Wie bekomm ich ihn vom KIFFEN & SAUFEN weg?

[Nörchen]

Hallo ihr,

ich hab ein Problem:

Vor ein paar Tagen bin ich mit jemandem zusammmen gekommen, den ich schon länger kenne.
Er ist ja eigentlich auch ganz lieb, jedoch viel zu abhängig vom KIFFEN und SAUFEN.
Er lässt sich auch leider sehr oft dazu verleiten und ist bereits durch den ganzen Scheiß schon ziemlich ´LALA` (Also ihm ist fast alles egal)
Könnt ihr mir vielleicht ein paar Ratschläge geben, wie ich ihn von der schiefen Bahn runter bekommen kann?
Bitte antworten,denn es wird immer schlimmer mit ihm...

[Marsmensch]

Ist er denn körperlich abhängig?

[raterZ]

gar nicht.. da muss er selbst drauf kommen.

Versuch lieber hinter den Grund des Konsums zu kommen! Vielleicht war er ja einsam und hat sich deswegen mit Drogen abgeschossen, und steckt jetzt erstmal in einer kleinen Sucht?

[Scholzi]

Ich sehe das so wie raterZ.. Menschen, die sich nicht helfen lassen wollen, denen kann man nicht helfen! Du kannst zwar mal mit ihm drüber reden, aber wenn er nicht gewillt ist, etwas zu ändern und es dich so dermaßen stört, dann würde ich diese "Beziehung" eher beenden.. rede einfach mal mit ihm & versuche ihm klar zu machen, dass er so nicht weiter machen kann!

Viel Glück!!!!

[Phalanx]

ich kiffe und saufe auch und wenn irgendeiner bitch das nicht passt kann sie ja wieder gehn!

[NightWing]

Scheiss Kommentar !!

Vom Kiffen kann man nicht abhängig werden , reine Einbildungssache.
Das Problem ist , die Person muss selber aufhören wollen , da kann man nicht zwischenfunken !! Er muss es wollen , rede mit ihm , höre die seine Meinung mal an.

[TaubNuss]

Scheiss Kommentar !!

Vom Kiffen kann man nicht abhängig werden , reine Einbildungssache.
D

macht es aber weniger gefährlich meiner meinung nach, man unterschätzt das gerne denk ich. Mir hat das schon im urlaub mit meim kumpel gereicht als der sich in 2 wochen dauernd die birne weggekifft hat

[Phalanx]

war vielleicht ein wenig drasitsich ausgedrückt aber wer mich nicht so nimt wie ich bin, kann gehen...

[Marsmensch]

Sie möchte ihm aber viell einfach helfen.

[drunkenP]

kind, hör auf leute ändern zu wollen

wenn du ihn schon länger kanntest, wusstest du ja von seinen lastern, also warum was mit ihm anfangen wenn du ihn eigentlich nur ohne willst?

imo ist es total verlogen jemanden mehr oder weniger so zu hintergehen, denn menschen sind keine puppen die man sich formen kann

im endeffekt aber weißt du bald recht schnell woran die bist
entweder er hört auf, herzlichen glückwunsch zum rückgratlosen pantoffelhelden oder er macht weiter und dann hast du niemanden mehr, wenn du konsequent wärst oder bist selber nur eins von den kindern die keine meinung haben

aber was du wahrscheinlich nicht weißt, die meisten leute die ein wenig intelligent sind, kommen früher oder später selber von dem trip runter, aber egal

[GURU]

@drunkenP: Sie liebt ihn und will ihm helfen. Mich würde sowas auch stören; im Übrigen will sie ihn vor allem deshalb davon weghaben, weils schlimmer wird.
Mit Intelligenz hat das Aufhören können nicht unbedingt was zu tun. Vielmehr mit Disziplin und einer starken Persönlichkeit. Da ihm scheinbar schon vieles egal ist, glaub ich kaum, dass er so ohne weiteres aufwacht und aufhört.
Erschreckend: Du benutzt das Wort Änderung geradezu so, als ob Drogen und Alkohol Teil der Persönlichkeit sind! Find ich denkwürdig!

Wenn da nix zu machen ist( das wirst du merken wenn du mit ihm gesprochen hast), dann versuch dich selbst zu schützen, indem du Schluss machst.
Nicht dass er dich auch mit runter zieht!

Gruß Guru

[NightWing]

Phalanx ... ändere mal deine Umgangssprache , dann wird´s evtl. was

[Phalanx]

@nightwing: f*tzenkack, ich sage was und wie es mir passt. Achja, vom kiffen kann man sehrwohl abhängig werden, auch wenn THC körperlich nicht abhängig macht, kann man süchtig sein...

@drunkenP: Du musst erst einige Beiträge anderer Benutzer bewertet haben, bevor du drunkenP erneut bewerten kannst.

