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Thema: Begriffserklärung: Gott

  1. #100

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von Type-R
    Ja wo ist den der sinn jetzt?
    Ich muss nicht an gott glauben um gutes zu tun und nix schlechtes oder zumindest so wenig wie möglich!

    Ausserdem find ich es sehr bedenklich wenn jemand nur deswegen gute sachen tut und schlechte nicht weil er an gott glaubt. Das ist das selbe als ob man nur deswegen keine vebrechen begeht weil man angst vor der strafe hat..
    der sinn is, des es mir in meinem leben ziemlich geholfen hat, vorallem auf die richtige bahn zu kommen, und nicht so scheisse zu machen, wie ich früher mal gemacht hab, was mich dann aber fast ruiniert hätte. ich mversuche nicht gute sachen zu machen, weil ich schiss vor ner strafe hab, soner weil ich mir mehr bewusst mach, dass sich andere leute darüber freuen, du machst dir überhaupt viel mehr bewusst und es ist nicht mehr alles selbstverständlich für dich, ich finde das ist ne tolle erfahrung.




    Zitat Zitat von Type-R
    Wenn man von der kindheit an mit religion erzogen wurde und dann das einfach übernimmt ist es keine selbstgetroffene entscheidung. Sowas nennt man indoktrination! Ist natürlich nicht bei allen so aber bei den meisten so.

    die meisten die ich kenne, glauben nicht an gott, weil sie so erzogen wurden, sondern haben sich selbst dazu entschieden

  2. Nach oben    #101

    38 Jahre alt
    aus Hamburg
    39 Beiträge seit 03/2003
    Zitat Zitat von frischesGras
    der sinn is, des es mir in meinem leben ziemlich geholfen hat, vorallem auf die richtige bahn zu kommen, und nicht so scheisse zu machen, wie ich früher mal gemacht hab, was mich dann aber fast ruiniert hätte. ich mversuche nicht gute sachen zu machen, weil ich schiss vor ner strafe hab, soner weil ich mir mehr bewusst mach, dass sich andere leute darüber freuen, du machst dir überhaupt viel mehr bewusst und es ist nicht mehr alles selbstverständlich für dich, ich finde das ist ne tolle erfahrung.







    die meisten die ich kenne, glauben nicht an gott, weil sie so erzogen wurden, sondern haben sich selbst dazu entschieden
    Mag sein das es dir geholfen hat. Ich habe nie an gott geglaubt und auch nie irgendwelche scheise gebaut etc. Wie gesagt ,bei der richtigen erziehung ist gott nicht nötig damit man ein guter mensch wird und bleibt.

    die meisten die ich kenne, glauben nicht an gott, weil sie so erzogen wurden, sondern haben sich selbst dazu entschieden
    Aus welchen gründen? Aus unwissenheit? Faulheit? Ich will jetzt niemanden angreifen aber die gründe wieso menschen an gott glauben sind nicht so toll wie du vieleicht meinst

  3. Nach oben    #102
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    Zitat Zitat von Type-R
    Hab ichs mir schon gedacht! Bloss dann darfst du mir auch nicht böse sein wenn ich deinen glauben nicht ernste nehme!
    ne tu ich nicht....

    wenn du nciht glaubst...dann hat das seinen sinn... weil gott der grund dafür ist...wie alles halt... hihi :P

  4. Nach oben    #103

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von Type-R
    Aus welchen gründen? Aus unwissenheit? Faulheit? Ich will jetzt niemanden angreifen aber die gründe wieso menschen an gott glauben sind nicht so toll wie du vieleicht meinst
    nein weil es einfach eine tolle erfahrung für die ist mit gott zu leben, und zu spüren wie dadurch eine gemeinschaft zusammen geführt wird
    aber es zwingt dich doch niemand an gott zu glauben, für mich ist es eine schöne erfahrung aber wenn du dich auch so glücklich fühlst is es doch auch ok. ich finds nur in bissle doof, dass du leut, die an gott glauben als unwissend und faul darstellst. jeder hat seine eigenen gründe und ich hab grad in den letzten tagen, die verücktesten geschichten gehört wie manche menschen zu gott gefunden ham und das hat rein gr nichts mit faulheit oder unwissenheit zu tun.

