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Thema: Ist das noch Kunst?

  1. #34
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    jo..so ähnlich meint ich das...aber schrieben is nicht meine stärke. :P

    das is doch wohl mehr als nur "publicity" wie ruby es meinte... nur weil nen tier getötet wird in der öffentlichkeit .... man man... die idee, die art der inszenierung, und die reaktion... die macht es doch aus.

    und er hat sicher nicht unbewuisst nen süßes tier wie nen kanninchen gewählt ...und auch noch nen weißes...

  2. Nach oben    #35
    vip:oxy
    40 Jahre alt
    aus ziehn, ausziehn, ausziehn, ausziehn!!!
    1.984 Beiträge seit 11/2002
    Zitat Zitat von Nietzsche
    Ästhetik ist kein Merkmal von Kunst ausser vielleicht im Kunstverständnis der Nazis. Ästhetik kann Bestandteil von Kunst sein, muss aber nicht, hast du dir jemals Bilder wie die von Francis Bacon oder moderne Kunst betrachtet?

    Du hast keine Ahnung, wenn du meinst, dass Ästhetik nur im Nazidenken ein Merkmal von Kunst ist. Es gibt verschiedene Theorieansätze um zu beschreiben, was Kunst ist und in verschiedenen Ansätzen kommt Ästhetik als Merkmal vor. Mit Nazis hat das wenig zu tun. Wieso du da auf Nazis verweist, verstehe ich nicht, denn nicht jeder Theorieansatz, der Ästhetik als Merkmal von Kunst ausweist, hat irgendwas mit Nazitum zu tun.

    Wenn das Kunst ist, ist auch jeder Mord Kunst, denn er zeigt ja, was für ein Raubtier der Mensch doch ist und dass er nicht unbedingt für ein zivilisiertes Zusammenleben geeignet ist. Krieg ist dann genauso Kunst und irgendwelche Greueltaten, die im Krieg begangen werden, denn sie zeigen ja woher der Mensch eigentlich kommt. Solches Handeln ruft genauso entsetzte Reaktionen hervor - und damit ist es dann Kunst? Verstehe ich nicht.

    Man kann doch nicht alles, was eine Reaktion hervorruft, als Kunst bezeichnen.

  3. Nach oben    #36

    41 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.894 Beiträge seit 09/2001
    Doch, kann man. Kann man auch anders machen. Deshalb finde ich die ganze Frage ,,Ist das noch Kunst?" ja so sinnlos.

    Also speziell das Wort ,,Ist".

    Wenn wir ein Gerät hätten, das wir auf die Inszenierung richten könnten, und das uns dann verraten würde, wieviel ,,Kunst" das ,,ist"...

    Aber so ein Gerät gibt es nicht, bzw doch aber 6 Milliarden unterschiedliche! Deshalb könnt ihr noch Jahre weiter streiten, wenn ihr mögt.

    Oder ihr überdenkt nochmal, worum es euch geht, wenn ihr fragt: ,,Ist" das noch ,,Kunst"?

  4. Nach oben    #37
    Zitat Zitat von Nietzsche
    ..
    Ich finde es sehr lächerlich und verlogen, wie sich Menschen, sogar in einem Jugendforum wie hier, so über etwas aufregen können, dass täglich millionenfach und industriell auf der Welt passiert und uns das leckere Fleisch liefert auf das ja die meisten nicht verzichten wollen - weil es ja so gut schmeckt... (zum Überleben ist es ja nicht notwendig)...
    Genau, man braucht auch definitiv keine Vorkenntnisse, um Tiere zu schlachten, außerdem ist die Methode des Gnickbruchs eine weltweit praktizierte Methode tagtäglich werden tausneden von Hasen Enten Kühen und Schweinen das Genick gebrochen. Doch Fleishc ist zum Leben notwendig, außer man nimmt Ersatzstoffe, aber würden wir damit unsere Natur als Raubtiere nicht verleugnen?

