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Thema: Den Frieden predigen und zum Dolchstoß ansetzten

  1. #34
    vip:oxy
    40 Jahre alt
    aus ziehn, ausziehn, ausziehn, ausziehn!!!
    1.984 Beiträge seit 11/2002
    Wenn ich das jetzt auf die Schnelle richtig verstehe, steht aber Gonzos Argumentation contra deine Argumentation

  2. Nach oben    #35

    40 Jahre alt
    aus ser am 1ten immer Pleite!!!
    914 Beiträge seit 02/2005
    ich wollte ds beispiel weißrussland nennen aus dem grund weil es dort genauso menschenrechtsverletzungen gib wie in in guantannamo*
    und dort sagt auch nimmand der böse ostblock.....












    *name durch redakion geendert

  3. Nach oben    #36
    vip:oxy
    40 Jahre alt
    aus ziehn, ausziehn, ausziehn, ausziehn!!!
    1.984 Beiträge seit 11/2002
    Ja das liegt dann wohl daran, dass Weißrussland und der Ostblock im allgemeinen eine größere Lobby als die USA haben? Oder wie?

  4. Nach oben    #37

    40 Jahre alt
    aus ser am 1ten immer Pleite!!!
    914 Beiträge seit 02/2005
    es wird halt medienmässig nicht so ausgeschlachtet wie bei den usa........
    wenn die medien auf einmal über grosny oder weißrussland berichten würden wie es da abgeht würden auf einmal bei allen die alarmglocken leuten und würden laut im chor rufen " NEIN WIE KANN MAN NUR" und nach ein paar wochen kräht kein hahn mehr danach genau wie bei den usa

  5. Nach oben    #38
    vip:oxy
    40 Jahre alt
    aus ziehn, ausziehn, ausziehn, ausziehn!!!
    1.984 Beiträge seit 11/2002
    Ich denke eher, dass es darum geht, wie es in der Überschrift beschrieben ist.

    Um eine gewisse Doppelmoral, die vor allem die USA allzu offensichtlich auslebt.

  6. Nach oben    #39

    40 Jahre alt
    aus ser am 1ten immer Pleite!!!
    914 Beiträge seit 02/2005
    Zitat Zitat von ErikSchrody
    Ich denke eher, dass es darum geht, wie es in der Überschrift beschrieben ist.

    Um eine gewisse Doppelmoral, die vor allem die USA allzu offensichtlich auslebt.
    das ist so auch nicht richtig.....wenn keiner drüber schreibt dann weiß auch keiner was darüber was......sie die medien wenn dpa, faz,reuters nicht darüber berichten würden würde es keiner wissen und folgedessen keinen interessieren in russland z.b. werden 100 mal schimmere sachen gemacht als die usa je getahn haben und darüber regt sich auch keiner auf obwohl russland auch eine freie demokratie ist so wie die usa......ich denke das kommt davon von der anti us haltung vieler leute....

  7. Nach oben    #40

    41 Jahre alt
    aus Free H3Nn355Y!
    161 Beiträge seit 07/2001
    Weder Weissrussland noch der Iran gehen in andere Länder und Versuchen dort 'Menschenrechte' zu etablieren. Das ist der kleine, aber feine Unterschied zu den USA.

    Besonders bizarr ist, dass diese Menschenrechte versucht werden durchzudrücken, in dem man die Menschenrechte selber mit Füßen tritt. Das ist eine ganz eklige Doppelmoral.

  8. Nach oben    #41

    40 Jahre alt
    aus ser am 1ten immer Pleite!!!
    914 Beiträge seit 02/2005
    Zitat Zitat von flame of wrath
    Weder Weissrussland noch der Iran gehen in andere Länder und Versuchen dort 'Menschenrechte' zu etablieren. Das ist der kleine, aber feine Unterschied zu den USA.


    Russland = Tschetschenien,Afganistan,(Tschecheslowakei)

  9. Nach oben    #42

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    sry aber hört ihr euch eigentlich mal zu?


    ihr verurteilt heimlichkeit bei menschenrechtsverletzungen mehr als dass sie überhaupt verletzt werden?



    egal in welchem land, erzählt DAS mal den jeweiligen opfern.

  10. Nach oben    #43

    43 Jahre alt
    aus Ulm
    332 Beiträge seit 11/2002
    Zitat Zitat von stumpewilli
    ich wollte ds beispiel weißrussland nennen aus dem grund weil es dort genauso menschenrechtsverletzungen gib wie in in guantannamo*
    und dort sagt auch nimmand der böse ostblock.....
    Dass es an vielen Orten Leid und Menschenrechtsverletzungen gibt, bezweifle ich nicht. In China sind es die Zensur, die brutale Niederschlagung von Demonstrationen, in Weißrussland ist es der Polizeistaat mit einem Tyrannen als Präsident, in Nordkorea wird Geld für eine riesige Armee ausgegeben, aber das Volk hungert, in islamischen Gottesstaaten (z.B. Iran) haben Frauen keine Rechte und radikale Hassprediger werden nicht nur gedultet sondern sogar Präsident. Diese Liste könnte man ewig fortsetzen. Das sind alle unbeschreiblich schlimme Dinge, die dort tagtäglich passieren.

