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Thema: durch den kopf gerauscht...

  1. #1

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005

    durch den kopf gerauscht...

    Nun liege ich hier
    und warte auf den nächsten tag.
    Werd einschlafenhier auf meinem weichen Lager
    und bin doch nicht hier.
    Ein süsslicher Gedanke an dich
    bringt mich durch den härtesten Tag.
    federnd leicht und doch allein.
    Träumen um dich hier zu spüren.
    Der Tag wird zur Nacht
    und die Nacht wird zum Tag.
    Ich schau zum Mond,
    du siehst ihn genauso wie ich.
    Und doch scheinst du mir so entfernt.
    Ich liebe dich!

  2. Nach oben    #2
    vip:oxy
    41 Jahre alt
    aus senfassade brökelt; man wird nicht jünger
    686 Beiträge seit 10/2002
    Ich finde dein Gedicht schön! Klingt als hättest du es mit viel Gefühl geschrieben

  3. Nach oben    #3
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gefuchst
    2.553 Beiträge seit 12/2003
    sehr schoene worte, gefaellt mir

  4. Nach oben    #4
    hey..hallo diarymäuschen!

  5. Nach oben    #5

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005

    zeug...

    ich liebe den wind,
    der durch mein haar rauscht.
    ich liebe den regen,
    der auf den asphalt trommelt,
    ich liebe die nacht,
    die alles verzaubert,
    um sich rum.
    ich liebe die sonne,
    die wärmt
    und alles anlacht,
    ich liebe den spaß,
    unsinn zu treiben,
    lachen, und singen und springen.
    ich liebe den ernst,
    der mich vor manchen sachen bewahrt.
    ich liebe das leben,
    dass jeden tag alles anders werden lässt.

  6. Nach oben    #6

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005

    ...

    In wie weit ist ein Gefühl ein Gefühl,
    wenn es betäubt durch einem Stich,
    verkrampft im kleinem Herzen,
    ein Stich, den man so schnell nicht vergisst.
    Erfahrungen fordern Leid und viele Tränen,
    und doch mag jeder diese Erfahrungen leben,
    mag weiser werden,
    ein unsichtbarer Lehrer sein.
    Doch wieviel kann ein Herz ertragen,
    an Schmerz,
    an Niederlagen und an Hoffnungslosigkeit?
    Wir weinen, hoffen, beten und klagen,
    dass es an dieser Last nicht zerbricht.
    Und doch,
    nicht schlecht, wenn man ein wenig kämpfen muss,
    ob lachend oder weinend wir warten auf Schluss,
    nichtmal für ein kleiner Seufzer bleibt diese Welt stehen,
    es bleibt uns nichts anderes übrig,
    als uns Hand in Hand mit dieser Welt zu drehen!

  7. Nach oben    #7

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    Ich stehe mit einem Regenschirm hier
    und warte auf die Sonne.
    Ich warte auf den Regenbogen
    und auf einen neuen Tag,
    der Wärme bringt und Freude.
    Ich starre in die grauen Wolken,
    die schwer hängen,
    dicht über mir.
    Ich weine mit den Regentropfen,
    die plätschern,
    wie ein Bach.
    Ich weiß nicht an was ich überhaupt denk,
    nur dass ich auch lach.
    Verspielt ist es und übermütig.
    Es ist einfach da.
    Ich steh in einem Feld aus Sonne und Regen.
    Nichts könnte besser sein!
    Einfach nichts!

  8. Nach oben    #8

    37 Jahre alt
    aus wohngebiethaften gründen ne echte pottsau
    20 Beiträge seit 08/2004
    Wusste ja gar nicht, dass du soo toll schreibst! Sammlung schicken! sofort!

  9. Nach oben    #9

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    geschieht donnerstag abend!

  10. Nach oben    #10

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    In der Dunkelheit läuft ein kleines Kind,
    schnell, aufmerksam und geschwind.
    Die Eltern, sie warten
    und denken sich nicht viel,
    während ein Mann ihm auflauert
    und tut was er will.

    Das Herz des kleinen Mädchens
    mit einem Schlag zerissen,
    der Mann, er läuft weiter
    ohne schlechtem Gewissen.
    Das Mädchen rennt heim,
    verschämt und verstummt,
    "warum kommst du zu spät",
    zuhause geht´s rund.

    Weitere Jahre vergehen
    und man kann in den Augen des Mädchens
    eine zerissene Seele sehen.
    Die Mutter hat in den Jahren nichts bemerkt,
    der Freund der kleinen hat ihren Körper weiterbegehrt.