    Zitat Zitat von Nietzsche
    ....
    Die Darstellungsweise des Künstlers ist genial und höchste Kunst auf diesem Gebiet imo. Das Tier wird durch die Tötungsart (Genickbruch) auch nicht übermäßig gequält. Wie schon gesagt, die Kunst ist es durch Hervorrufung lächerlicher Reaktionen wie hier zB. zu zeigen, wie sehr sich der Mensch von seiner Natur als Räuber entfremdet hat, gleichzeitig aber die industrialisierte Form diese Natur pervertiert hat. Sry, aber wenn ihr das so schrecklich findet dann werdet Vegetarier, das kann ich respektieren. Falls nicht: Das was mit Tieren, die in Deutschland industriell zu Nahrungsmitteln verarbeitet werden, passiert, ist WEIT schlimmer als das, was in dieser künstlerischen Vorführung zu sehen ist. ...
    Deine Meinung, kannst sie gerne haben . Die Tötungsart des Genickbruchs ist defintiv nicht die humanste, und daran störe ich mich. Es ist mir bewusst, dass Tiere sterben müssen, damit ich mein Schnitzel essen kann, ich nehm das in kauf weil ich nunmal essen muss, und meine Natur als Raubtier nicht verleugne will dadurch, dass ich Vegetarier werde . Aber man bricht keinem Tier das Genick nur um seine saublöde (meine Meinung ) "ich bin ein ganz harter Übermensch"-message rüber zu bringen. Es geht nicht um das Töten oder das Raubtier sein, sondern um das WIE und das WARUM. Mir pers. ist es klar, dass Millionen Bunny-hoppelhases sterben damit Leute essen können. Aber das Töten von dem hasen war unnötig, und imho nur damit die beiden ihre Egos als "total schockiernede verkannte Künstler" f**ken konnten.
    Und da liegt der Grund warum ich mich aufrege, für mich ist das dann auch keine Kunst. Sondern schlichtes Egogeficke. Schon allein das "Natur als Raubtier"gefasel ist grenzenloser Bullshit.
    Zitat Zitat von Nietzsche
    ....
    Ich kann den Künstler absolut verstehen, habe den Gedanken auch oft, wenn ich Fleisch esse. Meiner Meinung nach sollte keiner Fleisch essen dürfen, der nicht auch in der Lage wäre selbst zu schlachten etc....
    Und wann ist man in der Lage selbst zu schlachten? Muss man dafür ein harter Übermensch sein? Naja mir solls Latte sein, ich dürfte auch danach noch weiter mein Schnitzel futtern. Btw Mit dem Töten würden die meisten Leute keine probleme haben, geht schnell und sauber, weitaus unangenehmer ist das Ausnehmen.

  5. Nach oben    #38

    41 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.894 Beiträge seit 09/2001

  6. Nach oben    #39

    38 Jahre alt
    337 Beiträge seit 09/2004
    Das interessante an Kunst ist doch das man einfach so weit gehen darf wie man möchte. Fast alles kann Kunst sein. Es gibt keine "Grenzen" die irgendjemand für jemand anderen festlegt, sondern jeder für sich selbst. Das was in dem Artikel beschrieben wird ist ganz klar kunst und hat sogar fast einen Bildenden ansatz. Wer vor mitleid mit dem Kaninchen schreit ist verlogen. Was meint ihr wie es in Massenschlachtbetrieben zugeht. Doppelmoral (word@denyo).
    Ich will noch dazu sagen das ich es mir wohl nicht anschauen würde, aber eben auch keinen Aufstand anzetteln. Aber ich mag diese bestimmer attitüde nicht, dass man anderen vorschreibt was sie dürfen oder nicht. Wir sind letztens für die Bewerbungsmappe (uni/kunst) zu 7 nackt in so nen Passbild automaten gegangen und haben uns sozusagen gestapelt und dann noch nen 10kg feuerlöscher drin losgelassen und die fotos gemacht. Ich find sie sind geil geworden, aber es findet sich bestimmt ne Dorfoma die mir sofort bescheinigen würde das genau DAS keine Kunst ist und unbedingt unterbunden werden muss.


    außerdem ist die bz eine richtige scheiss-zeitung, nur so am rande

  7. Nach oben    #40

    38 Jahre alt
    337 Beiträge seit 09/2004
    Zitat Zitat von ErikSchrody
    Ein Merkmal von Kunst ist Ästhetik.
    Woher nimmst du diese erkenntnis?

  8. Nach oben    #41

    38 Jahre alt
    337 Beiträge seit 09/2004
    Zitat Zitat von ErikSchrody
    Wenn das Kunst ist, ist auch jeder Mord Kunst, [...] Krieg ist dann genauso Kunst und irgendwelche Greueltaten, die im Krieg begangen werden, denn sie zeigen ja woher der Mensch eigentlich kommt. Solches Handeln ruft genauso entsetzte Reaktionen hervor - und damit ist es dann Kunst?
    Die Beispiele die du da jetzt genannt hast würde ich zB auf jeden fall als Kunst bezeichnen. Ein Mord bzw Krieg ist auf jedenfall auf irgendeine Art Kunst. Deshalb muss er natürlich nicht toll sein.

