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laut.de
Es geht die Runde von elektronisch angehauchten Songs, geprägt von der Exzentrik des frühen David Bowie und versetzt mit einem Artrock-Einschlag Marke Brian Eno.
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"Chandeliers In The Savannah" (September 2005) zeigt zwei Überzeugungstäter in äußerster Experimentierlaune: Das Spektrum reicht von Saxophon-verziertem Free Jazz über angeschrammten Dancepunk bis zu Pianoexkursen auf Industrialbeat. Klingt schräg? Ist es. Trotzdem werden Freunde der Blood Brothers daran ihre helle Freude haben. Denn Whitneys prägnantes Organ hält die Fäden der elf Tracks zusammen, wagt Ausflüge in unbekannte Harmoniegefilde und jagt Schauer über den Rücken. Und das alles in nur einem Track.
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