    Wegen aufgeritzten Armen steckte man sie in die Psychatrie,
    niemand hört die weinende Seelen Sinfonie,
    jeder hält sie inzwischen für verrückt,
    kaum war ein Glück da,
    war es schon zerstückt.

    Nach weiteren Jahren will sie wählen
    den Tod.
    Blut fließt,
    sie schwebt in höchster Not.
    Die Mutter,
    sie weint,
    neben ihrer toten Tochter vereint,
    das Radio läuft,
    mit der Mitteilung
    "Kinderschänder nach 20 Jahren gefasst".

    Die Mutter glaubt
    die Mitteilung sei eine Spur,
    später kommt der Mann ins Fernsehen,
    am Hals hängend,
    des toten Mädchens Kinderuhr.

    Die Moral in dem kleinem Gedicht?
    Tief in den Augen eines Menschen,
    sieht man seine Geschicht.

  11. Nach oben    #11
    addicted
    oxy:gast
    total toll. ich bin begeistert dople.

  12. Nach oben    #12

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    dankeschön! aus langeweile enstanden. aber beim abtippen grad hab ich rotz und wasser geschwitzt, weil bei sonem text stürzt mir norm. mein pc ab!

  13. Nach oben    #13

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    Die Tür fällst ins Schloss,
    ich bin gefangen,
    in einer Kammer voller Schmerz,
    mitten im Leben,
    es gehört dazu.
    ich möchte,
    dass die Welt stehenbleibt,
    nein, kein Erbarmen,
    ich muss mich drehen,
    ich muss mich drehen.
    Ich werde lieben,
    ich werde leiden.
    muss es verstehen,
    muss es verstehen.
    Die Tage sind lang,
    unerträglich gefüllt mit Leben,
    schweige,
    verhalt mich wie immer.
    Morgen wird es wieder anders aussehen,
    ich hab es verdient,
    ich hab es verdient.
    Die Wolken verdecken die Sonne,
    eine Träne huscht mir über die Wange.
    Mehr kommen nicht,
    mich zwingt ein verbotenes Schild.

  14. Nach oben    #14

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    Wo ist der Sinn hin?
    Ist mir runtergefallen, hab ich irgendwo vergessen!
    leide ich unter einer Amnesie,
    ausgelöst durch Schmerzen?
    Und jetzt kommst du und dtrahlst und ich,
    ich wein.
    Durcheinandergewürfelt von mir selbst,
    versuch ich Baustein auf Baustein zu setzen,
    doch die unschützende Hand zerstört wieder alles,
    mit großer Freude.
    Möchte flüchten vor mir und vor die und vor denen...
    mein Kopf... Hämmer,hämmer...
    Meine Seele mit Blut...
    Reiß mir mein Herz bitte nicht raus...
    Es geht mir nicht um das Leben,
    es geht mir um den Inhalt...

  15. Nach oben    #15

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005

    Schlaflos

    Eine kalte Hand,
    ein kalter Körper,
    so lieg ich einfach hier,
    und starre rein, ins Nichts.

    Müde, durstig,
    nachdenklich und allein,
    wünsch ich mich in einen tiefen Schlaf.

    Dochd er ist noch soweit entfernt,
    gedanken werfen eine Barriere auf den Schlaf
    und zwingen mich durch die dunklen Gänge meines Gedächtnisses.

    Zwischendurch 1,2 kleine Türen
    mit dem Schild "Betreten verboten"
    und dahinter lauert die Freiheit,
    der erholsame Schlaf,
    die Befreiung meiner Gedanken.

    Die Kirchturmuhr schlägt eins,
    sie schlägt zwei,
    hin und hergewälzt
    und die Augen lassen sich nicht schließen.

    Wer hat den Schlüssel?
    Ich will hier raus.
    Bringt mir bei nicht mehr zu denken,
    denn die dadurch ausgelösten Gefühle lassen
    mein Herz erschweren.

  16. Nach oben    #16

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005

    Widerstand zwecklos?

    Ein Restschmerz,
    es ist am Enden,
    will dagegen anstreben,
    doch Emotionen wollen dagegen kämpfen.

    Man sagt,
    alles hat ein Ende,
    doch es ist das Herz,
    das klagt,
    ich kann mich nicht wehren,
    was zu Ende ist, ist zuende.

    Es war eine schöne Zeit,
    mit Gesprächen und Lachen,
    was vorbei ist, ist vorbei,
    da kann man nichts machen.

