Also, ich bin momentan noch in der 10. Klasse auf der Realschule und vermutlich mache ich nach den Sommerferien mein Abi im Zwei Ernährung und Gesundheit...Und diese Woche bekomme ich bescheid, ob ich einen Nebenjob auf 400€ BAsis bekomme....MAcht jemand sein Fachabi in dem Zweig und kann mir sagen, ob Chemie sehr schwierig ist und ob man überhaupt Zeit hat nebenbei zu arbeiten?
du kannst doch dann notfalls den job immernoch kündigen oder?
kann dir leider nich sagen ob chemie bei dem zweig schwer is, könnt mir aber vorstellen das es bei dem zweig nich allllzuuu anspruchsvoll ist
Ja klar, den Job kann ich kündigen...Der Zweig ist auch nicht sehr anspruchsvoll, aber für den Beruf als Lehrkraft nötig...Nur Chemie ist das haupt Augenmerk in dem Zweig
Kann nicht genau was zu dem speziellen Zweig sagen, aber da in Ernährungswissenschaft die Chemie eine wichtige Rolle spielt, würde ich davon ausgehen, dass ihr schon etwas tiefer in die Materie eindringt.
Der entsprechende Zweig heißt wenig aussagekräftig "Lebensmittelchemie"
Wie das auf soner Fachschule läuft kann ich aber net sagen.
Wie fit bist du denn in Chemie?
Ich bin zwar nur aufm normalen Gymnasium mir würds aber schwer fallen nochn job anzunehmen
3mal mittagsschule + Hobbys füllen eigentlich jeden Tag. Ich bin dann in den Lernphasen auch so gestresst,dass ich als letztes nochn Job nebnher machen könnte.
Aber ich würds einfch probieren, kündigen kannst ja immernoch...
Hm, meine Schwester hat vor eineinhalb Jahren ihren Realschulabschluss gemacht und geht nun in die zwölfte Klasse eines biotechnologischen Gymnasiums. Dort gibt es parallel zum biotechnologischen Zug auch einen ernährungswissenschaftlichen Zug. Aber beide Klassen haben "dank" Oberstufenreform in Baden-Württemberg (im Vergleich zu meiner Schulzeit) recht viele Stunden, und sie kommt eigentlich nur freitags vor 16 Uhr heim und sitzt noch fast täglich bis spät Abends an ihren Hausaufgaben.Zitat von Mopsybaby
Allerdings geht's bei meiner Schwester um's "normale Abi" und nicht um das Fachabi. In wie fern sich das dann vom Aufwand her unterscheidet, weiß ich nicht. Interessant ist hierzu vielleicht auch das hier, denn offensichtlich scheint es zwischen der "Fachhochschulreife" und der "fachgebundenen Fachhochschulreife" auch nochmals einen Unterschied zu geben. Bei meiner Schwester wäre nach meiner Einschätzung ein voller 400-Euro-Job also sicher nicht möglich, vielleicht allenfalls ein paar Stunden am Wochenende.
Und was die Chemie betrifft: Der Direktor an der Schule, an der ich war, (er hat Biologie und Chemie studiert) sagte mir einmal, dass Chemie so ein Fach wäre, wo man viel durch Lernen machen kann, wenn man nicht alles gleich auf Anhieb durchblickt - aber das braucht dann eben Zeit und Geduld. Wenn man aber den Durchblick hat und Interesse/Spaß an den Regeln und Naturgesetzen hat, dann muss man nicht allzu viel tun. Er meinte, in der Physik dagegen würde es eher schwierig werden, wenn man's nicht blickt, und wirklich "lernen muss".
Ich denke, ganz unrecht hat er da nicht. In so fern hängt also die Frage nach der Schwierigkeit der Chemie stark davon ab, wie Du bisher mit diesem Fach klarkommst, d.h. ob Du viel lernen musst, oder ob Du es eher intuitiv klar findest, was da abläuft.
Wenn ich bei meiner Schwester schaue, was in Chemie die meisten Probleme macht, dann sind es "diese ganzen Rechnungen mit Mol" (um es mal so einfach auszudrücken).
Grüße,
Steffen
Ich hab eine zwei, mit chancen zu einer einsKann nicht genau was zu dem speziellen Zweig sagen, aber da in Ernährungswissenschaft die Chemie eine wichtige Rolle spielt, würde ich davon ausgehen, dass ihr schon etwas tiefer in die Materie eindringt.
Der entsprechende Zweig heißt wenig aussagekräftig "Lebensmittelchemie"
Wie das auf soner Fachschule läuft kann ich aber net sagen.
Wie fit bist du denn in Chemie?
hört hört
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Tequilla
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