da ja hier doch viele studenten unterwegs sind, wollt ich mal fragen:
was studiert ihr und wieso gerade das studium?
da ja hier doch viele studenten unterwegs sind, wollt ich mal fragen:
was studiert ihr und wieso gerade das studium?
Ich studiere den 1-Fach-Bachelor Sozialwissenschaften mit Ergänzungsbereich Ökomomie in Oldenburg.
Und ich komm schon ins 4.Semester
Wieso? Weil das interessant klang und weil ich mich auf was spezialisieren wollte, um dann Journalistin zu werden.
Und jetzt die anderen?
Ich studiere Politikwissenschaft und Germanistik für Lehramt an Gymnasien. Ich wollte als ich angefangen habe Sport machen, aber damals war ich zu fett dafür und der NC zu hoch. Jetzt bereu ichs. In Politikwissenschaft komme ich ins 6. Semester, hab da auch mein Grundstudium quasi fertig, was ja dann auch Zeit wird und in Germanistik bin ich im 5. Semester.
Die haben mir damals in der zentralen Studienberatung gemacht, dass Magister abgeschafft wird und ich darum Gymnasiallehramt studieren soll, da das der einzig wissenschaftlich anerkannte Lehramtsstudiengang wäre und ich die selben Scheine und somit die selben Qualifikationen wie die Magisterstudiengänge erwerben würde. Außerdem meinte meine Tante, die auch sowas in die Richtung studiert hat, dass ich damit auch später noch gut einen Einstieg im Bereich Öffentlichkeitsarbeit schaffen könnte.
Weiß nicht so genau ob ichs nur studiere, weil ichs mal angefangen habe. Aber jetzt zieh ichs durch
Ich studieren NOCH nichts. Allerdings steht schon fest, was ich machen will. Deswegen äussere ich mich trotzdem: Ab Oktober 2007 werde ich Anglistik in Düsseldorf studieren. Als Nebenfach wirds wahrscheinlich Kulturwissenschaften (ausser ich pack den NC für Psychologie). Worauf ich damit genau hinaus will steht noch nicht so fest. Ich würde mich aber freuen, wenn sich eine Journalisten-Nebentätigkeit ergibt. Mal sehn, mal sehn.
ich studiere jeden tag meine eigene psyche, komme bisher aber zu keinem ergebnis warum ich so unproduktiv bin
Ich studiere Mittlere & Neuere Geschichte (Hauptfach), Osteuropäische Geschichte (Nebenfach) sowie Politikwissenschaft Südasiens (Nebenfach) an der Universität Heidelberg. Studienziel Magister, mit Glück auch noch den Doktor danach.
Ich studiere die beiden Nebenfächer, weil ich für normale Politikwissenschaft als zweites Hauptfach nicht genommen wurde und das das Interessanteste an Alternativen war.
Geschichte/Politik generell studiere ich, weil da Eignung und Neigung wohl am besten zusammenfallen.
studiere electrical engineering(also elektro)
habe eine lehre als mechatroniker gemacht in diesem beruf kommt einem die automatisierung sehr nahe das fand ich dann so geil das ich gerne selbst das sagen bzw. planen machen würde
also hab ich mein fachabi gemacht und bin im mom am studieren
Technische Informatik...
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber solang du noch nirgendwo eingeschrieben bist, wäre ich mit dem sicher sein äußerst vorsichtig.Zitat von paperchase
Schon genug Leute gesehen die sich ganz sicher waren, schon die Wohnung bezogen hatten um dann doch nicht zugelassen zu werden, aus Gründen von NC doch zu schlecht (anstatt 3,0 dann doch 1,4) bis zu Studiengang mangels Anmeldungen eingestellt.
Studiengang wird sicher nicht eingestellt, weil ich mich darüber schon informiert habe.
Zudem ist das Fach zulassungsfrei. Mach dir also da mal keine Sorgen. Ich hab schon genug Recherche getätigt. Zudem kommen für mich auch Dortmund, Köln oä in Frage, ich werde aber trotzdem in DD wohnen.
Ich will dir auch nicht zu nahe treten, aber irgendwie wirkt es naiv, wenn man in der 12. oder 13. Klasse ist (bist du doch oder?) schon zu 100% wissen zu wollen, was man wo später studiert. Bis dahin ist noch so viel Wasser den Main runtergeflossen...
Die Vorsätze und das Ziel sind schön, aber sicher ist sowas erst, wenn mans auch richtig angefangen hat. Denn wer sagt denn, dass du oder dein Freund dann unbedingt noch nach Düsseldorf wollen? Wer sagt, dass du dann unbedingt noch das studieren möchtest, was du gerade meinst? Und vor allem: Wer sagt, dass es dann auch das ist, was du machen möchtest und das Studieren an sich oder der Studiengang so ist, wie du es dir vorstellst?
