde. keine frage.

    aber wie bereits gesagt, wer seinen meister macht, hat naturgemäß schon eine abgeschlossene ausbildung. sprich: meisterschule ist keine erstausbildung.
    diese muss "so kostenlos wie möglich" sein.(denn kosten kommen auf einen studenten auch so schon zu)

  27. Nach oben    #27
    ´Dabei seit Feb 2001
    aus gesprochen faul

    für solche zukünftigen studenten finde ich die studiengebüren absolut gerechtgertigt.

  28. Nach oben    #28
    vip:oxy
    aus der Gegend von Barstow, am Rande der Wüste...
    2.857 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von tonyy
    ´Dabei seit Feb 2001
    aus gesprochen faul

    für solche zukünftigen studenten finde ich die studiengebüren absolut gerechtgertigt.

    Juhu...die gute alte Pauschalisierungskeule

  29. Nach oben    #29
    YaKiSiKLiM
    oxy:gast
    Zitat Zitat von tonyy
    ´Dabei seit Feb 2001
    aus gesprochen faul

    für solche zukünftigen studenten finde ich die studiengebüren absolut gerechtgertigt.
    lol
    ein Spruch reicht für dich also aus, um eine Person einzuordnen...wow Respekt!
    Gut, dass ich mir nicht einbilde, über diese Fähigkeit zu verfügen, sonst würde ich Dich auch in eine Schublade stecken

  30. Nach oben    #30
    YaKiSiKLiM
    oxy:gast
    Im Endeffekt ist das alles doch nur eine Neiddebatte!
    Außenstehende bilden sich ein zu wissen, wie ein Uni-System am effektivsten funktionieren könnte - Außenstehende sind Leute, die nicht in den Genuss gekommen sind studieren zu dürfen. Das sind für mich keine objektiven Meinungen...das sind wirklich nur Neiddebatten - und das tut weh!
    Mich werden diese Studiengebühren eh nicht mehr treffen, weil ich schon studiere...aber ich rede für die nachfolgenden, angehenden Studenten, wie es immer schwieriger für sie wird, vor allem für normale und sozial schwache Studenten.

  31. Nach oben    #31
    Eines muss man immer bewusst machen, wenn man über Studiengebühren nachdenkt: Die Studenten müssen die zukünftige Elite des Landes darstellen!
    Wo sollen denn später die führenden Köpfe der Justiz, Wirtschaft, Politik oder Wissenschaft herkommen? Eine Elite muss auch dementsprechend gefördert werden. Wenn jemand nicht mit den zusätzlichen Belastungen klarkommt die einem Studiengebühren aufbürden, dann gehört er einfach nicht auf eine Universität. Nur die Besten sollten studieren, an anderen ist der Staat nicht mehr interessiert.

    Nur weil die letzten Generationen dem Hedonismus gefrönt haben heißt das nicht, dass wir uns auch dieses Recht herausnehmen können. Irgendjemand muss mal die ganzen Schulden und Haushaltslücken abbezahlen. Geld wird nur verdient wenn Angestellte härter arbeiten und mehr leisten als ihre Bezahlung rechtfertigen würde.

    Dieses ganze "Bildung für alle, sozial schwache stützen" etc... ist Nonsens. Es war schon immer so und es wird immer so bleiben: Die einen stehen oben, die anderen stehen unten. Daran kann kein Gesetz und keine Regierung der Welt etwas ändern. Wir pflegen doch schon seit 20 Jahren die nivellisierte Mittelstandsgesellschaft, in der nur das Mittelmaß gefördert wird und die Spitze soweit möglich behindert. Hat es irgendetwas daran geändert? Wieviele Arbeiterkinder gehen aufs Gymnasium, wieviele Akademikerkinder? Wer hat im Schnitt die besseren Noten? Wer leitet die großen Firmen?