    Beschäftigung und doch nicht bei der Sache,
    es braucht ein bisschen Zeit,
    bis ich wieder alles geordnet mache.

    Aber ich blick nach vorn
    und nicht mehr nach hinten,
    auf mich wartet die Zukunft,
    muss mich überwinden.

    Doch es ist so schwer und mein Herz
    fängt an zu streiten!
    Zerbrich nicht, ich brauch dich noch...
    Oh, Herz, es liegen genug Splitter aufm Grund,
    dicht vorm dem Abgrund,
    bald fallt frisst mich der Schlund.
    Ein betender Blick auf die Sterne,
    bringt mir die Kraft zu kämpfen,
    ich muss weiterschauen in die Ferne...

  17. Nach oben    #17

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    Wo ist die Traurigkeit hin?
    gefangen in einer Träne pust ich sie von mir weg.
    Sie schwebt davon,
    ich fühl mich frei,
    sie platzt und fällt in eine Pfütze,
    ertränkt und vorbei.

    Ich schließe die Augen,
    atme tief ein,
    in einem Moment ruhig und ausgeglichen,
    im nächsten Augenblick voller Ungeduld,
    vorfreudig auf nichts,
    wühle in meinen Gedanken nach weiteren
    Feinden,
    alle besiegt.

    Für eine kleine Weile Ruhe vor dem Sturm,
    für wielange?
    Mit träumerischen Ausdruck
    schaut ihr mich an und denkt euch:
    verrückt, verrückt!

    Ja, wird wohl sein,
    wenn selbst der Teller mit keksen vor einem zur
    Zielscheibe der Tagträume wird.
    Sucht die Schuld doch nicht bei mir,
    es ist die Liebe,
    die sich eingepflanzt hat,
    eigenständig
    und blüht unaufhörlich.

    Mit einem Unterschied zu anderen eingepflanzten Seelen,
    sie wächst allein.
    Deshalb braucht sie manchmal tränen,
    um ihrer Seele alle Ehre zu machen.

  18. Nach oben    #18

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    du bringst mich um schlaf und verstand
    reich mir deine hand
    ich zeig dir wie man fliegt
    wie man purzelbäume macht
    und sich de kopf verbiegt

    ich zeige dir meine welt
    hoff dass du sie verstehst
    und dass sie dir gefällt

    ich zeige dir wie mein herz schlägt
    und meine seele auf wattewolken trägt
    ich zeig dir von mir aus
    wie ich weine
    kom doch hierhin
    ich bin alleine

    ich will dir zeigen
    wie ich lache
    und wie ich alles alltäglich mache

    aber eins kann ich dir nicht zeigen
    es ist die angst alles zu vergeigen
    deshalb treibt alles auf hohen wellen
    mit vielen tränen die mitsamt der gischt emporschwellen

  19. Nach oben    #19
    vip:oxy
    41 Jahre alt
    aus senfassade brökelt; man wird nicht jünger
    686 Beiträge seit 10/2002
    Ich finde es schön

  20. Nach oben    #20

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    Ein langer dunkler Gang,
    die Lichter gehen aus.
    Hör meine Schritte hallen,
    ich bin das einzige Echo in dem kalten Gebäude.

    Gespenstige Stille,
    verfolgt?
    Niemand da
    und doch dieses unheimliche Gefühl im Nacken.

    Einfach nur rennen
    und nicht wissen wohin.
    Einfach nur fort
    und nicht wissen, wieso.

    Einfach nur schreien
    und nicht wissen wofür.
    Einfach nur weinen
    und nicht wissen
    wegen wem.

    Einfach nur auf und davon,
    einfach nur auf und davon.

  21. Nach oben    #21

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    Ich stehe hier.
    Ihr zieht an meinen Armen,
    keine Chance aus diesem Tauziehen rauszukommen?
    Eure Wut und euer Stolz
    treffen sich bei mir und lösen einen Schmerz aus,
    der mich trifft,
    tief in keinem Herzen,
    er sitzt fest in emeiner Seele.
    Ihr könntet es sehen,
    wenn wir wolltet,
    aber soweit reicht euer Nachgeben nicht.
    Der Stolz ruht hartnäckig in euren Gliedern.
    Ich soll mich entscheiden,
    doch meine Wut und meine Liebe
    bauen mir ein Hindernís.
    Liege ich falsch,
    bin ich dann nicht mehr eurer Liebe gnädig?
    Ich raff mich auf,
    schlage eure Köpfe ein und verschwinde.
    Manipulation zwecklos.

