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Thema: Ist Evolution ziel-los oder zielgerichtet?

  1. #1

    39 Jahre alt
    aus Midgard
    344 Beiträge seit 01/2002

    Ist Evolution ziel-los oder zielgerichtet?

    Ist Evolution ziel-los oder zielgerichtet?

    "Entsprechen die Welt und das Leben einem Plan, oder sind sie das Ergebnis des Zufalls und der Mensch, 'ein einsamer Zigeuner am Rand des Universums' (wie es Jacques Monod formulierte)?" Diesen Diskussionsansatz wünscht sich der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn nach seinem Aufsehen erregenden Meinungsartikel in der "New York Times" vom 7. Juli 2005. In der Auseinandersetzung gehe es nicht um die Evolutionstheorie als solche, sondern um "Grenzüberschreitungen" einer Wissenschaft, "die nicht Wissenschaft, sondern Ideologie, ja im umfassenden Sinn Weltanschauung" sei, erklärt Kardinal Schönborn. Die Kirche müsse heute "die Vernunft verteidigen", weil es hier auch um den Menschen, die Begründung seiner Würde und die Grundlage des "Prinzips Verantwortung" geht: "Wenn sich alles auf biologische Vorgänge reduzieren lässt, wer wäre dann der Träger der Verantwortung?"

    Ein Gastkommentar von Kardinal Christoph Schönborn in der "New York Times" zur Haltung der katholischen Kirche zum Evolutionismus hat eine internationale Debatte ausgelöst. Der Gastkommentar in der "New York Times" erschien unter dem Titel "Finding design in nature" am 7. Juli; am selben Tag wurde der Gastkommentar auch in der "International Herald Tribune" (unter dem Titel "Finding design in evolution") publiziert. "Kathpress" veröffentlicht eine vorläufige deutsche Übersetzung

  2. Nach oben    #2

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Die Evolution nach Darwin ist ganz klar ziellos. Das Leben enstand zufällig und entwickelte sich auch zweckgebunden zufällig weiter. Das verstehen leider die Wenigsten in seiner ganzen Breite. Zu vertraut sind Phrasen wie "das Leben findet einen Weg". Diese Vorstellung eines zielgerichteten Lebens, das einen Willen besitzt sind irreführend. Das Leben entwickelt sich nicht wirklich weiter, es sterben alte Arten aus und enstehen neue durch Mutation, Dieser Prozess ist passiv und nicht aktiv.

  3. Nach oben    #3

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von Nietzsche
    Die Evolution nach Darwin ist ganz klar ziellos. Das Leben enstand zufällig und entwickelte sich auch zweckgebunden zufällig weiter. Das verstehen leider die Wenigsten in seiner ganzen Breite. Zu vertraut sind Phrasen wie "das Leben findet einen Weg". Diese Vorstellung eines zielgerichteten Lebens, das einen Willen besitzt sind irreführend. Das Leben entwickelt sich nicht wirklich weiter, es sterben alte Arten aus und enstehen neue durch Mutation, Dieser Prozess ist passiv und nicht aktiv.
    wissen leider viel zu wenig Leute.

  4. Nach oben    #4
    vip:oxy
    aus der Gegend von Barstow, am Rande der Wüste...
    2.857 Beiträge seit 10/2001
    war gerade Montag kurz Thema im Philosophie-Kurs...



    Laut Darwin ganz klar zufällig und somit ziellos...

    Aber das steht oben ja schon ausführlicher

  5. Nach oben    #5
    wie schon gesagt ist die evolution ziellos. ich selbst glaube auch nicht an sie gerade wegen dieser ziellosigkeit. alles durch zufall entstanden??? alles was entsteht brauch meines wissens information. oder etwar nicht? wenn es nicht so ist dann soll jemand kommen und es mir beweisen. wie soll durch ein zielloses hin und her etwas entsteht was ziel und information hat?

  6. Nach oben    #6

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Durch Mutationen verändern sich die Gene (nicht zielgerichtet), aber da nur bestimmte Konstellationen lebensfähig sind und noch weniger sich durchsetzen erscheint es so, als ob die Evolution auf ein bestimmtes Ziel hinsteuern würde.

  7. Nach oben    #7

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Nochmals, neodarwinistisch lässt sich glaube ich sagen:

    "Das Leben ist ein Ordnungszustand der Materie."

