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Thema: "Wissen macht frei/ Wissen heißt Freiheit"

  1. #1
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gesprochen uhu...
    3.787 Beiträge seit 10/2001

    "Wissen macht frei/ Wissen heißt Freiheit"

    ...Ist unser Thema für die Projekttage und hat mich zuerst einmal böser Weise an diesen netten Satz über den Toren Ausschwitz' errinnert...

    Nur frage ich mich gerade ob das nicht kompletter Schwachsinn ist, blicken wir mal ein bisschen in die Geschichte zurück. Bedeutete da Wissen nicht oft einfach Folter (in jedem Krieg) und Tod (Mittelalter)?

    Und was bringt mir denn Wissen heutzutage? Außer vielleicht Aussichten auf einen guten Job und einen guten Verdienst? sicher formt wissen auch unsere Persönlichkeit, doch frei macht wissen doch eigentlich nie ?
    Bzw frage ich mich wie sieht denn diese Freiheit aus?
    Und waren wir nicht als Kinder am freisten ohne Probleme und Sorgen? Ohne Wissen?

  2. Nach oben    #2
    Wissen macht frei. Hm... Dem kann ich irgendwo auch nicht wirklich zustimmen. Wie du schon gesagt hast, Teq, waren unsere Kindheitstage schließlich die unbekümmertste Zeit unseres bisherigen Lebens. Ich meine, Wissen bringt in den meisten Fällen Verantwortung mit sich. Wissen soll nicht nur gehortet, sondern auch angewandt werden, was nicht direkt mit Freiheit gleichgesetzt werden kann. Die richtige Anwendung des gelernten kann in manchen Fällen durchaus wichtig sein.
    Außerdem hat wohl jeder schon mal die Erfahrung gemacht, das Wissen einengen kann. Man erfährt doch oftmals Dinge, die man nicht wahr haben will und nicht weiß, was man damit anzufangen hat.
    Hingegen gibt Wissen uns aber erst die Basis für eine fundierte, freie Meinung. Kann man wirklich freie Entscheidungen zu einem Thema fällen, in dem man sich nicht auskennt? Um eine wirklich freie Entscheidung zu treffen, sollte man sich mit der entsprechenden Thematik schon auseinandergesetzt haben, sich also Wissen angeeignet haben. Wenn man die ganze Geschichte auf dieser Ebene betrachtet, kann man dem Arbeitstitel schon eher zustimmen...

  3. Nach oben    #3

    34 Jahre alt
    aus gelutschte Rosette
    525 Beiträge seit 01/2005
    ohne wissen lebt es sich (ohne auf job usw zu blicken) einfacher, würde ich sagen. es gibt so vieles, was ich weiß und garnicht wissen will, weil es einem nur zusätzt. aus diesem grund wollen wohl auch die wenigsten wissen wann sie sterben oder was in der zukunft passiert.

  4. Nach oben    #4
    Richtig, Wissen kann durchaus unangenehm für uns selber sein, aber ich vertrete die Meinung, dass man die Augen vor der Realität nicht verschließen sollte, selbst wenn es für einen selber dadurch unangenehm wird.

  5. Nach oben    #5

    34 Jahre alt
    aus gelutschte Rosette
    525 Beiträge seit 01/2005
    da haste auch recht. nur ich kann auf manches wissen, was mit mir nichts zu tun hat nun auch gerne verzichten. genauso gerne würde ich kapazität, die mit total belanglosen schulsachen oder ähnlichem, das ich nie mehr brauche, freimachen für anderes. aber ob man soetwas lernen kann. unwichtiges durch wichtiges ersetzen....hmm fraglich...

  6. Nach oben    #6

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    Global betrachtet:
    Wissen kann nicht Freiheit sein. Freiheit bedeutet das man nichts mehr zu verlieren hat. Wer wissend ist, hat immer was zu verlieren.

    Auf unsere Gesellschaft bezogen:
    Wissen ist das Mittel um sich selbst die Freiheit zu schaffen, möglichst viel seiner Zeit selbst zu bestimmen. Wissen verhilft auch dazu manche Freiheitseinschränkende Dinge zu verhindern.
    Leider sind so viele Menschen aber so dumm und wissen nichts, dafür sind sie halt glücklich.

  7. Nach oben    #7
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    na ja... nen gewisser grad an wissen macht vielleicht frei..aber dne erreichen nicht viele menschen :P
    Wissen macht meiner meinung nacht nur immer abhängiger von noch mehr wissen... und das geht dann immer so weuter...

