Der Vorteil an einer GmbH ist, das man gerade nicht mit seinem Privatvermögen haftet...
Der Vorteil an einer GmbH ist, das man gerade nicht mit seinem Privatvermögen haftet...
dafür brauchst du vermögen. in der regel haust du dich im anfangsstadion der geschäftstätigkeit nicht die ohren voller schulden. wenn doch, dann hast du eh nichts in der geschäftswelt verloren.
In der Schweiz und Deutschland vielleicht, aber nicht unbedingt in Nordamerika. Dort kommts aufs jährliche Einkommen an, nämlich wo man bei den Steuern von Staat und Land besser fährt.Zitat von tschingg
Je grösser das Einkommen bei den Einzelnen, umso mehr Steuern muss man abgeben. Bei einer Ltd. oder Inc. bleibt der Satz derselbe.
Generell kann man nicht belangt werden wenn eine Ltd pleite geht, aber es gibt dabei auch Ausnahmen, z.B. wenn den Boss klarer Betrug nachgewiesen werden kann.
Als Selbständiger oder um eine Firma zu gründen, braucht ein Rechtsanwalt nicht benutzt zu werden. Dann belaufen sich die Kosten der Firmengründing auf weniger als 400 Dollar.
Es gibt einen grossen Nachteil der eigenen Firma. Nämlich, wenns nicht mehr gut läuft und die Firma wid geschlossen, dann kann der Besitzer kein Arbeitslosengeld bekommen.
Hm, das versteh ich nicht. Als Arbeitgeben hat man doch genauso ein mehr oder minder geregeltes Einkommen, das natürlich auch versteuert wird. Warum dann kein Arbeitslosengeld?
Ich weiss 100prozentig, dass es in Kanada so ist. Warum?? Habe aber auch gehört, dass einige States in den U.S.A. genauso handeln.
Ich nehme an, dass die Regierung irgend eine Regelung hat die besagt, dass Arbeitgeber -- das ist man ja in diesen Fall -- nicht als Arbeitnehmer klassifiziert werden können.
Gesetzliche Abgaben sind Steuern, Rentenversicherung, oftmals auch Betriebs Unfallversicherung -- letzteres hat nichts mit Privater Versicherung zu tun.
Bei einen höheren Einkommen der Firma kann der Besitzer dann entscheiden, ob er die untere Grenze des Lohnes kassiert, und das andere Geld als Dividenden oder Sonstiges auf sein Konto überweisen lassen will.
ne Gmbh ist stammeinlage 25.000 und für mehr haftet man nicht (ja, weiss
gibts ausnahmen) also ist schon recht gut.Aber bei OHG biste besser angesehen (bei Banken eh keine Chance) aber so mietvertrag,Großhändler einfach bei allen auch kunden weil die wissen das du das ernst meinst und
für deinen kram einstehst.ggf. lässt die auch ne Gmbh u. OHG gemeinsam gründen, keine ahnung geht so.Im übrigen Haus und Hof,Altersvorsorge die
gebt ich doch nicht als sicherheit, die dicken autos verkauft man der freundin
und das haus überschreibt man der 82 järiigen Oma was auch immer das soll .
Also erstmal was für den U.-Form und tricksen kannste immer.Fazit: ist alles nicht so einfach aber irgendwann zündet der funke und es läuft.Buchführung
kann ja ne 400 euro tante machen und rest steuerberater,so inventur auch.
und wenn man erstmal fachleute einstellen kann- marketingheinis und nen
betriebswirt dann machen die denn gamel und man selbst ist nicht überlastet.
ich selbst hab des problem mehr als 14 h am tag kann man net arbeiten ich bin
überlastet -kann nicht mehr leisten. bei mir reichten schon mehrmals wochenlang 4 stunden schlaf aus.
nun eine OHG macht ja nur dann sind wenn du dich mit einem Freund/Partner selbstständig machen willst, ansonsten würde eine GbR doch vollkommen ausreichen. Man kann eine OHG mit ner GmbH kreuzen, dann ist die GmbH Gesellschafter der OHG und haftet voll, aber halt nur max. mit dem Vermögen der GmbH und dem Stammkapital, das nennt man dann GmbH & Co. OHG. Es macht aber mehr sinn wenn du eine KG gründest und als Kommisionär die GmbH einträgst und deine Partner so als Kommanditisten auftreten, dann hast du ne GmbH & Co. KG.
Ob eine Personengesellschaft bei Lieferanten seriöser wirkt weiß ich nicht, lassen wir mal so dahingestellt.
Was nicht geht ist Haus und Hof gerade mal eben an die Oma überschreiben wenn die Insolvenz droht, gleiches gilt für Autos. Das musst du dann schon frühzeitig machen, ich kenne die Fristen da nicht genau, den sonst wird trotz Schenkung/Überschreibung auf das Haus zurückgegriffen und die Bude ist futsch. Wenn deine Oma jüste 500.000 Euro für die Hütte auf den Tisch legen kann wird das was anderes sein...
Klar ist das man mit wenig Startkapital erstmal als Personengesellschaft anfangen muss, man hat später ja immernoch die Option die Gesellschaftsform zu ändern.
Alles hat wie immer zwei Seiten, so wie ne hübsche Freundin, die ist meist auch aus zweiter Hand
ich hab grad aktuell vor,mich "selbstständig" zu machen...würde auch klappen,wenn ich noch 4leute finden würde die da mitmachen...nur irgendwie statt das jemand mir hilft machen alle es mir madig.....naja,irgendwann demnächst klappt es hoffentlich...sonst geb ich es ganz auf.....
ich hatte mich mit 17 selbständig gemacht, eine gewerbe angemeldet, und dann Webseiten für verschiedene Firmen gebaut. War eigtl ganz toll, und schlecht verdienen tut man dabei auch nicht. allerdings ist es ziemlich stressig.
Genau so isses.
auch wenn in den monaten mehr ich ag´s gegründet wurden und bestehen blieben isses derzeit nur mit jede menge stress verbunden. vorallem wenn man es größer aufzieht die ganzen abgaben die man zahlen muss.
auf 400€ basis würd ichs au machn.
Mfg Suma
Wenn man eine Marktlücke hat mit der sich Geld verdienen lässt und zudem noch ein wenig durchsetzungsvermögen, ausdauer und ein gut durchdachtes Konzept hat, würde ich jedem raten sich selbstständig zumachen.
Ich bin dies seit einigen Jahren. Klar,gibt es anfangs schwierigkeiten man muss viel berücksichtigen und die Finanzen immer im Auge behalten, jedoch kann man somit viel Geld verdienen (natürlich auf die dauer gesehen nach längerer Zeit
Ich find ein grosser Vortil daran ist, das man sich die Arbeitszeit selber einteilen kann. Eigene Ideen mit einbringen kann, sein Traum verwirklichen kann...und sich füher oder später seine Mitarbeiter teilweise aussuchen kann.
Wenns dann erfolgreich läuft, kann man sich schon früher als gewöhnlich z.b mit 45 in Rente setzen
Sollten die Stahlpreise weiter steigen und es sich für ein mittelständisches Unternehmen nicht mehr lohnen zu produzieren, weil China uns überrennt, werde ich mich selbstständig machen- Geschäftsräume dafür stehen seit 50 Jahren neben meinem Wohnhaus bzw gehören meiner Familie- warum also nicht. Wenn sich der Einzelhandel dann noch lohnt ist das keine Frage, denn ich arbeite gerne. Ansonsten bleib ich in der Industrie.
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