@guru: dabei kommt es immer drauf an wie arg die sache schon ist, wenn er haltgern parymacht und auch mal nen joint raucht ist das meiner ansicht nach schon eine art lifestyle, die man akzeptieren oder ablehnen kann. wenn er aber schon fast ein junky ist und sich nurnoch den gnzen tag irgendwelchen scheiß reindröhnt und total passiv wird und nichts mehr auf die reihe bekommt (job, wohnung, geld, etc.) dann sieht die sache schon anderes aus.

@topic: allerdings bedarf es imer zuallererst der einsicht desjenigen der aufhören soll/will. wenn er nicht will kannst dus veressen... vielleicht kannst du ihn ihne nerviges "hör endlich auf zu kiffen" durch nette aktionen mit dir (ausflüge, unternehmungen, spaziergänge, etc.) natürlich ohne drogen darauf bringen, daß es manchmal ganz schön sein kann die welt mit allen sinnen zu erleben... durch druck und generve drängst du ihn in eine trotz-haltung und erreichst nur das gegenteil von dem was du willst. btw, wenn ich merke, daß eine versucht mich zu verbiegen, ist bei mir der ofen aus, kein thema, daß man bereit sein muß kompromisse einzugehen, aber dann sei du das auch und fordere nicht zuviel auf einmal.

[NightWing]

@nightwing: f*tzenkack, ich sage was und wie es mir passt. Achja, vom kiffen kann man sehrwohl abhängig werden, auch wenn THC körperlich nicht abhängig macht, kann man süchtig sein...

Sicher und die Sucht ist eine reine Kopfsache , da man das verlangen hat zu kiffen , aber der Körper es eigentlich nicht braucht ... reine Gewöhnungssache....

Sehr sehr Niveauloseart

[Phalanx]

irgendwo hab ich mal gelesen (leider keine quelle dazu) daß rauchen süchtiger macht als heroin, ich habe es geschafft von einem auf den anderen tag aufzuhören (also mit rauchen) nur weil ich es wollte. natürlich ist das eine reine disziplin-frage aber wenn ich es selbst nicht will, kann von disziplin kaumnoch die rede sein.

wenn ich eins in der schule gelernt hab, dann daß ich arrogant genug bin um drauf zu scheißen, was andere von mir und meiner art halten.

[Simon Moon]

irgendwo hab ich mal gelesen (leider keine quelle dazu) daß rauchen süchtiger macht als heroin, [...]

Rauchen kann genauso schnell ein Suchtpotential erzeugen wie div. Opiate.

[Phalanx]

you know what would be even cooler? ANYTHING!

[Simon Moon]

Sicher und die Sucht ist eine reine Kopfsache , da man das verlangen hat zu kiffen , aber der Körper es eigentlich nicht braucht ... reine Gewöhnungssache....

Diese Unterscheidung hat man heute schon fast über Bord geworfen. Auch beim Kiffen stellt sich eine körperliche Sucht ein, die wiederum durch die Psyche ausgelöst wird. Körperlich manifestiert sich diese durch Schlafstörungen, Schweißausbrüche etc....

[Phalanx]

das ist mal wahr, kenn einen typ der das kiffen sein lassen wollte und dann konnte er ein woche lang gar nicht schlafen, da hat ers aus verweifling wieder angefangen, weil er einfach zu fertig war und ncihtmehr arbeiten konnte, aber das mein ich mit "halber junky"... solche leute kommen selten ohne fremde (professionele) hilfe davon weg...

[Simon Moon]

Kommt wiederum auch auf die Person an. Ich konnte immer schlafen wenn ich mal nichts geharzt hatte. (Habe über ein Jahr lang fast 2g Täglich geraucht)
Ich habe das Kiffen aber auch nie als Problembewältigung missbraucht, d.h. zuerst gings darum, das entsprechende Problem zu lösen um dann gediegen einen zu harzen...
Leider rauche ich seit dem viel zu viele Zigaretten........

[NightWing]

wenn ich eins in der schule gelernt hab, dann daß ich arrogant genug bin um drauf zu scheißen, was andere von mir und meiner art halten.

Sowas lernt man in der Schule ?! *lol*

Brauch der Körper die Drogen ? NEIN ... er kann auch ohne leben

[Phalanx]

daß er auch ohne überleben kann ist keine hinreichende bedingung für eine sucht, wenn du einen junky, alkoholiker, raucher, ... in eine zelle sperrst stirbt er auch nicht an seinen entzugserscheinungen...

Sucht bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden nach Verständnis der Weltgesundheitsorganisation die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums. Den sogenannten stoffgebundenen Süchten (z. B. der körperlichen Alkohol-, Nikotin-, Heroinsucht sowie der psychischen Cannabis- und Kokainsucht) kommt dabei eine repräsentative Bedeutung zu. Sie veranschaulichen in drastischer, aber zugleich auch einschränkender Weise eine Erscheinung, der man auf fast allen Gebieten des menschlichen Erlebens und Verhaltens begegnen kann. Ob Arbeiten, Sammeln, Machtstreben, Kaufen, Spielen oder Sexualität - fast jede Form menschlichen Interesses kann zu einer Suchterkrankung führen.