  5. Nach oben    #104

    38 Jahre alt
    aus Hamburg
    39 Beiträge seit 03/2003
    Zitat Zitat von frischesGras
    nein weil es einfach eine tolle erfahrung für die ist mit gott zu leben, und zu spüren wie dadurch eine gemeinschaft zusammen geführt wird
    aber es zwingt dich doch niemand an gott zu glauben, für mich ist es eine schöne erfahrung aber wenn du dich auch so glücklich fühlst is es doch auch ok. ich finds nur in bissle doof, dass du leut, die an gott glauben als unwissend und faul darstellst. jeder hat seine eigenen gründe und ich hab grad in den letzten tagen, die verücktesten geschichten gehört wie manche menschen zu gott gefunden ham und das hat rein gr nichts mit faulheit oder unwissenheit zu tun.
    Ich darf wohl den glauben ansich kritisieren oder?

  6. Nach oben    #105

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von Type-R
    Ich darf wohl den glauben ansich kritisieren oder?
    ja darfst du is ja zum glück meinungsfreiheit hier

  7. Nach oben    #106

    38 Jahre alt
    aus Hamburg
    39 Beiträge seit 03/2003
    Zitat Zitat von frischesGras
    ja darfst du is ja zum glück meinungsfreiheit hier
    Ja und im prinzip ist jede monoatheistische religion dagegen. Den dogmen sind per definition nicht hinterfragbar und schon gar nicht kritisierbar.

  8. Nach oben    #107

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von Type-R
    Ja und im prinzip ist jede monoatheistische religion dagegen. Den dogmen sind per definition nicht hinterfragbar und schon gar nicht kritisierbar.

    oh glaub mir, selbst ich kritisier ziemlich viel an meiner religion, aber das hält mich nicht vom glauben ab

  9. Nach oben    #108

    38 Jahre alt
    aus Hamburg
    39 Beiträge seit 03/2003
    Zitat Zitat von frischesGras
    oh glaub mir, selbst ich kritisier ziemlich viel an meiner religion, aber das hält mich nicht vom glauben ab
    Ja du shcon,das ist auch gut so. Ich meinte der kern der Religion.
    Wenn da steht der christliche gott ist der einzige gott und sonst gibt es keinen dann ist das ein dogma also eine aussage die keine kritik zulässt.

  10. Nach oben    #109
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    Zitat Zitat von Type-R
    Ja und im prinzip ist jede monoatheistische religion dagegen. Den dogmen sind per definition nicht hinterfragbar und schon gar nicht kritisierbar.

    ihc halte auch nix von dogmen... jesus slebst hat nicht viel von ihnen gehalten...

  11. Nach oben    #110

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von *cR4cK-b1TcH*
    ihc halte auch nix von dogmen... jesus slebst hat nicht viel von ihnen gehalten...
    schade, dass ich dich nicht karmen kann, sorry

  12. Nach oben    #111

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Das Problem sind nicht Gläubige wie ihr es seid, Crack und Gras (was habt ihr nur für Nicks :P). Ihr unterscheidet euch im Kern nicht großartig von Atheisten. Dass ihr eurem Glauben etwas positives abgewinnen könnt ist eine gute Sache. Aber Menschen für die der Glaube wirklich wichtig wird - aus welchen gründen auch immer -, begnügen sich nicht mehr damit ihren Glauben gemäß dem Werterelativismus als gleichwertig gegenüber anderen Religionen und besonders nicht gegenüber dem Atheismus zu verstehen, sondern fühlen sich in ihrer eigenen Überzeugung im Recht.

    Die anderen sind im Unrecht.

    Mit so simplen Aussagen, wie von Crack "Gott existiert auch für dich, auch wenn du es nicht glaubst" fängt es an. Je wichtiger den Gläubigen dann ihre Überzeugung wird und desto mehr Gläubige es gibt, kommt es dann zu einer Diskriminierung (gewollt oder ungewollt) der "Minderheiten im Glauben". Dass die Religionen heute mieinander so gut auskommen verdanken wir paradoxerweise gerade dem atheistischen, relativistischen Klima unserer Zeit.

    Überzeugungen sind grössere Feinde der Wahrheit als Lügen!

  13. Nach oben    #112

    38 Jahre alt
    aus Hamburg
    39 Beiträge seit 03/2003
    Zitat Zitat von Nietzsche
    Das Problem sind nicht Gläubige wie ihr es seid, Crack und Gras (was habt ihr nur für Nicks :P). Ihr unterscheidet euch im Kern nicht großartig von Atheisten. Dass ihr eurem Glauben etwas positives abgewinnen könnt ist eine gute Sache. Aber Menschen für die der Glaube wirklich wichtig wird - aus welchen gründen auch immer -, begnügen sich nicht mehr damit ihren Glauben gemäß dem Werterelativismus als gleichwertig gegenüber anderen Religionen und besonders nicht gegenüber dem Atheismus zu verstehen, sondern fühlen sich in ihrer eigenen Überzeugung im Recht.