    Zufällig bildeten sich bei Materieteilchen Strukturen, die zu ihrer eigenen Reproduktion führten. Der einzige Grund, dass sich das Leben unserem empfinden nach "weiterentwickelt" hat, ist , dass die anderen Formen einfach ausgestorben sind und wir übriggeblieben sind - aus purem Zufall. Irgendwann stirbt das Leben auf der Erde aus, und es wird keinen Unterschied machen, sondern einfach nur eine bestehende Struktur aufgelöst sein - etwa so wie wenn ein Eiskristall schmilzt.

    Das beschreibt diesen - unglaublich ernüchternden Gedanken - auch noch nicht ganz, aber ich denke man kriegt eine Idee davon...

    Ach ja: Ich sage nicht, dass das alles wahr sein muss (denn wer kann das schon wissen). Doch es ist ein wissenschaftlich durchaus vertretbarer Standpunkt.

  8. Nach oben    #8

    40 Jahre alt
    aus dem haus über dem berg hinter dem baum neben der strasse weit weg von den räubern direkt am see über den wolken da wo der hund begraben ist in der nähe von dem ort,wo der pfeffer wächst...
    156 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von Nietzsche
    Die Evolution nach Darwin ist ganz klar ziellos. Das Leben enstand zufällig und entwickelte sich auch zweckgebunden zufällig weiter. Das verstehen leider die Wenigsten in seiner ganzen Breite. Zu vertraut sind Phrasen wie "das Leben findet einen Weg". Diese Vorstellung eines zielgerichteten Lebens, das einen Willen besitzt sind irreführend. Das Leben entwickelt sich nicht wirklich weiter, es sterben alte Arten aus und enstehen neue durch Mutation, Dieser Prozess ist passiv und nicht aktiv.
    ich würde auch sagen,daß der prozess ziellos ist...die entwicklung ist situationsbedingt...das leben entwickelt sich so,wie es in einem bestimmten moment am "sinnvollsten" ist???kann man das so sagen?

    dann müsste man doch noch z.b. zwischen "entwickelten" und "nicht-entwickelten" lebensformen unterscheiden...z.b. auf der einen seite ein krokodil (kaum entwicklung) -> dinosaurier und au der anderen seite z.b. ein mensch (vom affen bist heute....)

  9. Nach oben    #9

    39 Jahre alt
    aus Berlin
    326 Beiträge seit 03/2002
    is ja langweilig hier, alle sind sich einig

  10. Nach oben    #10

    40 Jahre alt
    aus dem haus über dem berg hinter dem baum neben der strasse weit weg von den räubern direkt am see über den wolken da wo der hund begraben ist in der nähe von dem ort,wo der pfeffer wächst...
    156 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von -Ami-
    is ja langweilig hier, alle sind sich einig
    dann behaupte doch was anderes...

  11. Nach oben    #11

    40 Jahre alt
    336 Beiträge seit 07/2003
    Evolution entsteht aus dem überlebenstrieb der tiere heraus und zieht sich über jahrhunderte/jahrtausende hinweg, also würde ich sagen: "Evolution ist der Versuch einer Tierart ihr überleben durch anpassung zu sichern".

  12. Nach oben    #12

    39 Jahre alt
    aus Berlin
    326 Beiträge seit 03/2002
    Zitat Zitat von TaubNuss
    Evolution entsteht aus dem überlebenstrieb der tiere heraus und zieht sich über jahrhunderte/jahrtausende hinweg, also würde ich sagen: "Evolution ist der Versuch einer Tierart ihr überleben durch anpassung zu sichern".
    das klingt aber verdammt nach lamarck

  13. Nach oben    #13

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    "Evolution ist der Versuch einer Tierart ihr überleben durch anpassung zu sichern"

    Das ja eben nicht! Es gibt keine Möglichkeit das Leben durch Anpassung zu sichern. Es ist pure Auslese und Zufall.

  14. Nach oben    #14
    LuckyLuke
    oxy:gast
    Zitat Zitat von Nietzsche
    "Evolution ist der Versuch einer Tierart ihr überleben durch anpassung zu sichern"

    Das ja eben nicht! Es gibt keine Möglichkeit das Leben durch Anpassung zu sichern. Es ist pure Auslese und Zufall.
    betonung auf versuch.

  15. Nach oben    #15

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Evolution ist erst recht kein Versuch.

  16. Nach oben    #16

    40 Jahre alt
    336 Beiträge seit 07/2003
    ich glaube nicht dass die eiszeit purer zufall war nietzsche! Wieviele Arten konnten sich den neuen bedingungen nicht anpassen und sind untergegangen?

