Ich hab mir mal mitm Kumpel ein paar Gedanken gemacht, sorry fals sie ein bisschen strange rüberkommen
Die menschliche Psyche ist ein dehnbares Gummiband. Es befindet sich im Normalzustand auf einer Nullebene, d.h. in einem Zustand der Nichtauslenkung.
Durch interhumane Kommunikation und Kontakt gerät dieses Band in Schwingung.
Eine geliebte Person beispielsweise kann durch Handlungen, die man selbst als schön/nett empfindet, dieses Gummiband der Psyche in den positiven Sektor auslenken.
Je stärker diese Gefühle sind umso größer ist die Auslenkung. Das ist nachher noch von Bedeutung.
Verläßt einen nun dieser Partner beziehungsweise gibt die Bindung der Psyche auf, ist das als ob er auch das Gummiband losläßt.
Da dieses Band einer Ursprungsform auf der Nullebene zustrebt, schnellt es in diese Richtung zurück.
Logischerweise, wie Gummibänder nunmal so sind, entspricht das Verhalten des Bandes einem Pendel und es erfolgt somit ein Ausschlag in den negativen Sektor.
Dieses Phänomen kennen wir als Liebeskummer.
Mit der Zeit vermag das Band in den Urpsrung zurückzukehren, denn Liebeskummer ist nichts für die Ewigkeit.
Es sei denn das Band wurde durch eine vormalige Extremstrapazierung in seiner Eigenschaft beschädigt, diese Nullebene wieder anzunehmen. In diesem Fall kann man von einer geschädigten Psyche, in unserem Fall also einer Depressiven, sprechen.
Diese Auslenkungen müssen nicht bedingt durch Personen verursacht werden, ich habe dieses Beispiel nur aus gegebenen Anlässen gewählt. Genauso können Ereignisse genommen werden, die für das Individuum einschneidenden bzw. ausdehnenden Charakter haben.
Danke für die Aufmerksamkeit, ich habe zunächst fertig.
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