    Die anderen sind im Unrecht.

    Mit so simplen Aussagen, wie von Crack "Gott existiert auch für dich, auch wenn du es nicht glaubst" fängt es an. Je wichtiger den Gläubigen dann ihre Überzeugung wird und desto mehr Gläubige es gibt, kommt es dann zu einer Diskriminierung (gewollt oder ungewollt) der "Minderheiten im Glauben". Dass die Religionen heute mieinander so gut auskommen verdanken wir paradoxerweise gerade dem atheistischen, relativistischen Klima unserer Zeit.

    Überzeugungen sind grössere Feinde der Wahrheit als Lügen!

    :daumenhoch:

  14. Nach oben    #113

    37 Jahre alt
    463 Beiträge seit 02/2003
    laut dem offiziellem god faq gibts gott nich, also wirds schon stimmen.

  15. Nach oben    #114

    39 Jahre alt
    aus Berlin
    326 Beiträge seit 03/2002
    Zitat Zitat von _.Shorty._
    laut dem offiziellem god faq gibts gott nich, also wirds schon stimmen.
    wie geil ich hab jetzt sonst noch was erwartet

  16. Nach oben    #115
    Viele Leute denken,daß der Glaube an Gott unfrei macht und die Ursache für Haß und Gewalt ist.Dazu tragen viele bei,die sich Christen nennen,aber sich nicht so verhalten.
    Wenn wir auf diese Leute sehen,werden wir nicht rauskriegen,daß das Christentum wahr ist.
    Wir müssen auf Jesus sehen.In seiner Gestalt ist Gott auf die Erde gekommen,um uns zu erlösen - Gott,unser Vater und unsere Mutter,der uns noch viel mehr als unsere leiblichen Eltern liebt.Könnte es anders sein?Ist es nicht logisch,daß,wenn es uns gibt,wir auch erlöst worden sind?
    So viel Sehnsucht hat er nach uns,daß er SELBST zu uns gekommen ist.
    Wer an ihn glaubt,der muß auch versuchen,nach seinem Willen zu leben.
    Gott hat alles geschaffen,was existiert,das ganze Universum einschließlich der Erde und uns Menschen.Er hätte uns nicht gebraucht,aber er wollte uns - und er liebt uns.Darum ist die Liebe das höchste,was es gibt.Sie ist die Bestimmung des Menschen.So,wie Gott uns in seinem Sohn geliebt hat,sollen auch wir einander lieben.
    Das ist mit rationalem Denken sehr gut vereinbar.Glaube(sinnvolles Überzeugtsein) und Denken sind zwei Seiten derselben Medaille.

  17. Nach oben    #116
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    so einen text find ich wieder zu kirchlich. "gott ist in form von jesus auf die erde gekommen" etc.
    Ich kann sowas nicht wort wörtlich glauben. Ich denke , dass es schlciht bedeuten soll: "jesus' lebensweise, ist die, die gott für die menschen vorgesehen hat. er war daher göttlich" ... daher kann jeder jesus sein. Gott ist halt die liebe und so... und wir sind ein stück davon..mal mehr mal weniger... und jesus war es halt wohl "am meisten" ... daher sollten wir uns danach richten.

    wenn man es so interpretiert , ergibt alles einen sinn in der bibel ... und es gibt eigentlich nichts dran auszusetzen...weil es genau so in der bibel steht..nur halt etwas komisch formuliert. "gott ist in form von jesus auf die welt gekommen" ... ich mein... schön und gut. Warum macht er's dann nicht einfach noch einmal? warum zeigt er sich nur 1mal ? und warum erst vor 2000 jahren ? solche fragen kommen dann nunmal auf. Und das hat dann auch nix mehr mit GOTT zu tun.

    man kann es sich auch einfach machen: "er ist vatter und mutter und liebt uns und hat alles erschaffen."
    aber das kann es doch nicht sein... man muss es aufjedenfall für sich interpretieren...und auf ne ebene bringen, die sich auch vernünftig anhört... und die nicht von jedem gleich auf spöttische weise hinterfragt wird, der älter ist als 10. (wie oben angedeutet)


    "Dazu tragen viele bei,die sich Christen nennen,aber sich nicht so verhalten."

    siehe amerikaner

  18. Nach oben    #117

    aus der Kriegsschule des Lebens - was mich nicht umbringt, macht mich härter.
    205 Beiträge seit 01/2005
    Zitat Zitat von *cR4cK-b1TcH*
    so einen text find ich wieder zu kirchlich.