    Außerdem geht es um das ÜBERleben, das Leben sichern kann niemand!

  17. Nach oben    #17
    dev0
    oxy:gast
    Ehem.
    'Zielgerichtete' Evolution ist ein Oxymoron.
    Der (pseudo-) wissenschaftliche Begriff dafür wäre Intelligent Design:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligent_Design

  18. Nach oben    #18
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    jo bin vollkommen neitzsches meinung... der schlaue junge weiß was er da redet. :P

    trotzdem steht über dem, was man nun wissenschaftlich erklären kann, immernoch eine kraft, die dies alles bewirkt. Und daher glaube ich, dass diese kraft, bis hier her alles so eingerichtet hat, dass wir inner sonne sitzen können und uns über's leben freuen können.

  19. Nach oben    #19

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von *cR4cK-b1TcH*
    trotzdem steht über dem, was man nun wissenschaftlich erklären kann, immernoch eine kraft, die dies alles bewirkt. Und daher glaube ich, dass diese kraft, bis hier her alles so eingerichtet hat, dass wir inner sonne sitzen können und uns über's leben freuen können.
    Meinst du die gleiche Kraft, die bewirkt das ein Großteil der Weltbevölkerung unter Armut und/oder Hunger leidet? :P

  20. Nach oben    #20

    35 Jahre alt
    aus von draußen weißt du ?
    2.263 Beiträge seit 11/2004
    Zitat Zitat von Wunibald
    Ist Evolution ziel-los oder zielgerichtet?

    "Entsprechen die Welt und das Leben einem Plan, oder sind sie das Ergebnis des Zufalls und der Mensch, 'ein einsamer Zigeuner am Rand des Universums' (wie es Jacques Monod formulierte)?" Diesen Diskussionsansatz wünscht sich der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn nach seinem Aufsehen erregenden Meinungsartikel in der "New York Times" vom 7. Juli 2005. In der Auseinandersetzung gehe es nicht um die Evolutionstheorie als solche, sondern um "Grenzüberschreitungen" einer Wissenschaft, "die nicht Wissenschaft, sondern Ideologie, ja im umfassenden Sinn Weltanschauung" sei, erklärt Kardinal Schönborn. Die Kirche müsse heute "die Vernunft verteidigen", weil es hier auch um den Menschen, die Begründung seiner Würde und die Grundlage des "Prinzips Verantwortung" geht: "Wenn sich alles auf biologische Vorgänge reduzieren lässt, wer wäre dann der Träger der Verantwortung?"

    Ein Gastkommentar von Kardinal Christoph Schönborn in der "New York Times" zur Haltung der katholischen Kirche zum Evolutionismus hat eine internationale Debatte ausgelöst. Der Gastkommentar in der "New York Times" erschien unter dem Titel "Finding design in nature" am 7. Juli; am selben Tag wurde der Gastkommentar auch in der "International Herald Tribune" (unter dem Titel "Finding design in evolution") publiziert. "Kathpress" veröffentlicht eine vorläufige deutsche Übersetzung
    ich denke : das sich gute gene fortsetzen da sie überleben und mehr nachkommen zeugen und deswegen immer verbessert werden

    ich würd sagen es ist ein naturgesetz

  21. Nach oben    #21

    38 Jahre alt
    aus Hamburg
    39 Beiträge seit 03/2003
    Zitat Zitat von Nietzsche
    Meinst du die gleiche Kraft, die bewirkt das ein Großteil der Weltbevölkerung unter Armut und/oder Hunger leidet? :P
    Du machst deinen namen aber auch wirklich alle ehre ,zumindest das was ich bischer mitbekomen habe.

    Ontopic: Wovon schönborn keine ahnung hat soll er auch die finger lassen. Er hat schon desöfteren mist verbreitet.

  22. Nach oben    #22

    aus dünnen und Spitzenscheiden, bitte
    375 Beiträge seit 07/2002
    Friss oder stirb!

    Anscheinend ahben wir gefressen, sonst würden wir uns hier keine solchen Gedanken machen,....

  23. Nach oben    #23
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    Zitat Zitat von Nietzsche
    Meinst du die gleiche Kraft, die bewirkt das ein Großteil der Weltbevölkerung unter Armut und/oder Hunger leidet? :P

    na ja ..bewirken is wohl das falsche wort irgendwie... aber na ja...wenne so fragst...dann natürlich "jo ...schon..."
    aber das wichtigste ist ja...dass du selbst nciht davon betroffen bist.
    vielleicht gibt es den rest der welt ja garnich? :P

  24. Nach oben    #24

    39 Jahre alt
    aus Berlin
    326 Beiträge seit 03/2002
    Zitat Zitat von *cR4cK-b1TcH*
    aber das wichtigste ist ja...dass du selbst nciht davon betroffen bist.
    das sind die guten gläubigen, die die welt braucht...