    Das ist auch so ein falscher Ansatz der Diskussion hier. Man kann nicht sagen, das und das ist NICHT kunst, weil ich es nicht gut finde. Bzw etwas was alle schlecht finden ist nicht kunst. Man muss Kunst, wenn sie so gemeint ist, finde ich erstmal als solche respektieren. Ein moralisches Urteil über die Sache als solche muss unabhängig vom Kunstbegriff gefällt werden.

    Ich finds gut das die "trainspotting generation" sich zur Zeit so durchsetzen kann.

  9. Nach oben    #42
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    Zitat Zitat von ErikSchrody
    Wenn das Kunst ist, ist auch jeder Mord Kunst, denn er zeigt ja, was für ein Raubtier der Mensch doch ist und dass er nicht unbedingt für ein zivilisiertes Zusammenleben geeignet ist. Krieg ist dann genauso Kunst und irgendwelche Greueltaten, die im Krieg begangen werden, denn sie zeigen ja woher der Mensch eigentlich kommt. Solches Handeln ruft genauso entsetzte Reaktionen hervor - und damit ist es dann Kunst? Verstehe ich nicht.

    Man kann doch nicht alles, was eine Reaktion hervorruft, als Kunst bezeichnen.
    na ja...wenn man sagt das es kunst ist, dann schon.
    zB filme... in denen menschen getötet werden... aber halt auf so ne art dargestellt, wo es auch kunst sein kann.

    Oder wie wnen serienkiller immer skulpturen aus den menschen machen...oder ne bestimmte linie verfolgen bei der wahl der opfer und der morde.
    Is manchma auch inspirierend find ich ...


  10. Nach oben    #43
    vip:oxy
    40 Jahre alt
    aus ziehn, ausziehn, ausziehn, ausziehn!!!
    1.984 Beiträge seit 11/2002
    Zitat Zitat von ErikSchrody
    Ein Merkmal von Kunst ist Ästhetik.
    Zitat Zitat von vio
    Woher nimmst du diese erkenntnis?

    Natürlich kann hier nur eine subjektive Diskussion darüber stattfinden, ob so etwas als Kunst zu erachten ist oder nicht, da es keine anerkannte Theorie über Kunst gibt. Meines Erachtens weist ein Kunstwerk aber eben etwas Ästhetisches auf, sonst ist es keine Kunst.
    Nach einer anti-essentialistischen Theorie, oder auch der institutionellen Kunsttheorie ist das Ganze durchaus Kunst. Ich muss dem aber genausowenig zustimmen, wie ihr meiner Ansicht zustimmen müsst.

    Im Bereich der Literatur beispielsweise ist doch auch klar festzuhalten, dass Literatur etwas ist, was sich von einem Biologielehrbuch unterscheidet.
    Genauso gibt es doch auch in der Kunst gewisse Merkmale, ein oft vorkommendes ist meines Erachtens Ästhetik, die Kunst von etwaigen stumpfsinnigen Handlungen unterscheiden.

    Laut euren Kunstvorstellungen ist Kunst nichts Besonderes mehr, sondern alles Kunst, was jemand meint als Kunstwerk bezeichnen zu müssen. Somit ist das Getippe hier potentiell Kunst, das auf den "Antwort"-Button-Drücken Kunst und vieles mehr auch.

    Wäre es nicht viel eher Kunst, wenn der Künstler einen anderen Weg findet, bei dem niemand zu schaden kommt, seine Intention aufzuzeigen? Jemanden oder etwas zu töten um zu zeigen, dass getötet wird, hat nichts künstlerisches, sondern ist rein faktual.

  11. Nach oben    #44

    aus in der Antiwelt
    15 Beiträge seit 03/2002
    das ist lustig zu lesen, wie sich leute, die von kunst gerade mal so viel verstehen als das sie ein paar bekannte künstler namnetlich nennen können und eine hand voll bekannter bilder kennen (wie mona lisa oder so) darüber unterhalten ob etwas kunst ist. vielleicht bin ich etwas zu voreilig,. schließlig weiss ich ja gar nicht ob das auf euch zutrifft, aber ehrlich mal, ist doch unwahrscheinlich das ihr alle kunstexperten seit. also mein vorschlag an die betreffenden wärte, sich erstmal damit zu beschäftigen was kunst ist, und überhaupt sich ertseinmal mit kunst an sich zu beschäftigen bevor man empört ist. deswegen mach ich hier auch halt und sage lieber nicht ob das nun kunst ist oder nicht, denn ich weiß es einfach nicht. aber es hat unabhängig ob es nun kunst ist oder nicht was, denn die botschaft ist sehr klar. und der "veranstalter" hat erreicht was er wollte, die leute die kaninchenfleisch tiefgefrohren im supermarkt kaufen sind empört darüber das kaninchen geschlachtet werrden. so wie ich das verstanden habe hat der typ die ja auch genauso gesclachtet wie das ein fleischer tut,: kurz un schmerzlos das genick gebrochen und dann verarbeitet. also wenn hier jemand kommt und sagt das ist tierquälerei und so, dann muss der aber auch veganer sein oder so.

