Ich denke, dass Menschen aus sehr viel ärmeren Gesellschaften etwas frischen Wind in die deutsche Jammergesellschaft bringen würden (wir müssten natürlich unsere Sozialsysteme darauf ausrichten). Ohne Bildung stimmt nicht einmal immer, natürlich sind das keine Hochqualifizierten, aber größetenteils aus der gebildeten Mittelschicht. Die Sprache ist ein Problem, das stimmt. Aber man könnte viell gewisse Deutschkenntnisse zur Bedingung für eine Einbürgerung machen, was meinst du, wie schnell die Deutsch lernen würden.
Ich stell mir das in etwa so vor: Einreisen und eine Arbeitserlaubnis bekomm, wer die oben genannten Kriterien erfüllt. Wer nach 5 Jahren gewisse Sprahkenntnisse erworben hat und nicht verurteilt wurde (oder sich in einem laufenden Verfahren befindet), wird eingebürgert. Wer diese Kriterien nicht erfüllt bekommt erneut eine Frist von 5 Jahren, wenn diese abgelaufen ist und die Kriterien immer noch nicht erfüllt sind (eine Straftat aus der ersten Phase wird selbstverständlich nicht berücksichtigt), erfolgt die Abschiebung. Bei langjährigen Haftstrafenwürde diese Regelung natürlich nicht greifen.
war jetzt nur so ne Idee
Natürlich müssten wir unsere Kultur auch auf Einwanderung einstellen. Wir bräuchten wie die US-Amerikaner eine dominante(re) Leitkultur (sonst hätten wir bald Beschneidungen von Mädchen o.Ä.).
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