    Das Paradoxon aber ist für mich, wie "wir", und damit meine ich den abdendländischen Kulturkreis - insbesondere die USA und dort im Speziellen die Regierung Bush, weltpolitisch auftreten.

    Einige verbündete Staaten Deutschlands wurden angegriffen. Angegriffen, aber nicht von einer Regierung, nicht von einem ganzen Volk. Sondern angegriffen von einigen wenigen fundamentalistischen Islamisten. Diese Leute sind eine Minderheit in der islamischen Welt. Ich bin auch vollkommen dafür, gegen Staaten, die sich darauf spezialisiert haben, Terrorismus in die Welt zu exportieren, mit militärischen Mitteln vorzugehen. Ich denke hier insbesondere an Afghanistan unter der der Taliban-Herrschaft.

    Was ich aber einfach nicht kapiere ist die Entwicklung, die dann im Folgenden eingesetzt hat.

    Afghanistan ist bei weitem noch nicht demokratisch oder ein sicheres Land. Da fängt dann dieser Herr Bush an, von der Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen zu sprechen, die der Irak besäße. Vor den Vereinten Nationen kommt er damit erwartungsgemäß nicht durch. Dazu ist die Kraft der "Beweise" zu gering, die von ihm dargestellte Bedrohungssituation wird international ganz anders eingeschätzt als von den USA. Also wird die ganze Aktion im Alleingang bzw. mit der "Koalition der Willigen" durchgezogen. Man will den Tyrannen von Bagdad beseitigen, den Irak demokratisieren und die Welt sicherer machen.

    Tja und dann? Massenvernichtungswaffen werden keine gefunden. Das Land ist unsicherer und gefährlicher denn je. Hm. Waren halt falsch, die Beweise, kann man nichts machen, ist eben so...

    Was sollen die normalen, die gemäßigten Leute in der arabischen Welt jetzt über "den Westen" denken? Auch wenn vielen Leuten im Irak dieser Saddam Hussein ganz und gar nicht gefallen hat - aber die psychologische Wirkung auf viele dürfte doch eher so aussehen: Da kommt einfach ein anderer Staat, erfindet ein mögliches Bedrohungsszenario und beginnt einen Angriffskrieg gegen "uns". Man hält zusammen. Die Leute "da unten" sind doch nicht blöd, die wissen doch, mit welchen falschen Mitteln man diesen Krieg begonnen hat, wie man die Welt belogen hat.

    Und genau das nützen die fundamentalistischen Hassprediger aus. Also die wirklich gefährlichen, die durchaus auch Selbstmordanschläge predigen. Das sind ein paar wenige. Sie hatten unter Saddam Hussein keine Chance, bekommen sie aber jetzt durch ein gewisses Machtvakuum. Und sie treffen auf Menschen, die ein zerbombtes Land und einen an den Haaren herbeigelogenen Angriffskrieg erleben müssen. Was wird passieren? Ich befürchte, genau diese Menschen werden jetzt empfänglich für die Worte der Hassprediger. Genau das, was "dem Westen" gefährlich wird.

    Ergo: Rein psychologisch war das Eingreifen in den Irak so, wie es passiert ist, das denkbar schlechteste, was die USA zusammen mit ihren "willigen" Europäern machen konnten. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Welt dadurch nicht sicherer geworden ist - sondern ganz im Gegenteil.

    Hier kann man aber weitermachen. Es heißt, wir im Westen hatten unsere Aufklärer. Wir brauchen keinen Gott, um einem Staat ein Fundament zu geben, wir haben etwas "Abstraktes": eine Verfassung. Das ist wirklich schön, sehr sinnvoll und sicherlich notwendig für das Zusammenleben verschiedener Kulturen. Wir haben so etwas wie Menschenrechte verankert. Und insbesondere die USA sagen, sie wollen Demokratie in alle Welt exportieren.

    Aber was sollen jetzt aber die Leute im Irak, im Iran, usw. davon halten, wenn sie nun sehen, dass ausgerechnet die USA, das Land, das nach eigener Behauptung das demokratischste und offenste Land auf der Welt ist, die eigenen Menschenrechte mit Füßen treten? Ich sage hier nur: Guantanamo, mysteriöse Entführungen, ehrverletzende Misshandlungen, Abu Ghraib. Auch das ist doch wieder nur etwas, was normale, gemäßigte Moslems zu den Radikalen treibt. Zu denen, die schon immer gesagt haben, dass "der Westen" durch und durch schlecht sei. Und wieder wird die Welt unsicherer gemacht.

