Hi ihr,
Hat jemand von euch vllt noch eine Idee welche Rolle die Religion im Leben der Amerikaner im Vergleich zu den Deutschen spielt?
Hab schon einige Punkte, würde mich aber freuen wenn ecuh dazu noch etwas einfällt
Liebe Grüße Tröti
Hi ihr,
Hat jemand von euch vllt noch eine Idee welche Rolle die Religion im Leben der Amerikaner im Vergleich zu den Deutschen spielt?
Hab schon einige Punkte, würde mich aber freuen wenn ecuh dazu noch etwas einfällt
Liebe Grüße Tröti
Mir fällt dazu ein dass weder die Deutschen noch die Amerikaner ein homogener Volkskörper sind, sprich vom Fundamentalisten bis zum Heiden gibt es alles.
Ich denke, dass vor allem die im Innern des Landes lebenden Amerikaner in ihrem Glauben bzw ihrer Religiösität konservativer und extremer sind als jene an den Küsten und in den großen Städeten lebenden.
insbesondere die puritanischen zeitgenossen.
religion spielt in deutschland bis auf bayern und den traditionelleren bundesländern kaum bedeutung.
so kann man das nicht sagen. Ich bezweifle, dass Bayern sehr viel religiöser ist als zB NRW. man sollte eher die unterschiedlichen Milieus untersuchen.Zitat von dorkey
insbesondere die puritanischen zeitgenossen.
religion spielt in deutschland bis auf bayern und den traditionelleren bundesländern kaum bedeutung.
AMERIKA
Im Jahr 2004 bezeichneten sich 54% der Bevölkerung als protestantisch, 25% als römisch-katholisch, 10% gaben keine religiöse Überzeugung an (aber nur 0,3 bis 0,5% waren explizit Atheisten oder Agnostiker), 3% waren Mitglied einer orthodoxen Kirche, 2% waren Mormonen, 2 bis 3% Juden und weniger als 2% moslemisch. Kleinere Gruppen, je 0,3 bis 0,5%, bezeichneten sich als Buddhist, Hindu oder hingen dem Unitarismus an. Die größte einzelne Konfession war die Römisch-Katholische Kirche, gefolgt von der Southern Baptist Convention, der United Methodist Church und den Mormonen.
Die Zahl der praktizierenden Christen ist im Vergleich zu anderen westlichen Industrieländern sehr hoch. Allerdings hat auch hier der Bevölkerungsanteil, der sich zum Christentum bekennt in den Jahren von 1990 (86,2%) bis 2004 (81%) abgenommen.
DEUTSCHLAND
Auch wenn heute viele Deutsche konfessionell ungebunden sind, haben traditionell die römisch-katholische Kirche und die evangelische Kirche in Deutschland den größten Einfluss. Daneben gibt es auch diverse evangelische Freikirchen. Die orthodoxe Christen sind in der großen Mehrzahl Gastarbeiter oder deren Nachkommen, wobei die Serbisch-orthodoxe Kirche als drittgrößte religiöse Organisation Deutschlands zahlenmäßig dominiert.
Unter den i.A. als "Sekten" titulierten Gruppen ist die Neuapostolische Kirche mit etwas über 300.000 Mitgliedern bei weitem die größte, auch wenn die Zeugen Jehovas in der Öffentlichkeit am bekanntesten sind.
Durch die große Bevölkerungsgruppe von Türken (etwa 2 Mio.) sowie andere Einwanderer gewinnen verschiedene Strömungen des Islam zunehmend an Bedeutung (siehe Islamische Organisationen in Deutschland).
Quelle: wiki
viele amerikaner sagen nach jedem gespräch' good bless ya ' voll schlimm
und ich hab einen ami in der klasse und der will kein sex vor der ehe und seine freundin isn modellalso spielts schon ne große rolle in deren leben
das muss nix heissen, vielleicht ist sie ja modell für fußpilz oder das "vorher"-bild bei vergleichen von plastischer (gesichts-)chirurgie
Öhm komisch hab ich nie gehört, dass die das sagen, können also nciht "voll viele" seinviele amerikaner sagen nach jedem gespräch' good bless ya ' voll schlimm
und ich hab einen ami in der klasse und der will kein sex vor der ehe und seine freundin isn modell
Sehr viele Amis haben Schilder mit "God bless Amerika" an ihren Autos oder Flaggen. Viele gehen wöchentlich in die Kirche, das ist viel stärker als in Deutschland. Aber ich kenn das nur aus Illinois, wie das an den Küsten ist weiß ich nicht!
auf den us-banknoten steht sogar "in god we trust"
is in der verfassung nich von anfang an verankert gwesen,dass sie ein recht auf freie religion haben?
oú est la problème, mme bohème?
Die Amerikaner sind doch auch die von Gott auserwählte Nation. Ist ja kein Wunder, dass die öfter mal ins Gotteshaus gehen um mit dem zu reden, als es in Deutschland der Fall ist. Die haben einfach bessere Connections
doch sind es....ich hab ihn ja auch gefragt ob das normal ist in den usa und seine schwester seine freunde und noch ein aussenstehender amerikaner sind genauso...Öhm komisch hab ich nie gehört, dass die das sagen, können also nciht "voll viele" sein
und damit gilt die aussage für die gesamte amerikanische bevölkerung, auch für die atheisten unter ihnen.
setzen, digga, 6!
doch die amerikanische bevölkerung als gesamtheit gesehen ist sehr gläubig und hat starke religiöse gefühle.......
wo steht bitte : JEDER amerikaner JEDER OHNE AUSNAHME ist sehr gläubig ?
in amerika gibt es eine viuel groessere auswahl an religionen, oder eher abwandelungen von den stadarts.
es gibt hier religions- und glaubensfreiheit.
kannst auch hier jede erdenkliche religion antreffen, musst nur lange genug suchen ^^
ja ok, dann ist es in ermiak besser organisert, oeffentlicher, bekannter
Äh...wo
aucune problème, je voulais seulement dire qu'il y a aussi une grande differenceoú est la problème, mme bohème?
der war karma wert. an alle unwissenden: ermiak=amerika.. stimmt doch, oder?
der war karma wert. an alle unwissenden: ermiak=amerika.. stimmt doch, oder?
aehm, ja, der lucky versteht mich
War schon klar, es ging auch mehr um die legastheniemääääääßige Schreibweise
außerdem finde ich das die konservativ religiösen Ansichten der Amerikaner zu VIEL weniger toleranz führen. Die deutschen sind mit einigen Ausnahmen im öffentlichen Leben sehr tolerant was man von den Amerikanern nicht behaupten kann.....
*hust* bible belt *hust*
wollt auch mal was sagen ;(
belege/beweise? soweit ich weiß pochen gerade in den usa die konservativen auf eine exzessive glaubens- und gewissensfreiheit (sowei auf einen abzug aller us-truppen aus dem ausland; das aber nur nebenbei) im sinne der bundesverfassung, während man, je weiter man nach links kommt, zunehmend weniger toleranz gegenüber religion findet.
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