  12. Nach oben    #45

    38 Jahre alt
    aus der Hansestadt Lübeck
    633 Beiträge seit 10/2003
    Kunst ist eine Disziplin in der kein Mensch besser ist als der andere, das macht sie ja gerade aus.
    Also kann man an dem Wissen über berühmte Künstler auch keine Urteilsfähigkeit fest machen.

  13. Nach oben    #46

  14. Nach oben    #47
    Tja , haben sich viele von der Realität entfernt, heutzutage.

    Hab meinem Vater früher auch beim Karnickel-Schlachten zugeguckt.
    Entweder Genickbruch oder Schlag mit dem Knüppel an Hinterkopf zum Betäuben. Anschliessend wurde die Kehle zum Ausbluten durchgeschnitten.
    Sind die gängigen Methoden. Da find ich auch heutzutage nix bei, weil unsere Kaninchen anständig gehalten wurden. Hatten eine ganze Schweinebucht mit Aussicht nach draussen für sich, gut zu fressen und so.

    Gleichzeitig kenn ich einige Spezies, die sich wahrscheinlich auch über die Berliner Aktion aufregen würden, aber sich andererseits angeblich keine Bio-Eier leisten können, weil sie ja "arm" sind. Diese armen Leute sind dann aber mindestens zweimal im Jahr auf Urlaub. Hab schon erbitterte Diskussionen deswegen gehabt.

    Mein Vorschlag : Jeder mal für zwei Wochen auf nen kleinen Bauernhof, am besten in Polen oder so, wo noch Selbstversorgung angesagt ist.

  15. Nach oben    #48

    aus Erfahrung gut!
    942 Beiträge seit 06/2001
    Danke
    2
    Da ich mich anscheinend wieder einmal derart undeutlich ausgedrückt habe, daß jetzt doch tatsächlich nochmal so ein Beitrag kommt, hier ein letztes Mal zum mitschreiben:

    Ich habe prinzipiell nichts gegen das Schlachten von Nutztieren (wie gesagt, solange sie zu Lebzeiten anständig behandelt und ordnungsgemäß gehalten werden!) oder gegen den Vorgang des Schlachtens an sich (wenn fachgerecht durchgeführt). Auch die Tatsache, daß es hier um "süße" Kaninchen geht, tut für mich überhaupt nichts zur Sache (ich persönlich finde Schweine und Kühe ganz genauso "süß"...). Dazu kommt noch, daß ich ein "Bauernkind" bin, das auf dem Land aufgewachsen ist, dessen Opa die Hühner selbst geschlachtet hat (Kopf auf den Holzklotz, Axt, zackibummi, Huhn läuft noch ein paar Schritte ohne Kopf, usw...), dessen Nachbar regelmäßig seine Schweine in zwei Hälften am offenen Scheunentor hängen hatte und selbst in einer riesigen Wanne Blutwurst gemanscht hat,
    :kotz: und so weiter, und so fort.

    Trotz alledem wurde mir jedoch beigebracht, daß man ein Tier grundsätzlich NIE sinnlos zu quälen hat. Nicht einmal dann, wenn man gedenkt, es eines Tages zu verspeisen.

    Mein Problem mit der Aktion des Herrn Richwien bezieht sich einzig und allein auf den "künstlerischen Gedanken", den ich ganz einfach nicht erkennen kann. Ich halte das Ganze nicht nur für unnötig und dumm, sondern ich empfinde es als extrem pervers und ekelerregend.

    Wer ernsthaft daran interessiert ist, seinen Mitmenschen vor Augen zu führen, daß die Putenmortadella mit Gesicht, die sie ihren Kindern morgens auf's Schulbrot legen, einst ein kapitales Flattertier war, das vermutlich auch noch ein beschissenes Leben in Massentierhaltung fristete, der möge doch aufklärende Dokumentarfilme drehen, Zeitungsartikel schreiben oder Protestaktionen organisieren - aber doch bitte keine blutrünstigen Publicityaktionen durchführen, über die dann das Deckmäntelchen der Kunst gebreitet wird.

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