    Die USA sagen, sie befinden sich im "war against terrorism". Warum, verdammt nochmal, werden dann die Kriegsgefangenen nicht wie Kriegsgefangene behandelt? Wozu braucht dann die Welt die Genfer Konvention? Mit welcher Berechtigung können wir im Westen sagen, wir wollen einen modernen demokratischen Staat mit Menschenrechten und Verfassung exportieren, wenn wir es selbst damit gerne einmal nicht so genau nehmen.

    Da ist es mir dann nicht mehr schleierhaft, wieso ein so gestörter Populist im Iran vom Volk zum Präsidenten gewählt wird. Sein Vorgänger war ja im Vergleich zu ihm sehr liberal, hatte leider stets den strengen Wächterrat gegen sich. Aber woher dieser Wandel in der Bevölkerung? Ich denke schon, dass hier das Verhalten des Westens zu einem nicht ganz kleinen Teil mit dazu beigetragen hat.

    Und dann zu den Atomwaffen. Israel hat höchstwahrscheinlich Atomwaffen. Das ist nicht gut. Atomwaffen zu haben ist nicht gut - ganz gleich, welches Land sie hat. Das sind Massenvernichtungswaffen, die sollten am besten auf dieser Welt nicht existieren. Aber mit welcher Berechtigung können wir nun sagen, dass wir es okay finden, dass manche Länder diese Waffen besitzen dürfen, aber der Iran kein Uran anreichen darf?

    Versteht mich nicht falsch - ich kann dieses abscheuliche antisemitische Gesülze dieses kranken iranischen Präsidenten nicht mehr hören. Aber schürt es nicht noch mehr Zusammenhalt, Gewalt und Radikalisierung in der islamischen Welt, wenn nun ein Herr Bush seine Liste der "Schurkenstaaten" hervorholt und den Iran da drauf ganz dick unterstreicht und im Prinzip erneut erwägt, wie im Irak einen Angriffskrieg zu führen?

    Ich persönlich sehe diese Entwicklung mit großer Besorgnis. Die Leute im Nahen Osten kennen "den Westen" auch aus der Kolonialzeit. Die ist zwar schon eine Weile vorbei - aber so ungeschickt, wie sich manche Politiker weltpolitisch aufspielen und "mal eben so Lügen verbreiten", um in dem Pulverfass "Naher Osten" Staaten anzugreifen, kommt bei den Leuten nicht gut. Das erinnert ganz stark an den Kolonialismus, als das Abendland ausströmte und Land nahm, um seine "Überlegenheit" gegenüber anderen Völkern zu demonstrieren. Das schürt bloß Hass, Zusammenhalt, Nationalismus und bringt den Radikalen Zulauf. Und diese wiederum schüren den internationalen Terrorismus.

    Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass das Verhalten der USA und das Verhalten Europas in den letzten Jahren zu einem großen Teil mit Schuld sind an der verstärkten Radikalisierung im Nahen Osten, also mit Schuld an Typen wie Ahmadinedschad. Genau hier müsste aber ein Umdenken, ein Nachdenken über die längerfristige Wirkung des Handels beim "aufgeklärten Westen" einsetzen. Hier müssten sich die Handelnden vielmehr die Frage stellen, wie das Handeln psychologisch wirkt.

    Versteht mich nicht falsch: Ich finde das Vorgehen Russlands in Tschetschenien, die Methoden des Diktators Lukaschenko und die Politik in Nordkorea nicht besser. Das ist gar keine Frage. Mir gefiel im Übrigen auch der Schmusekurs von unserem ehemaligen Bundeskanzler Schröder in China und insbesondere bei seinem Freund Putin ganz und gar nicht.

    Aber der Unterschied ist der: "Wir" im Abendland maßen uns an, über islamische Staaten zu urteilen, ihnen vorzuschreiben, was moralisch gut ist und was nicht. Also müssen wir, wenn wir die Welt stabiler und friedlicher haben wollen, uns ganz besonders an die Prinzipien halten, auf die unsere Demokratien basieren - dieses Mindestmaß an Fairness ist notwendig. Und wenn wir die Welt sicherer machen wollen, dann dürfen wir nicht andere Völker vor den Kopf stoßen, sondern müssen ihnen auch durch unsere Taten klar machen, dass wir ein großes Problem mit Terrorismus haben, dass wir die Unterdrückung der Menschenrechte in totalitären Staaten mit Sorge betrachten und dass wir aber mit den vernünftigen Leuten in diesen Ländern umso intensiver und vernünftiger gegen die Radikalen zusammenarbeiten wollen. Viele Ideen des Westens mögen ja auch gut gemeint sein, aber "gut" und "gut gemeint" sind oft weit auseinander.