  8. Nach oben    #8

    aus Nicht weit vom Rhein
    757 Beiträge seit 11/2002
    Zitat Zitat von Tequilla
    ...Und was bringt mir denn Wissen heutzutage? Außer vielleicht Aussichten auf einen guten Job und einen guten Verdienst? sicher formt wissen auch unsere Persönlichkeit, doch frei macht wissen doch eigentlich nie ?
    Die Aussichten auf einen guten Job richten sich auch nach Angebot, Nachfrage, Herkunftsland. Wird meine Uni- oder Arbeitsausbildung in einen anderen Land anerkannt.

    Wenn man sich Wissen aneignet ist es umso wichtiger, wer und wie das Wissen gelehrt wurde, damit man es spaeter zum Nutzen aller anwenden kann.

    Was ist Wissen wenn man auf die "weniger Wissenden" herab sieht. Mit solch eine "Persönlichkeit" will ich wenig zu tun haben.

    Wissen soll ja nicht frei machen, allerdings soll man auch nicht Sklave seines Wissens sein. Sondern ein jeder soll sich genug Freizeit gönnen und zugleich das Leben geniessen. So etwas lädt den internen Akku wieder auf, damit das Wissen weiter gut angewandt werden kann.

  9. Nach oben    #9

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Wissen ist Macht, Macht ist Freiheit -> Wissen ist Freiheit

    Niemand hat gesagt, dass Wissen glücklich macht, aber durch Wissen kann ich mich dem manipulativen Einfluss (zB durch selektive Information) anderer entziehen, bin also freier.

  10. Nach oben    #10

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    Wieso ist Macht Freiheit? Macht ist eher Verantwortung für etwas und Freiheit heißt das man alles hintersich lassen kann ohne was zu verlieren. Das ist aber unmöglich wenn man Macht(=Verantwortung) hat.

  11. Nach oben    #11

    37 Jahre alt
    337 Beiträge seit 09/2004
    drunkenP hat Recht, ich geh sogar noch weiter:
    Macht ist das Gegenteil von Freiheit.
    Die Macht zu haben etwas zu tun ist nicht das gleiche wie die Freiheit zu haben etwas zu tun.

  12. Nach oben    #12
    waren Platon seiner meinung nach frei, weil er in die welt des sichtbaren schauen durfte ?!

    wissen verpflichtet,weitergegeben zu werden.

  13. Nach oben    #13

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    @drunkenP&vio Erst durch Ethik bringt Macht Verantwortung mit sich. Aber von einem Gewissen absolute Macht bedeutet Freiheit.

  14. Nach oben    #14

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    Auch ohne Ethik ist Macht nicht Freiheit.
    Macht bringt sovieles mitsich. Neider, Anhänger etc (was alles in der Natur des Menschen liegt). Daher ist man immer eingeschränkt, selbst wenn man die absolute Macht hat.

  15. Nach oben    #15

    38 Jahre alt
    aus serdem ist jedes Da-Sein immer Mit-Sein
    828 Beiträge seit 10/2001
    Zitat Zitat von anti_bosporus
    waren Platon seiner meinung nach frei, weil er in die welt des sichtbaren schauen durfte ?!
    Wenn du schon verweist, dann bitte richtig. Nach Platon ist es durch philosophische Reflektion möglich, die Ideen als Manifestation der Wahrheit des Guten zu schauen. Die Frage nach dem Freiheitsgedanken in Höhlen- bzw Sonnengleichnis ist jedoch sehr interessant. Ich denke bei Platon liegen Wahrheit und Freiheit nah beieinander.

  16. Nach oben    #16

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Wissen macht bis zu einem gewissen grad frei. wie hier schon gesagt wurde, kann ich nur frei entscheiden, wenn ich mich in der entsprechenden sache auskenne. aber genau das bedeutet auch, dass man den preis für das wofür man sich entscheidet kennt.
    absolute freiheit wäre aber, die "preise" nicht beachten zu müssen. das trifft aber nur auf denjenigen zu, der nichts mehr zu verlieren hat.