  25. Nach oben    #25

    39 Jahre alt
    aus nahmen sind nicht immer die Bestätigung einer alten Regel; sie können auch Vorboten einer neuen sein. ;)
    113 Beiträge seit 10/2003
    hab heut nen interessanten artikel gelesen. in diesem behauptet ein englischer biologe, dass der mensch seinen höhepunkt in der evolution erreicht habe und dass es durch die moderne medizin und technik, sowie durch die globalisierung und damit den verbreiteten austausch des gen-pools, nichmehr zur natürliche auslese kommen würde. die errungenschaften der technik und der medizin werden in zukunft das bild des menschen und seine entwicklung bestimmen...

  26. Nach oben    #26

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Das glaub ich kaum. Unsere Zivilisation ist noch viel zu jung um sich in der Evolution bemerkbar zumachen. Die Menschheit müsste sehr viele Generationen lang über Medizien und Technik verfügen. Und selbst wenn das jetzt einige Jahrtausende so wäre, würde die Evolution sofort wieder einsetzten, wenn die Zivilisation verschwindet.

  27. Nach oben    #27

    38 Jahre alt
    aus der Hansestadt Lübeck
    633 Beiträge seit 10/2003
    Sicher, aber solang keine "natürliche Auslese" mehr stattfindet, weil alle Menschen die gleichen Chancen auf Fortpflanzung haben, ist die Evolution doch praktisch angehalten.
    Wenn man davon ausgeht, dass die menschliche Entwicklung nicht rückläufig wird, könnte es durchaus sein, dass wir das höchste sind, was die Evolution hervorbringen kann.

  28. Nach oben    #28

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Das ist nur in der Hinsicht richtig, dass Mutationen bei komplizierten Genen nur mit geringer Wahrscheinlichkeit zu einer lebensfähigen (oder gar verbesserten) Kombination führt. Man könnte sich doch beispielsweise vorstellen, dass nach einem (nicht ganz totalen) Atomkrieg sich ein Sinnesorgan für Radioaktive Strahlung heerausbildet. Da nur Menschen, denen die radioaktive Strahlung unangenehm ist, sich fortpflanzen (das könnte sogar relativ schnell passieren, da die Radioaktibität nicht nur bei hohen Dosen duch den Tod das Fortpflanzen verhindert, sondern auch bei geringen, da man steril wird.

  29. Nach oben    #29

    38 Jahre alt
    aus der Hansestadt Lübeck
    633 Beiträge seit 10/2003
    Ja, wenn man ein apokalyptisches Szenario vorraussetzt ist das mit sicherheit möglich.

    Dann wäre es allerdings auch möglich, dass neben dem Menschen ein anderes Lebewesen an die Spitze der Nahrungskette aufsteigt.

  30. Nach oben    #30

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Parallel zu uns eher unwahrscheinlich, aber wenn wir aussterben denkbar.

  31. Nach oben    #31
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    das ziel der evolution war ich


    .... so sieht es aus..und so ist es auch...da könnta erzählen was ihr wollt.

  32. Nach oben    #32

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Jo und nach mir die Sintflut.

  33. Nach oben    #33

    38 Jahre alt
    aus Hamburg
    39 Beiträge seit 03/2003
    Zitat Zitat von Marsmensch
    Das ist nur in der Hinsicht richtig, dass Mutationen bei komplizierten Genen nur mit geringer Wahrscheinlichkeit zu einer lebensfähigen (oder gar verbesserten) Kombination führt. Man könnte sich doch beispielsweise vorstellen, dass nach einem (nicht ganz totalen) Atomkrieg sich ein Sinnesorgan für Radioaktive Strahlung heerausbildet. Da nur Menschen, denen die radioaktive Strahlung unangenehm ist, sich fortpflanzen (das könnte sogar relativ schnell passieren, da die Radioaktibität nicht nur bei hohen Dosen duch den Tod das Fortpflanzen verhindert, sondern auch bei geringen, da man steril wird.
    das ist sehr lamarckisch gedacht. orallem würd ich gern wisen wie man mit organischen mitteln radioaktivität wahrnehmen will.

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