    Und nur nebenbei - wirklich grotesk ist, dass gegen einen US-Präsidenten, der in seiner Amtsstube seine Frau betrogen hat, ein Impeachment-Verfahren eingeleitet wurde, während sein Nachfolger, der die Welt in Fragen um Krieg und Frieden belügt, nicht nur völlig ungeschoren davonkam, sondern sogar wiedergewählt wird - wenn auch, und das lässt dann am Ende doch hoffen, nur mit einer recht knappen Mehrheit.

    Just my two cents,
    Steffen

  11. Nach oben    #44
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von flame of wrath
    Sag mal, was genau wollen wir der islamischen Welt zeigen/beibringen? Doch nicht etwa Menschenrechte?
    correctamundo: menschenrechte.
    wahlweise auch: trennung von staat und religion, religionsfreiheit, redefreiheit, versammlungsfreiheit (nicht nur dann, wenn es der jeweiligen regierung passt) und das wichtigste: recht auf leben. kannst ja auch mal bei gelegenheit die grundrechtscharta deines vertrauens fragen.

    Es ist unsere westliche Welt, welche eben diese mit Füßen tritt (Guantanamo).
    da hast du leider recht. ich war aber auch gegen schröder, als dieser sich mit dem faschistoiden regime saddam husseins solid-arisierte, ich war gegen chirac, als dieser dasselbe tat, ich bin heute noch gegen putin, der russland zum führerstaat umfunktioniert, und ich bin gegen lukaschenko, der in weißrussland seine diktatur immernoch aufrecht halten kann.
    schröder wurde abgewählt, saddam abgesägt, chirac bleibt nicht mehr lange im amt, bei putin und lukaschenko hoffe ich dasselbe.
    ich habe die orange revolution in der ukraine für gut befunden (was man von unseren grünen freunden nicht sagen kann), und sie hat sich durchgesetzt.
    und zu guter letzt habe ich auch abu ghreib kritisiert und es begrüßt, dass die verantwortlichen vor gericht gestellt wurden (vor gericht! sie wurden weder ohne prozess gesteinigt, noch gehängt noch wurden ihnen die köpfe abgeschnitten). und sollte in guantanamo ebenfalls gefoltert werden (was ich aber nicht glaube und wofür es keinerlei beweise gibt), dann werde ich das ebenfalls kritisieren. zumal in guantanamo ja keine einfachen leute sitzen wie in saddams gefängnissen oder hitlers konzentrationslagern (wahlweise auch stalins gulags), sondern schon leute, die etwas auf dem kerbholz haben. muss man dazu noch bedenken.

    Wie sollen wir irgendjemanden etwas vermitteln, was wir selbst nicht befolgen?
    glücklicherweise gilt bei uns aber das prinzip der volkssouveränität, so dass ich persönlich (wie auch viele mit mir) den zurückgebliebenen sehr wohl etwas vermitteln kann. ich kann nämlich auch unabhängig von meiner regierung handeln und positionen beziehen, die sich mit denen der regierung mitunter sogar widersprechen dürfen.

    aber mal ne frage: warum versuchen dann die muslime, uns ein angebliches abbildungsverbot mohammeds zu vermitteln, wenn sie ihn in der vergangenheit selbst auch abgebildet haben? und warum sieht man das als hinreichenden grund, dies doch tunlichst zu unterlassen?

    Wir machen uns lächerlich und das hat eben auch die islamische Welt begriffen. Die sind nicht ganz so blöd, wie wir es ihnen immer andichten.
    ich hab niemals gesagt, dass sie blöd sind. zurückgeblieben sind sie.
    klar, wir machen uns lächerlich, indem wir unsere werte verraten. warum sonst hätte sich die iranische regierung über politische karikaturen, die die staatsgeschäfte der iranischen regierung aufs korn genommen haben, beschwert? und warum sonst hätten die verantwortlichen der zeitungsredaktion den schwanz eingezogen? was einmal klappt ("karikaturenstreit"), das wird man immer wieder anwenden. irgendwann werden unsere frauen alle verschleiert herumlaufen, weil sich die mullahs dadurch verletzt fühlen

    Die einzig sinvolle Einflussnahme bleibt ein positives Vorbild zu sein, und dass sind wir nun wirklich nicht.
    was?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil wir es unterlassen, homosexuelle (oder die, die dessen verdächtig wurden) zu hängen, selbst wenn sie minderjährig sind?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil wir es unterlassen, frauen, die vergewaltigt wurden, zu steinigen, weil sie angeblich einen abstrusen ehrenkodex gebrochen haben?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil wir einen mann, der mit einem neunjährigen mädchen verheiratet war, nicht zum staatspatron ausrufen und seinem beispiel folgen wollen?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil wir auf verstöße gegen die religiösen gefühle anderer (-> das leben des brian, diverse kunststückchen eines österreichischen "künstlers", z.b. "jesus mit sau am kreuz", ...) nicht gleich botschaften stürmen, fahnen verbrennen und damit drohen, den regierungschef des betreffenden landes zu schächten?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil es bei uns nicht nur staatlich verordnete demonstrationen gibt, sondern die bürger selbst entscheiden dürfen, wann sie auf die straße gehen und wann nicht?