  17. Nach oben    #17
    Ich hab' jetzt die übrigen Beiträge nicht gelesen, aber man könnte doch sagen, dass Wissen dem Einzelnen eine Übersicht verschafft. Dadurch ist er in der Lage frei von Fremd- und Vorurteilen zu entscheiden und das mit einem nötigen Abstand. Daher kann er autonom Entscheidungen fällen und nach bestem Wissen und Gewissen handeln ohne sich unbedingt Rat holen zu müssen.

  18. Nach oben    #18

    35 Jahre alt
    aus von draußen weißt du ?
    2.263 Beiträge seit 11/2004
    Zitat Zitat von Tequilla
    ...Ist unser Thema für die Projekttage und hat mich zuerst einmal böser Weise an diesen netten Satz über den Toren Ausschwitz' errinnert...

    Nur frage ich mich gerade ob das nicht kompletter Schwachsinn ist, blicken wir mal ein bisschen in die Geschichte zurück. Bedeutete da Wissen nicht oft einfach Folter (in jedem Krieg) und Tod (Mittelalter)?

    Und was bringt mir denn Wissen heutzutage? Außer vielleicht Aussichten auf einen guten Job und einen guten Verdienst? sicher formt wissen auch unsere Persönlichkeit, doch frei macht wissen doch eigentlich nie ?
    Bzw frage ich mich wie sieht denn diese Freiheit aus?
    Und waren wir nicht als Kinder am freisten ohne Probleme und Sorgen? Ohne Wissen?

    naja du verstehst halt die welt etwas besser....aber zu deinem projektwochenthema ..es bedeutet dass wissen unabhängig macht dass du sozusagen mündig bist wenn du weißt denn du kannst dir eine eigene meinung bilden und selbst entscheiden und nicht irgendnem führer hinterherrennen..

    aber ich beurteile das auch kritisch...es ist viel einfach nichts zu hinterfragen und der herde hinterher zu rennen man muss sich nie gedanken über probleme machen solang sie nicht gerade jetzt gerade hier passieren und wenn doch kann man sowieso nichts daran ändern also durchaus ein bequemer weg und ich find ihn besser aber ich machs trotzdem anders

  19. Nach oben    #19

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    ok, sry............war off-topic.
    direkt zum thema: wissen bedeutet auch das wissen darum, was genau etwas "kostet" (und jetzt nicht zwangsläufig in geld) von daher ist das mit der freiheit wieder so ne sache.......

  20. Nach oben    #20

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    freiheit gibt es eh nur wenn man weiß das man nicht mal mehr das leben zu verlieren hat

  21. Nach oben    #21

    37 Jahre alt
    337 Beiträge seit 09/2004
    Um dem Begriff "Freiheit" mal jegliche euphorie zu nehmen werde ich ihn umdefinieren. Was ist Freiheit eigentlich? Ganz nüchtern Betrachtet könnte man sagen, dass Freiheit bedeutet Handlungsspielräume zu haben. Wenn man es so sieht, dann eröffnet das Wissen um bestimmte begebenheiten oft Handlungsspielräume, wäre also vielfach eine Vorraussetzung für Freiheit. Natürlich kann man den Begriff auch Religiös oder Esotherisch begründen, wenn ich aber von irgendeiner inneren Freiheit reden will, kann Wissen dafür nichtmehr als grund herhalten.

  22. Nach oben    #22

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von vio
    Natürlich kann man den Begriff auch Religiös oder Esotherisch begründen, wenn ich aber von irgendeiner inneren Freiheit reden will, kann Wissen dafür nichtmehr als grund herhalten.
    Doch, genau da kann einem das wissen sehr viel weiterhelfen.denn um so mehr z.b. über verschieden religionen weisst, kannst du doch viel freier entscheiden woran du glauben kannst. dann hast du die freiheit, deinen eigenen glauben mal in frage zu stellen oder in ihm noch viel stärker zu werden.

  23. Nach oben    #23

    37 Jahre alt
    337 Beiträge seit 09/2004
    Ich glaube nicht, dass die dinge die man über eine Religion zu wissen meint, auswirkungen auf den Glauben haben. Ich glaube es ist umgekehrt, die dinge die man den Religionen glaubt, können sich auf gefährliche art und weise mit dem eigenen Wissen vermischen. Folgen sind übrigens zB Fundamentalismus.

    Eine Religiös begründete "innere Freiheit" ist jedoch nur ein konstrukt, eine art virtuelle Freiheit, vieleicht eine Gefühlseingebung. Diese findet ihre begründung aber in irrationalem Glauen und nicht in Wissen und schon garnicht in Handlungsspielräumen.