    [...]

    "Dazu tragen viele bei,die sich Christen nennen,aber sich nicht so verhalten."

    siehe amerikaner
    Befrei dich mal von diesem Schubladendenken.

  19. Nach oben    #118
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    was hat das mit schubladen-denken zu tun?
    diese leute die meinen sie seien die super christen und gottes lieblinge... sind die unchristlichste nation auf der welt überhaupt.

  20. Nach oben    #119
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Aus Nostalgie, zum Jubiläum, und natürlich weil es mich all die Jahre nicht losgelassen hat:

    Ontologischer Gottesbegriff: "Gott ist das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann"
    • Polytheismus: "(höchster) Gott" als dasjenige Subjekt mit dem größten Kompetenzbereich
    • Pantheismus: "Gott" als die quantitativ größte Menge alles Seienden
    • Panentheismus: "Gott" als die quantitativ größte Menge alles Seienden plus ein gestaltloses, eigenschaftloses und unerkennbares Element
    • Theismus: "Gott" als qualitativ höchstes Seiendes -> "Gott" als größtmögliche Abstraktion des Seienden -> "Gott" als das Sein


    Kosmologischer Gottesbegriff: "Gott ist der Schöpfer"
    • Materialismus: "Gott" als Handwerker (Demiurg), der sein Werk in einem zeitlichen Prozess beginnt und abschließt; Schöpfung als zeitlich gebundene Handlung
    • Idealismus: "Gott" als denknotwendige Voraussetzung der Welt; Schöpfung als zeitlose Seins-Gebung


    Teleologischer (moralischer) Gottesbegriff: "Gott ist das Gute"
    • prinzipieller Polytheismus: "Gott ist gut, weil er Gutes tut"
    • Monotheismus: "Das Gute ist gut, weil es von Gott kommt"


    Wo sind die alten Kameraden und Mitstreiter?

  21. Nach oben    #120
    Avatar von AvengerOfJeanny
    39 Jahre alt
    aus und vorbei
    1.689 Beiträge seit 09/2001
    Danke
    1
    gott ist der wärmende hauch für all jene, die sonst zu erfrieren drohen

  22. Nach oben    #121
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    "Gott" bezeichnet zunächst mal das heuristische Prinzip in Bezug auf die drei Transzendentale, also auf das Schöne, das Gute und das Wahre hin. Vermittels dieses heuristischen Prinzips lassen sich nun Sachverhalte, Handlungen, Aussagen, Motive, Ziele, Gründe, Absichten usw. insofern begreifen als sie sich auf das Schöne/Gute/Wahre richten oder eben nicht. Das heuristische Prinzip erlaubt also die Unterscheidung in "akzeptabel" und "nicht akzeptabel" hinsichtlich der drei Transzendentale.

  23. Nach oben    #122
    Avatar von AvengerOfJeanny
    39 Jahre alt
    aus und vorbei
    1.689 Beiträge seit 09/2001
    Danke
    1
    habt ihr auch gerade son piepen aufm ohr ?

  24. Nach oben    #123
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Satchidananda

  25. Nach oben    #124
    Avatar von AvengerOfJeanny
    39 Jahre alt
    aus und vorbei
    1.689 Beiträge seit 09/2001
    Danke
    1
    Mein höchst eigenes Selbst heißt Bier.

  26. Nach oben    #125

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004

  27. Nach oben    #126

    25 Jahre alt
    9 Beiträge seit 09/2015

    Gott dif

    Eine allmächtige Instanz die nicht greif- und/order messbar ist,
    mann glaubt an solche Instanz oder auch nicht.
    In vielen Religionen gibt es auch mehrere, doch die Weltreligion sind meist monotheistisch(ein Gott).

  28. Nach oben    #127
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Gott ist keine Instanz. Dergleichen würde nämlich eine übergeordnete Klasse bzw. Kategorie voraussetzen. Solch eine übergeordnete Kategorie würde die Instanz nun allerdings greif- und messbar machen.

  29. Nach oben    #128

    aus Nicht weit vom Rhein
    757 Beiträge seit 11/2002
    Warum nicht Göttin?
    Der Glaube an sich selbst ist wichtiger. Wunder gibt's nicht.

  30. Nach oben    #129
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von Schlitzauge
    Warum nicht Göttin?
    Weil "Göttin" das infinite ipsum esse nicht kennt, sondern höchstens ein finites ens summum anbieten kann.

  31. Nach oben    #130
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Hat eigentlich noch jemand Holm Tetens' Essay Gott denken: Ein Versuch über rationale Theologie gelesen?


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