    Alaaf-u-akbar und Helau
    zur fröhlich-feuchten Narrenschau!
    's ist keine Oper, kein Ballett,
    es singt und tanzt der Mohammed!

  12. Nach oben    #45

    43 Jahre alt
    aus Ulm
    332 Beiträge seit 11/2002
    Zitat Zitat von Overkill
    correctamundo: menschenrechte.
    wahlweise auch: trennung von staat und religion, religionsfreiheit, redefreiheit, versammlungsfreiheit (nicht nur dann, wenn es der jeweiligen regierung passt) und das wichtigste: recht auf leben. kannst ja auch mal bei gelegenheit die grundrechtscharta deines vertrauens fragen.
    Soweit stimme ich voll überein - das sind alles Werte, die wir benötigen, um friedlich zusammenzuleben. Aber wir müssen sie dann auch vorleben. Wo bleibt die faire Gerichtsverhandlung für die Häftlinge in Guantanamo? Wie können wir, um einen Diktator abzusetzen, derart in den Irak eingreifen, dass es dort eine große Zahl toter Zivilisten gibt? Hätte es wirklich keine anderen Möglichkeiten gegeben?

    Dieses "vor den Kopf" stoßen, dieses "im Alleingang durchziehen", ohne einige vernünftigen arabischen Staaten auf die eigene Seite zu ziehen, das Verbreiten dieser Lügen um die Massenvernichtungswaffen - da sehe ich für mich das psychologische Problem.

    Zitat Zitat von Overkill
    da hast du leider recht. ich war aber auch gegen schröder, als dieser sich mit dem faschistoiden regime saddam husseins solid-arisierte, ich war gegen chirac, als dieser dasselbe tat, ich bin heute noch gegen putin, der russland zum führerstaat umfunktioniert, und ich bin gegen lukaschenko, der in weißrussland seine diktatur immernoch aufrecht halten kann.
    Ich sehe das teilweise auch so (z.B. was Putin, Lukaschenko, usw. betrifft) - allerdings finde ich es gut, dass Schröder den Irak-Unsinn zumindest so in der Art und Weise eben nicht mitgemacht hat. Dass das dann teilweise als "pro Saddam" aufgefasst wurde, ist natürlich nicht gut.

    Zitat Zitat von Overkill
    zumal in guantanamo ja keine einfachen leute sitzen wie in saddams gefängnissen oder hitlers konzentrationslagern (wahlweise auch stalins gulags), sondern schon leute, die etwas auf dem kerbholz haben. muss man dazu noch bedenken.
    Mag schon sein - ich kann das nicht widerlegen und nicht bestätigen.

    Wo bleibt aber der faire Prozess? Ich kann heute nicht "einfach so" Leute auf unbestimmte Zeit festhalten. Und Kriegsgefangene muss ich behandeln wie Kriegsgefangene. Da machen es sich die USA einfach zu leicht und das kann sich rächen. Denn das verfolgen die Muslime ganz genau.

    Zitat Zitat von Overkill
    was?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil wir es unterlassen, homosexuelle (oder die, die dessen verdächtig wurden) zu hängen, selbst wenn sie minderjährig sind?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil wir es unterlassen, frauen, die vergewaltigt wurden, zu steinigen, weil sie angeblich einen abstrusen ehrenkodex gebrochen haben?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil wir einen mann, der mit einem neunjährigen mädchen verheiratet war, nicht zum staatspatron ausrufen und seinem beispiel folgen wollen?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil wir auf verstöße gegen die religiösen gefühle anderer (-> das leben des brian, diverse kunststückchen eines österreichischen "künstlers", z.b. "jesus mit sau am kreuz", ...) nicht gleich botschaften stürmen, fahnen verbrennen und damit drohen, den regierungschef des betreffenden landes zu schächten?
    wir sind keine positiven vorbilder, weil es bei uns nicht nur staatlich verordnete demonstrationen gibt, sondern die bürger selbst entscheiden dürfen, wann sie auf die straße gehen und wann nicht?
    Ich würde sagen: Wir sind keine guten Vorbilder, weil wir auf eine sehr undiplomatische und unkluge Weise nicht nur unsere eigenen Grundsätze ausschalten (-> Datenschutz, Überwachung - aber das ist eine andere "Baustelle"), sondern die noch verbliebenen Grundsätze missachten, wie es uns passt. Wir dürfen da nicht mit Zweierlei Maß messen.