  24. Nach oben    #24

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    wie kannst du frei sein wenn du weisst, dass du auch andere möglichkeiten hättest? du kannst dir doch dann nie sicher sein, ob das woran du glaubst das richtige für dich ist.

  25. Nach oben    #25

    37 Jahre alt
    337 Beiträge seit 09/2004
    und?
    Unsicherheit ist auch ein teil von Freiheit würde ich sagen. Sicherheit sein gegenspieler. "...Freiheit stirbt mit Sicherheit".

    Deinem letzten posting nach wäre jemand der im Knast sitzt, um 7 Uhr morgens geweckt wird und um 9 Abends wieder schlaafen muss und einen komplett durchgeplanten Tag, also nicht die winzigste möglichkeit einer eigenen entscheidung hat der Freieste aller Menschen. Das kann ich nicht glauben.

  26. Nach oben    #26

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    nein das habe ich ganz sicher nicht damit gemeint! er hat überhaupt keine handlungsfreiheit. allerdings kann es sein, dass er mit seinem gewissen im reinen ist, dass er mit sich selbst den frieden gefunden hatweil er an das glaubt, was IHM kraft gibt. bei anderen ist es vlt etwas anderes. aber wenn man für alles neue verschlossen ist, wie will man dann herausfinden, was dir innere freiheit verschafft?

    ich rede nicht von der handlungsfreiheit, ich rede von der inneren. klar kann wissen dir ein stück freiheit nehmen aber nicht von der inneren!

  27. Nach oben    #27

    37 Jahre alt
    337 Beiträge seit 09/2004
    Was ist denn "innere Freiheit"?
    Womit begründest du sie und was gibt sie dir?

  28. Nach oben    #28

    34 Jahre alt
    aus meinem adventskalender kommt nur noch schokolade
    379 Beiträge seit 05/2005
    innere freihheit ist wenn du mit dir selber im reinen bist. du hast mit allem abgeschlossen und keine offenen wunden mehr, erst wenn du dich mit dir selbst und allen anderen versöhnt hast fühlst du dich doch erst richtig frei. aber um dich mit dir selber zu versöhnen musst du doch wissen, was für dich selbst das richtige ist, was dich glücklich macht und dazu musst du dich doch für alles öffnen, vllt kann dir ja ganau das kraft geben, vor dem du dich immer verschlossen hast. dann bist du doch innerlich erst richtig frei, wenn du genau weisst, dass das, was du tust das richtige für dich ist.

  29. Nach oben    #29

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    wirklich frei ist nur der der kein richtig und falsch mehr kennt - gleiches spiel wie mit dem der nichts mehr zu verlieren hat - auch nicht sein spiegelbild.

  30. Nach oben    #30

    40 Jahre alt
    aus gerotzt und hingekotzt
    839 Beiträge seit 02/2005
    also ich habe nur Teqs anfangspost gelesen, und beziehe mich deshalb auch nur auf die eigentiche Ausgangsfrage...

    ich dachte auch sofort an "ARBEIT MACHT FREI"... meine theorie ist, daß da jemand Wissen und Bildung verwechselt. Weil Bildung durchaus Befreien kann, Wissen als solches aber nciht wirklich befreien kann, da Wissen aber auch ein Teil der Bildung ist, kann man vielleicht so eine Brücke schlagen...

    Ahja zum Thema Freiheit: ich war gestern im Theater und habe mir "Die Raüber" von Schiller angesehen, Karl Moor saß zum Schluß nackt zwischen den Leichen seiner Kameraden und der toten Amalia und schloß das Stück mit dem Wort "Freiheit"... da ist auch was dran, oder?

  31. Nach oben    #31

    38 Jahre alt
    aus serdem ist jedes Da-Sein immer Mit-Sein
    828 Beiträge seit 10/2001
    Wir sind verdammt, frei zu sein.

  32. Nach oben    #32
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gesprochen uhu...
    3.787 Beiträge seit 10/2001
    Zur Freiheit verdammt... das war doch Sartre,oder nicht?

    Phalanx, stimmt Bildung würde schon eher passen als Wissen...

  33. Nach oben    #33
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus dem turm ganz oben
    933 Beiträge seit 11/2004
    Zitat Zitat von Liqueedator
    Wir sind verdammt, frei zu sein.
    ganz exakt !!

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