  32. Nach oben    #32
    vip:oxy
    aus der Gegend von Barstow, am Rande der Wüste...
    2.857 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von Stuey
    Eines muss man immer bewusst machen, wenn man über Studiengebühren nachdenkt: Die Studenten müssen die zukünftige Elite des Landes darstellen!
    Wo sollen denn später die führenden Köpfe der Justiz, Wirtschaft, Politik oder Wissenschaft herkommen? Eine Elite muss auch dementsprechend gefördert werden. Wenn jemand nicht mit den zusätzlichen Belastungen klarkommt die einem Studiengebühren aufbürden, dann gehört er einfach nicht auf eine Universität. Nur die Besten sollten studieren, an anderen ist der Staat nicht mehr interessiert.
    Genau...Bildung nur für Privilegierte
    Wo kommen wir denn hin? Back to the roots? Dann können wir ja gleich auch die Gymnasien nur wieder für die reiche Elite öffnen...erleichtert doch einiges, oder?

    Zitat Zitat von Stuey
    Dieses ganze "Bildung für alle, sozial schwache stützen" etc... ist Nonsens. Es war schon immer so und es wird immer so bleiben: Die einen stehen oben, die anderen stehen unten. Daran kann kein Gesetz und keine Regierung der Welt etwas ändern. Wir pflegen doch schon seit 20 Jahren die nivellisierte Mittelstandsgesellschaft, in der nur das Mittelmaß gefördert wird und die Spitze soweit möglich behindert. Hat es irgendetwas daran geändert? Wieviele Arbeiterkinder gehen aufs Gymnasium, wieviele Akademikerkinder? Wer hat im Schnitt die besseren Noten? Wer leitet die großen Firmen?
    Jaja...und bald haben wir wieder einen Kaiser...

    weil einer muss ja oben stehen...war ja schon immer so...wird auch immer so bleiben

    Zitat Zitat von Stuey

    Nur weil die letzten Generationen dem Hedonismus gefrönt haben heißt das nicht, dass wir uns auch dieses Recht herausnehmen können. Irgendjemand muss mal die ganzen Schulden und Haushaltslücken abbezahlen. Geld wird nur verdient wenn Angestellte härter arbeiten und mehr leisten als ihre Bezahlung rechtfertigen würde.
    Ja...genau...und die nicht arbeiten können, die liegen uns auf der Tasche...
    Hatten wir das nicht schonmal?

  33. Nach oben    #33
    YaKiSiKLiM
    oxy:gast
    @Stuey lol
    du widersprichst dir doch selbst! Gerade weil es die Besten zu unterstützen gilt, sollte das finanzielle keine Rolle spielen...es gibt genug schlaue Köpfe, die es sich eben nicht leisten können zu studieren, genau deshalb müssten diese unterstützt werden, zumal es nicht genug schlaue Köpfe geben kann, egal aus welcher Schicht sie kommen...das hat doch dann damit nichts zu tun, ob jemand mit den Belastungen später klar wird das Groteske ist doch, dass jetzt schon zu wenige schlaue Köpfe hier studieren und mit solchen Regelungen erschreckt man die intelligenten noch mehr ab - als ob es sich D leisten könnte, weitere Barrieren aufzubauen, sie liegen jetzt schon hinter den USA; England und Frankreich...und komme nicht mit Havard University, wo man auch zahlen muss...es gibt in D keine annäherende Universität, die es mit Havard aufnehmen könnte und deshalb Studiengebühren verlangen könnte. Die schlauen Köpfe aus Japan, Korea und den Nachbarländern Frankreich, Belgien gehen jetzt schon lieber in den USA studieren...wenn ich sehe, jedes Jahr kömmen die Nobelpreisträger aus den USA, aber mit den unterschiedlichsten Namen...mal ist es ein gebürtiger Deutscher, der aber seine Diplomarbeit in den USA gemacht hat und geforscht hat, mal ist es koreanisches Team, mal ein Kanadier!
    Deutschland muss attraktiver werden für die Genies dieser Welt - die Forschung und alles was mitihr zusammenhängt gehört geforscht und hier ist die Neiddebatte an der falschesten Stelle, an der sie nur sein kann und für Schuldenlöcher zu stopfen schon gar nicht geeignet!

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