    Ich denke eben, der Preis, den "der Westen" dafür bezahlen muss, dass in Bagdad eine andere Regierung sitzt, ist enorm hoch. Und es ist mehr als fraglich ob sowohl der Zeitpunkt als auch die Art und Weise dieses arroganten Vorgehens so im Endeffekt sinnvoll gewesen sein wird oder nicht.

    Grüße,
    Steffen

  13. Nach oben    #46

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    schön dass ihr klartext redet-es geht doch hier nur um den westen. nicht um menschenrechte in xyz. das ging es auch noch nie.

  14. Nach oben    #47

    41 Jahre alt
    aus Free H3Nn355Y!
    161 Beiträge seit 07/2001
    Klar Overkill, haben wir Volkssouveränität und auch unsere eigene. Trotzdem muss uns irgendwo klar sein, dass wir für 'die da unten' halt 'der Westen' sind. Ist bei uns ja auch nicht anders.

    Ich weiß es nicht, warum die Muslime es 'nachträglich' verboten haben ihren Propheten darzustellen. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass jeder diese Karikaturen hat abkönnen müssen, das ist der Preis unserer Freiheit. Aber nichts desto trotz hielt ich es für psychologisch dumm diese Karikaturen zu veröffentlichen, zumal zu diesem Zeitpunkt, wo es eh knistert.

    Ansonsten muss ich dir zustimmen, diese Religion ist noch lange nicht so weit wie unsere. Das Christentum hat damals seinen Luther gebraucht und später die Aufklärer, welche den säkulären Staat propagierten. Diese Leute hatte der Islam aber noch nicht.

    Und der Islam wird auch nicht von uns lernen. Die Mutter kann drei mal sagen, dass die Kerze 'aua' macht, das Kind wird es erst akzeptieren, wenn es selbst reingefasst hat.

    flame

  15. Nach oben    #48
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von Steffen M.
    Soweit stimme ich voll überein - das sind alles Werte, die wir benötigen, um friedlich zusammenzuleben. Aber wir müssen sie dann auch vorleben. Wo bleibt die faire Gerichtsverhandlung für die Häftlinge in Guantanamo? Wie können wir, um einen Diktator abzusetzen, derart in den Irak eingreifen, dass es dort eine große Zahl toter Zivilisten gibt? Hätte es wirklich keine anderen Möglichkeiten gegeben?
    1) soweit ich informiert bin, kommen die häftlinge vor ein militärgericht. näheres ist mir aber nicht bekannt.
    2) die zahl der toten zivilisten im nach-saddam-irak ist/war weitaus geringer als unter der herrschaft saddams. unter saddam gab es wöchentlich 800-1000 grundlose und staatlich vollzogene entführungen, die nicht selten im mord endeten, das gibt es jetzt z.b. nicht mehr. heute entführen die gegner des staates eigene landsleute, sprengen irakische kinder in die luft. warum? weil sie keine demokratie im irak wollen. weil sie nicht wollen, dass das volk selbst entscheidet, was gut für es ist und was nicht.
    3) nein, hätte es nicht. gegner der liberalisierung des irak haben keine alternativen vorgebracht.

    Dieses "vor den Kopf" stoßen, dieses "im Alleingang durchziehen", ohne einige vernünftigen arabischen Staaten auf die eigene Seite zu ziehen, das Verbreiten dieser Lügen um die Massenvernichtungswaffen - da sehe ich für mich das psychologische Problem.
    erstmal: saddam war selbst eine massenvernichtungswaffe.
    zweitens: hier steht was interessantes dazu.
    drittens: welche vernünftigen arabischen staaten gibt es denn?

    Ich sehe das teilweise auch so (z.B. was Putin, Lukaschenko, usw. betrifft) - allerdings finde ich es gut, dass Schröder den Irak-Unsinn zumindest so in der Art und Weise eben nicht mitgemacht hat. Dass das dann teilweise als "pro Saddam" aufgefasst wurde, ist natürlich nicht gut.
    tja, wenn man sich mit denen, die mit saddam geschäfte machen und deshalb gegen den krieg sind, weil dadurch der gute freund wegfällt (frankreich+russland), solidarisiert, dann sollte man sich nicht wundern, wenn man selbst als freund des faschisten dasteht.
    zumal schröder einem möglichen einsatz im irak die absage gab, noch bevor man überhaupt bei deutschland nachgefragt hatte. den selben effekt hätte er nämlich auch erzielen können, wenn er bush, so er denn nach deutschen truppen im irak gefragt hätte, dezent auf die auslastung der bundeswehr in afghanistan hingewiesen hätte. der hätte das verstanden, der george, ganz ehrlich.