Im offiziellen Sprachgebrauch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) existierte der Begriff "Sucht" von 1957-1964. Danach wurde er durch "Missbrauch" und "Abhängigkeit" ersetzt. In wissenschaftlichen Arbeiten wird der Begriff "Sucht" daher nicht mehr verwendet, umgangssprachlich ist er immer noch üblich.

P.S.: nicht alles was ich in der Schule gelernt hab habern mir die lehrer beigebracht...

[Der Psychologe]

Jedem das was er braucht!

[TaubNuss]

wenn er nich aufhört, lass ihn einfach liegen, Kiffer nerven wie sau wenn se zugedröhnt sind

[NightWing]

daß er auch ohne überleben kann ist keine hinreichende bedingung für eine sucht, wenn du einen junky, alkoholiker, raucher, ... in eine zelle sperrst stirbt er auch nicht an seinen entzugserscheinungen...



P.S.: nicht alles was ich in der Schule gelernt hab habern mir die lehrer beigebracht...

Irgendwas posten kann ich auch , Erfahrungsberichte helfen da mehr weiter. Etwas breitgelatschtest interessiert niemanden ...
Damit meine ich nicht die Sucht an sich , sondern den generellen Konsum von Drogen / Alk ect. Der Körper brauch das nicht , er wehrt sich , denn der Zustand high zu sein , ist nicht normal , ein Zeichen des Körpers. Somit wehrt er sich dagegen ... also zu dem , man brauch sie einfach nicht. Reine Einbildungssache

Schön und nun ? Egal was und wo man es lernt ... man sollte immer auf einem gewissen Niveau bleiben

[diggawigga]

gar nicht.. da muss er selbst drauf kommen.

Versuch lieber hinter den Grund des Konsums zu kommen! Vielleicht war er ja einsam und hat sich deswegen mit Drogen abgeschossen, und steckt jetzt erstmal in einer kleinen Sucht?

er muss selber drauf kommen ......


der war echt nicht schlecht

[BoondockSaint]

Versuch rauszufinden was er so für Probleme hat und versuch ihm ein wenig
zu helfen und den Weg zu zeigen (= reden ).

Wenn der wirklich soviel säuft und kifft dann hat das sicher auch Hintergründe.

Und wenn er in Wahrheit nicht übertreibt und du einfach nur spießig bist ( )
dann "lass fünfe gerade sein".

[Scholzi]

Irgendwas posten kann ich auch , Erfahrungsberichte helfen da mehr weiter. Etwas breitgelatschtest interessiert niemanden ...
Damit meine ich nicht die Sucht an sich , sondern den generellen Konsum von Drogen / Alk ect. Der Körper brauch das nicht , er wehrt sich , denn der Zustand high zu sein , ist nicht normal , ein Zeichen des Körpers. Somit wehrt er sich dagegen ... also zu dem , man brauch sie einfach nicht. Reine Einbildungssache

Erzähle das mal nem Alkoholiker,...

ist schon klar , dass der Körper es nicht braucht! Man kann auch ohne das Zeug leben.. aber das kannst du doch keinem erzählen, der süchtig ist. Wenn das, was du sagst, die Lösung wäre, dann würde es keine Süchtigen mehr geben. So einfach kannst du das Thema nicht "abhaken".

Ich finde das ALLES süchtig machen kann. Ich definiere süchtig aber nicht, als das was der Körper braucht, sondern als das, was wir glauben zu brauchen.

Also kann kiffen süchtig machen,.. genauso wie Kaugummi kauen...
Und ich finde im allgemeinen: Physische Abhängigkeit um einiges schlimmer, als Körperliche. Wenn es nur die Körperliche Abhänigkeit gäbe, dann könnte man alle Alkoholiker, Drogensüchtige etc inne Zelle stecken, denen nix mehr geben, n paar Wochen warten, bis die ganzen Giftstoffe ausm Körper raus sind und sie dann in die Welt schicken, und alles wäre in Ordnung. Aber nein, die meisten Menschen fangen an wieder Drogen zu nehmen, nicht weil der körper nach ihnen "ruft" , sondern weil sie DENKEN der Körper "ruft".

Also, das ist MEINe Meinung..

@topic

Ich muss n paar Oxanern recht geben. Wenn er sich nicht ändern will, dann kannst du es auch nicht verlangen.
Wie schlimm ist es denn mit dem Kiffen? Täglich? So , dass er nichts mehr auf die Reihe bekommt? Und wie alt ist dein Freund?

Denn, viele checken irgendwann von selber, dass es so nicht mehr weitergehen kann...und hören dann von alleine auf!
Aber nicht alle...

Naja.. wasn nun? Erzähl mal!

[Tequilla]

aufhören muss er selbst.
wenn du ihm helfen willst, und er wirklich viel zu sehr am kiffn/saufen hängt, dann versuch ihn abzulenken,viel mit ihm zu unternehmen,ihn in situationen zubringen,die auch ohne andere einflüsse schön sind.
Mehr wirst du nich tun können. Akzeptier das, du kannst ihn nich ändern,aber ihm anstöße geben