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Ergebnis 1 bis 3 von 3

Thema: Bitte helft mir!!

  1. #1

    33 Jahre alt
    68 Beiträge seit 02/2005

    Bitte helft mir!!

    Sorry Leute hab schon mal das mit den Geschichtshausaufgaben geschrieben aber ich find zum Thema "innere Probleme der USA nach dem 1 WK" einfach nichts! BItte helft mir nochmal und sucht mal mit wäre voll lieb danke weil auch den angegeben Seiten die ihr mir genannt habt find ich nichts

  2. Nach oben    #2

    37 Jahre alt
    aus gesprochen glücklich :)))
    336 Beiträge seit 04/2004
    spar dir die heultour




    helf dir trotzdem

    Die goldenen zwanziger Jahre – Boom und Zusammenbruch

    Innenpolitisch erreichte Wilson 1920 mit dem 19. Zusatz zur Verfassung die Einführung des Frauenwahlrechtes. Dies markierte auch in etwa das Ende der progressiven Reformpolitik. Seine Nachfolger, die Republikaner Warren G. Harding (1921-1923), Calvin Coolidge (1923-1929) und Herbert Clark Hoover (1929-1933), ließen den Kräften der erneut boomenden Wirtschaft dagegen wieder relativ freien Lauf. Neue Industriezweige, wie z. B. die Automobilindustrie und die Elektroindustrie, aber auch die Baubranche hatten enorme Zuwachsraten zu verzeichnen, die infolge von Rationalisierungen steigende Massenproduktion erlaubte Preissenkungen, während zugleich die Löhne stiegen und sich die USA zu einer Konsumgesellschaft mit vergleichsweise hohem Wohlstandsniveau entwickelten.

    Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwälzungen der Nachkriegszeit brachten aber auch eine Reihe von sozialen Problemen mit sich. So gewann z. B. der Rassismus weiter an Boden, ebenso die Fremdenfeindlichkeit. 1921 und 1924 begrenzten die USA daher die bisher unbeschränkte Einwanderung per Gesetz drastisch auf jährlich 150 000 Personen; Asiaten durften praktisch überhaupt nicht mehr einwandern, Kanadier und Lateinamerikaner dagegen waren von der Quotenregelung ausgenommen.

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    Folgende Themen: Börsenkrach & Weltwirtschaftskrise, weiß ja nicht ausschweifend ihr schreiben sollt.
    Dich betrifft wohl eher der 2. Absatz oben. Hab das andere aber mal dabei gelassen, damit du die Zusammenhänge verstehst. obs das ist, worauf den Lehrer hinaus will - keine Ahnung.

    Ich fügs trotzdem mal an:

    Die anhaltende Prosperität der zwanziger Jahre verleitete in den USA zunehmend zu Investitionen im Spekulationsgeschäft. Allein zwischen 1927 und 1929 stiegen die Aktienkurse auf das Doppelte, wobei in den ersten sechs Monaten der Regierung Hoover 1929 die größten Kurssteigerungen zu verzeichnen waren. In diesem Zeitraum wurden Milliarden US-Dollar im Aktienmarkt investiert; das Kapital dafür kam aus Bankkrediten, Hypotheken oder dem Verkauf von Staatsobligationen wie den Liberty Bonds. Allein im August 1929 handelten Aktienhändler für ihre Kunden rund 300 Millionen Aktien mit Profit (carry on margin). Bis zum Oktober 1929 hatte sich dieser Kaufrausch jedoch erschöpft und schlug nun in eine fieberhafte Verkaufswelle um. Die Kurse stürzten steil ab, Tausende Anleger verloren ihr gesamtes Vermögen. Am 25. Oktober 1929, dem „Schwarzen Freitag”, erlebte die New Yorker Börse ihre verheerendsten Panikverkäufe. Zum Jahresende hatten die Kursstürze die Summe von 15 Milliarden US-Dollar erreicht.

    Arbeitslose stehen Schlange Der Zusammenbruch des Aktienmarktes in der New Yorker Wall Street 1929 leitete die größte Weltwirtschaftskrise aller Zeiten ein. Hunderttausende Amerikaner verloren in dieser Zeit ihre Stelle. Von den rund 6 000 Menschen in der Schlange, die alle auf eine neue Stelle hofften, wurden nur 135 angestellt.UPI/THE BETTMANN ARCHIVE

    Dieser Börsenkrach leitete eine Wirtschaftskrise ein, die nicht nur die USA erfasste, sondern sich in den frühen dreißiger Jahren zur Weltwirtschaftskrise auswuchs. Zahlreiche Fabriken mussten schließen, die Industrieproduktion sank bis 1932 auf gut die Hälfte des Standes von 1929, die Zahl der Arbeitslosen stieg im selben Zeitraum auf 15 Millionen an, Banken gingen in Konkurs, die Warenpreise fielen stetig. Die Krise verschärfte sich bis 1932 unaufhaltsam, und die Regierung Hoover tat wenig, um der Krise entgegenzuwirken, vertraute vielmehr auf die Selbstheilungskräfte des Marktes. Eine Folge war, dass Hoover bei den Präsidentschaftswahlen klar seinem demokratischen Herausforderer Franklin D. Roosevelt unterlag, dessen New Deal eine Überwindung der Krise versprach. Der New Deal zeitigte kurz- und mittelfristig zwar nicht die erhofften und versprochenen Erfolge, brachte aber doch relativ rasch eine Stabilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Lage.

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  3. Nach oben    #3

    33 Jahre alt
    68 Beiträge seit 02/2005
    Ja danke ich denke mal das reicht! Wir sollten halt die Inneren Probleme schildern und erklären. Das müsste es eigentlich sein!Danke

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