    Wo bleibt aber der faire Prozess? Ich kann heute nicht "einfach so" Leute auf unbestimmte Zeit festhalten. Und Kriegsgefangene muss ich behandeln wie Kriegsgefangene. Da machen es sich die USA einfach zu leicht und das kann sich rächen. Denn das verfolgen die Muslime ganz genau.
    wie gesagt: soweit ich weiß, kommen sie vor ein militärgericht.
    darüber hinaus: die dort eingebuchteten sind keine regulären kämpfer und fallen damit nicht unter die genfer konventionen.
    dass sie trotzdem nicht gefoltert werden und auch sonst nicht um leib und leben fürchten müssen, darüber bin ich mir sicher. schließlich sind die amis toleranter in sachen homosexualität und andersgläubigkeit als es arabische gefängnisaufseher wären.

    Ich würde sagen: Wir sind keine guten Vorbilder, weil wir auf eine sehr undiplomatische und unkluge Weise nicht nur unsere eigenen Grundsätze ausschalten (-> Datenschutz, Überwachung - aber das ist eine andere "Baustelle"), sondern die noch verbliebenen Grundsätze missachten, wie es uns passt. Wir dürfen da nicht mit Zweierlei Maß messen.
    und genau deshalb sind wir wiederum vorbilder: weil es bei uns auch stimmen gibt, die das (-> datenschutz etc) kritisieren. oder hat jemand schon irgendwas von iranern gehört, die sich lauthals über die steinigung einer vergewaltigten frau empört haben?

    Ich denke eben, der Preis, den "der Westen" dafür bezahlen muss, dass in Bagdad eine andere Regierung sitzt, ist enorm hoch. Und es ist mehr als fraglich ob sowohl der Zeitpunkt als auch die Art und Weise dieses arroganten Vorgehens so im Endeffekt sinnvoll gewesen sein wird oder nicht.
    gut, der zeitpunkt ist fraglich, da stimme ich dir zu. im nachhinein wäre es besser gewesen, zuerst im iran für ruhe zu sorgen. aber ist es arrogant, ein ganzes volk von unterdrückung zu befreien? war es arrogant, hitler zu beseitigen? war es arrogant, im kosovo einzugreifen? wäre es arrogant, im sudan einzugreifen?
    und wenn der preis für die freiheit eines ganzen volkes der ist, dass die feinde der freiheit aus angst vor dem selben schicksal aggressiv werden, dann bin ich gerne bereit, ihn zu bezahlen. notfalls sogar mit gewalt.

  16. Nach oben    #49
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von flame of wrath
    Klar Overkill, haben wir Volkssouveränität und auch unsere eigene. Trotzdem muss uns irgendwo klar sein, dass wir für 'die da unten' halt 'der Westen' sind. Ist bei uns ja auch nicht anders.
    natürlich. aber für "die da unten" ist "der westen" schwach

    Ich weiß es nicht, warum die Muslime es 'nachträglich' verboten haben ihren Propheten darzustellen. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass jeder diese Karikaturen hat abkönnen müssen, das ist der Preis unserer Freiheit. Aber nichts desto trotz hielt ich es für psychologisch dumm diese Karikaturen zu veröffentlichen, zumal zu diesem Zeitpunkt, wo es eh knistert.
    nunja, eine ägyptische zeitung hat die karikaturen im oktober 2005 nachgedruckt. die redaktion ist heute noch stolz darauf, die erste gewesen zu sein. was passierte? keine reaktion. wie erklärst du dir das?

    Ansonsten muss ich dir zustimmen, diese Religion ist noch lange nicht so weit wie unsere. Das Christentum hat damals seinen Luther gebraucht und später die Aufklärer, welche den säkulären Staat propagierten. Diese Leute hatte der Islam aber noch nicht.
    aber wir können ihnen die grundlagen zu solchen gedankengängen liefern. leider wird sowas als arroganz und westlicher dünkel abgetan

    Und der Islam wird auch nicht von uns lernen. Die Mutter kann drei mal sagen, dass die Kerze 'aua' macht, das Kind wird es erst akzeptieren, wenn es selbst reingefasst hat.
    und deshalb entschuldigen wir uns beim kind, eine kerze im haus zu haben?

  17. Nach oben    #50
    vip:oxy
    40 Jahre alt
    aus ziehn, ausziehn, ausziehn, ausziehn!!!
    1.984 Beiträge seit 11/2002
    Seid ihr verrückt so lange Texte zu schreiben

  18. Nach oben    #51
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    offensichtlich

  19. Nach oben    #52
    LuckyLuke
    oxy:gast
    was man hier wieder liest.. unter aller kanone.
    steinzeit-araber rasten aus, logische folge: islam = schaitan..

  20. Nach oben    #53

    40 Jahre alt
    aus ser am 1ten immer Pleite!!!
    914 Beiträge seit 02/2005

  21. Nach oben    #54

    41 Jahre alt
    aus Free H3Nn355Y!
    161 Beiträge seit 07/2001
    Zitat Zitat von stumpewilli
    Mal abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, was das jetzt mit dem Thema zu tun hat...