Naja wie gesagt, ist diesmal ausnahmsweise nicht persönlich gemeint. Ich halte es nur für voreilig so etwas bereits 1 1/2 Jahre im Voraus als sicher und als "gelaufen" anzusehen.
das darfst du halten, wie du willst. für mich steht nunmal fest, was ich machen möchte, weil ich mich in besonderem maße darüber erkundigt habe, wie der studiengang abläuft usw usf. ich hab auch wenig lust das alles jetzt auszuführen. aber manchmal hat der mensch seine bestimmung und weiss was er machen wird. und ein jahr ist nunmal nicht mehr viel. wenn ich bedenke, dass ich schon drei jahre hier in hannover wohne, kommt mir das vor wie gestern. die einen sagen, sieh zu dass du endlich weisst was du willst und die anderen meckern rum, wenn ichs dann weiss. mein gott. was hat das mit naivität zu tun, ein klares ziel vor den augen zu haben?Ich will dir auch nicht zu nahe treten, aber irgendwie wirkt es naiv, wenn man in der 12. oder 13. Klasse ist (bist du doch oder?) schon zu 100% wissen zu wollen, was man wo später studiert. Bis dahin ist noch so viel Wasser den Main runtergeflossen...
Die Vorsätze und das Ziel sind schön, aber sicher ist sowas erst, wenn mans auch richtig angefangen hat. Denn wer sagt denn, dass du oder dein Freund dann unbedingt noch nach Düsseldorf wollen? Wer sagt, dass du dann unbedingt noch das studieren möchtest, was du gerade meinst? Und vor allem: Wer sagt, dass es dann auch das ist, was du machen möchtest und das Studieren an sich oder der Studiengang so ist, wie du es dir vorstellst?
Naja wie gesagt, ist diesmal ausnahmsweise nicht persönlich gemeint
ausserdem ist das ruhrgebiet gross und man hat möglichkeiten an verschiedene universitäten zu gehen, sollte man wirklich an einer nicht angenommen werden. und dass wir nunmal nach düsseldorf gehen steht fest.
Also ich wusste auch schon Mitte/Ende der 12. Klasse, was ich studieren möchte und wo.
Es kam noch einiges dazwischen: Umstellung auf BA und damit hatten sich die ganzen Fächer geändert, NC erst nicht geschafft usw.
Und dennoch studiere ich nun das, wie ich es mir schon 1 Jahr vorher geplant und erträumt hatte.
Ja...
Wenn man dann im Studium drinsteckt sieht man das ganze eh ruckzuck anders, bis jetzt noch von keinem gehört das es so ist wie man sich das vorgestellt hat, mich eingeschlossen.
Auch wenn ein Studiengang jetzt zulassungsfrei ist, heißt das nicht das er es in 2-3 Semestern immer noch ist.
Desweiteren gibt es übrigens nichts schlechteres als zur Hochschule pendeln zu müssen, also in Ddorf wohnen und in Köln, Duisburg, Essen oder sogar Dortmund oder Bochum oä studieren kann man eigentlich direkt vergessen.
Wenn man 2h fahren muss und morgens um 8 Uhr eine Vorlesung hat und um 16 Uhr dann erst die nächste, viel Spass...
Von Übungsgruppen, Partys und anderen Aktionen ganz zu schweigen die man verpasst, weil man es irgendwann leid ist 2h zu fahren.
Was?Wo?Wann?
Studiere an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz ab dem Sommer 2006 im 2.Hochschul- und Fachsemester Anglistik (HF), Amerikanistik (1.NF) und Philosophie (2.NF) als Magisterstudiengang.
Warum?
Einen klaren Berufswunsch habe ich noch nicht wirklich. Durch mein Abi (2,0) blieb mir das Medizinstudium leider verwehrt, worüber ich jetzt eigentlich nicht verärgert bin, da der Beruf des Arztes in jedem Falle eine lange Zeit Plackerei für 'nen Hungerlohn ist. Diverse Berufsberatungsgespräche und ein philologischer (sprachwissenschaftlicher) Eignungstest bestätigten dann mein Interesse und meine Fähigkeiten in jenem Bereich. Ob ich bei der Magisterkombination bleibe oder doch lieber auf Gymnasiallehrarmt mit der gleichen Fächerkombination umschwenke überleg' ich mir im Moment.
Meine Noten sind eigentlich ziemlich gut, jedoch verfolgt mich immer wieder der Gedanke an all die anderen Möglichkeiten, die man jetzt noch hat. Mein Problem ist, dass ich mich für insgesamt zu viel verschiedenes begeistern kann und somit noch Probleme habe mein akademisches "hobby horse" zu finden.
aaaaaaaalso:
latein und sozi (=politikwissenschaft) auf lehramt (3.fs, 2.fs)
und Musikwissenschaft, turkologie und mittlere/neuere geschichte auf magister (2/1/1)
Aaaaaaaaaalter, wie kriegt man das denn uenter einen Hut?
kann ich nicht bestätigen. ich habe von hier aus nach heidelberg ziemlich genau 2 stunden fahrt (von tür zu tür) und das ist recht angenehm. den stundenplan kann man sich weitgehend selbst zusammenstellen und wenn eine vorlesung um 8 uhr morgens beginnt, dann überlegt man sich eben, ob man früher aufstehen will oder die vorlesung sein lässt und was anderes macht. wg feiern kann man mitunter arrangieren, bei kommilitonen zu pennen oder man nimmt eben den letzten zug, ist halt dann pech, wenn er schon um 12 fährt, hat mich bisher aber auch nie gestört.
ich kenn auch jemanden, der seit 9 semestern noch von weiter weg pendelt als ich, und den stört das auch nicht. von daher...
