Jeden Morgen,
Tag ein,Tag aus,
geh ich in die Welt hinaus.
Keine Mutter,kein Meister,
die mich behüte.
Kein Mensch,kein Begleiter
der meine Hand greife.

Ich laufe allein,
mit Hoffnung und Mut,
letztendlich ist doch sehr gut.
Keine Verpflichtung und keine Enttäuschung..
Ich brauche niemanden,kann alles erreichen.

Doch an diesem Tage,
war die Furcht,die Sehnsucht größer,
alles lief schief,im Leben,auf dem Wege,
will nicht allein gehen,
durch Winter,Sommer,immer..

Leere hat die Eigenschaft,
sich zu fülle mit Irgendwas.
Die Brücke,die Leere,
Erlösung greifbar nahe,
und plötzlich kommt die Leidenschaft.

Meine Hand ist warm
und bald der Rest,
brauch nicht allein sein,
will es nicht.
Diese Erkenntnis,unersetzbar,
bin mein Meister,selber,
fortan mit Rückhalt,
nun nehme ich den Teufel an die Hand.



(das ist nicht von mir, er selbst wollte es nicht posten)