    Wurde der Clip wirklich ausgestrahlt? Hast du den Clip denn im arabischen Fernsehen _wirklich gesehen_?

    Von wem ist dieser Clip? Gibt es **Beweise** für die Urheberschaft dieses Clips? Kennt man die Intention dieses Clips? Gibt es **Beweise** für die Intention des Urhebers?

    Ja, vielleicht ist das ein arabischer Propagandafilm, vielleicht ist das aber auch nur ein privater Horrorstreifen, vielleicht ist es Hetze gegen die Araber, vielleicht,...

    Ich weiss es nicht! Ich habe es nicht gesehen. ich weiss nicht, ob das Propaganda ist...

    Versteh mich nicht falsch, aber es gibt so viele aus dem Zusammhang gerissene Dokumente, ich bin da sehr vorsichtig irgendwelche Schlüsse zu ziehen.

    Mir ist auch klar, dass viele 'Araber' Juden hassen und auch Töten, oder Lügen erzählen. Das ist -mit Verlaub- scheisse. Deswegen kann ich aber a) nicht alle 'Araber' in einen Topf werfen und b) ihnen nicht beweislos Dinge unterstellen.

  22. Nach oben    #55

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    irgendwie fehlt mir da die logik. juden werden beschuldigt, christen zu opfern - warum sollte das nun wieder muslime jucken?

  23. Nach oben    #56

    37 Jahre alt
    aus on top - I think my mask of sanity is about to slip
    744 Beiträge seit 05/2002
    Du meinst es beeinträchtig das Bild der Muslime von den Juden nicht großartig wenn ihnen gesagt wird die Juden würden Menschen opfern?

  24. Nach oben    #57
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    @denyo: iwo, wo denkst du denn hin? warum sollte das das bild der muslime von den juden beeinträchtigen, wo sie doch sowieso wissen, dass die juden von affen und schweinen abstammen?

  25. Nach oben    #58

    41 Jahre alt
    aus Free H3Nn355Y!
    161 Beiträge seit 07/2001
    Zitat Zitat von denyo77
    Du meinst es beeinträchtig das Bild der Muslime von den Juden nicht großartig wenn ihnen gesagt wird die Juden würden Menschen opfern?
    Das ist aber der Punkt, wo sich die sprichwörtliche Katze mal wieder in den Schwanz beisst. Genauso wie dieser Clip eventuell Muslime zu einem falschen und destruktivem Weltbild verführt, so kann man sagen, dass 'Andere' durch ein Bildnis von Mohammed, in welchem er eine Bombe im Turban versteckt hält, zu einem destruktiven Bild über Muslime verführt werden.

  26. Nach oben    #59
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    und um zu beweisen, dass diese karikatur nicht stimmt, stürmen die rechtgläubigen leute dann botschaften, zünden fahnen an und wollen den botschafter schächten.

    "der islam ist die religion des friedens und wenn du mir das nicht glaubst, dann bring ich dich um! "

  27. Nach oben    #60
    LuckyLuke
    oxy:gast
    frieden schaffen ohne waffen.. immerhin wurde so um 1100 'rum jerusalem von den bösen muslimen befreit

  28. Nach oben    #61
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    ja, nachdem die muslime im jahrhundert nach mohammed von der arabischen halbinsel aus das byzantinische reich, nordafrika, spanien bis hin nach frankreich überrannt haben, dabei das christliche ägypten, das christliche syrien und das christliche jerusalem unterjochten

  29. Nach oben    #62

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    denyo: ich meine wenn ich solche propaganda machen würde wär das opfer bei mir ein moslem.

  30. Nach oben    #63

    37 Jahre alt
    aus on top - I think my mask of sanity is about to slip
    744 Beiträge seit 05/2002
    Äh ja!? Gut, dann kannst du das besser. Die Deutschen sind halt die Göbbels unter den Menschen.

  31. Nach oben    #64

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    nein ich meine was ist denn wahrscheinlicher: dass jemand sich selbst verteidigt oder angehörige einer anderen religion ? wenn ich jemanden wütend machen will beleidige ich doch ihn und nicht dessen entfernten bekannten.

  32. Nach oben    #65

    aus Nicht weit vom Rhein
    757 Beiträge seit 11/2002
    Zitat Zitat von stumpewilli
    Russland = Tschetschenien,Afganistan,(Tschecheslowakei)
    In Afghanistan und Tschecheslowakei war es die Sowjetunion unter einer strikt kommunistischen Regierung.

    Dass die Tschetschenier keine Waisenknaben sind, haben sie wohl zur Genüge mit dem Mord an den Schulkindern bewiesen.

  33. Nach oben    #66
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    dafür, dass putin in tschetschenien aber gegen den islamistischen terrorismus (und das volk von tschetschenien) kämpft, kuschelt er aber ganz schön mit der hamas.

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