  22. Nach oben    #22

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    Ein flaues Ziehen,
    in meiner Magengegend,
    vor mir steht der dampfende Tee,
    zwischen dem heißen Dampfein Schleier umherirrender Gedanken.
    Still folge ich dem Tag
    und schweigend warte ich auf die Nacht.
    mein Herz ärgert mich und zieht mich hinunter,
    zwischendurch, ganz plötzlich.
    Stechend, wie bei einem Menschen,
    dem man das Herz zerbrach.
    Doch weigert sich mein Stolz zuzugeben,
    dass es auch mir widerfahren ist?
    Ich weiß es nicht,
    ich verdränge
    und im nächsten Moment zwinge ich mich wieder dazu,
    dran zu denken,
    aber ein aufmunterndes Lächeln tröstet mich,
    von einer Person des Vertrauens,
    ohne dass sie ahnt,
    wieso wieso wieso?
    Das Lächeln betäubt den Schmerz für eine kleine Weile,
    nicht lange, aber es bringt Hoffnung.
    Hoffnung alles zu vergessen.
    Für 2 Minuten.
    Für einen Augenblick.
    Gnaz langsam lern ich zu verändern und zu akzeptieren.
    Ganz allmählich steig ich um,
    vertreibe den Schmerz,
    steh trotzdem in der Leere herum,
    die Hände in den Hosentaschen.
    Ein scheues Lächeln legt dich ungewollt auf meinen Lippen.
    Es ist da, ohne Sinn,
    ohne jegliche Bedeutung.
    Aber es muss einfach da sein,
    dass ich mich nicht selbst zerfresse.
    Die Zeit geht weiter und verstopft die Poren des Schmerzes.
    Aber der Weg ist noch ein wenig steinig.
    Ich lache, weine, schreie und tobe,
    doch innerlich bin ich nur noch ruhig.
    mein betäunbungsmittel ist die Hoffnung,
    dass alles anders wird.
    Alles alles alles...

  23. Nach oben    #23
    vip:oxy
    41 Jahre alt
    aus senfassade brökelt; man wird nicht jünger
    686 Beiträge seit 10/2002
    danke, dass hab selbst ICH verstanden

  24. Nach oben    #24

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    es tut mir leid ich nimms zurück!

  25. Nach oben    #25
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    ????

  26. Nach oben    #26
    addicted
    oxy:gast
    :p/q: quasi.

    ?

  27. Nach oben    #27
    vip:oxy
    41 Jahre alt
    aus senfassade brökelt; man wird nicht jünger
    686 Beiträge seit 10/2002
    hat sich erledigt, war im Bezug aufs Gedicht und zurück nehmen tut sie es ohnehin nicht

  28. Nach oben    #28

    aus der Hölle
    126 Beiträge seit 11/2004
    man dople geht ja ab wie schnitzel!

    klingt aber alles echt schön

  29. Nach oben    #29

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005

    Verfolger

    Du streichst mit einer unsichtbaren Klinge über meinen Hals
    und über mein Verstand.
    Raubst mir den Atem und lässt mich anfallsweise aufblühen.
    Ich drifte ab und fühl mich wie von Drogen ernährt,
    anstatt rosa Elefanten deine Augen,
    anstatt helles Licht dein Lächeln.
    Doch ich flieg vorbei und lach dich aus.
    Flieg davon, bis sich die Flügel auflösen
    und ich auf meinen Hintern sitze.
    Mit Tränen in den Augen und in den Händen
    der Gedanke an dich,
    denn in meinem Kopf passt nichts mehr rein.
    krall dich nicht so an meinem Kopf fest,
    das tut weh.
    Ich mach das Licht aus,
    kann deinen Schatten nicht mehr sehen!
    denn du verfolgst mich!
    Bis in die Nacht,
    bis in den Schlaf...

  30. Nach oben    #30
    vip:oxy
    41 Jahre alt
    aus senfassade brökelt; man wird nicht jünger
    686 Beiträge seit 10/2002
    wer verfolgt dich?

  31. Nach oben    #31

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    unwichtig

  32. Nach oben    #32
    vip:oxy
    41 Jahre alt
    aus senfassade brökelt; man wird nicht jünger
    686 Beiträge seit 10/2002
    öhm? ich bin ja im grunde nur neugierig

  33. Nach oben    #33

    aus Macht der Gewohnheit ein Trampeltier
    439 Beiträge seit 03/2005
    niemand besonderes

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