Ich wusste schon in Klasse 8, was ich studieren wollte, das stand für mich felsenfest. Dann hab ich mein Abi bekommen, nen Jahr pausiert, mich in diesem Jahr umgeschaut (Uni, BA oder doch FH?), diverses Material gesammelt und mich glücklicherweise umentschieden. Jetzt studiere ich Geschichte anstelle von Informatik.
Es geht also auch in die andere Richtung.
erik: mich wundert selbst dass das klappt.
momentan macht mcih zwar ne hausarbeit wahnsinnig aber das liegt eher an meiner dummheit im umgang mit computern.
ich wusste das übrigens auch schon in der 11 was ich studieren will-(ok die eine hälfte). wobei du recht hast das kann sich noch zigmal ändern.
Ich hab 1 Semester Jura studiert, das war aber überhaupt nichts für mich.
Ab April studiere ich nun Germanistik, im WS kommt Soziologie hinzu.
Warum ich es studiere? Hab mich auch intensiv mit verschiedenen Studiengängen beschäftigt, hab Vorlesungen/Seminare besucht und war auch bei der Studienberatung. Da man bei solchen Studiengängen ja nicht für einen bestimmten Beruf ausgebildet wird, ist und muss man bei der Berufswahl flexibel sein, mein "Traumjob" wäre aber Lektorin.
Ich muss aber sagen, dass ich während der Schulzeit immer dachte "Studieren, das ist genau das, was zu dir passt. Da machst du das, was dich wirklich interessiert und sonst nichts." Inzwischen hab ich gemerkt, dass das Studium auch langweilig sein kann, dass eben nicht alles total intressant ist. Naja, mein damaliges naives, idealisierendes Bild vom Studium hat sich auf jeden Fall geändert.
Und zum Pendeln: Ich muss täglich 3 Stunden zugfahren und ich sag nur, dass es absolut scheiße und nervig ist.
ha so gings mir auch
jeden tag 4h mit pendeln zu verbringen is schon ne ansage.
wär bei mir nicht drin, sind ja im endeffekt minimum 2h die einem irgendwo fehlen
Danke
Ich persönlich habe wenig Lust auf die Vielzahl anderer Beiträge zu verweisen. Du kannst doch nicht ernsthaft behaupten, zu wissen wie etwas ist (Studieren), wenn du es noch nie gemacht hast.
Und manchmal fällt ein naiver Mensch ganz schön auf die Schnauze
Es sind 1 1/2 Jahre. Du hast nicht mal die 12. Klasse beendet und meinst schon so weise und reif zu sein und genau zu wissen wie dein Oktober 2007 aussieht. Vielleicht sieht er so aus, aber vielleicht merkst du auch im Dezember 2007, dass man in der 12. Klasse vielleicht doch noch nicht so viel von Studieren, zu Hause wegziehen usw. weiß, wie man vielleicht damals gemeint hat.
Hachja, die Zeit vergeht
Ich meckere nicht rum, dass du glaubst zu wissen, was du machen möchtest. Ich denke nur, dass es naiv ist zu glauben als 12. Klasse Gymnasialschülerin zu wissen, wie Studieren ist, wie ein Leben nach der Schule ist und zu wissen wie der Oktober 2007 aussieht und dass das deine Vorsehung ist. Hat Gott dir ein Buch mit Fotos geschenkt, die deinen weiteren Lebensweg zeigen?
Mit Naivität hat es zu tun zu meinen, dass man bereits alles wüsste. Dass man besser als Studenten weiß, wie studieren ist. Dass man weiß wie es ist von zu hause auszuziehen. Dass man weiß wie es ist nach einer Fernbeziehung in eine Wohnung zu ziehen. Immer nur schreiben "noch 57 Tage" oder sowas und sich dann mal sehen ist was anderes als zusammen wohnen. Und 12. Klasse an einer behüteten Schule ist was anderes als an einer Universität zu studieren. Das klare Ziel, das du vor Augen hast, verschwimmt einfach durch deine rosarote Brille und dass du überhaupt nicht nachdenkst, sondern einfach meinst "so ist es und so wird es sein" bestätigt nur deine Naivität. Selbst wenns nur das Oxy ist, es ist ja nicht nur einer, der hier eine andere Ansicht hat.
Zum Pendeln und quer durchs Ruhrgebiet fahren, steht ja genug in dem Thread.
Aber mach mal. Und karm auch gern weiter dreist naiv in der Gegend rum. Nen "Kobv" um dich mach ich mir schon nicht
Ich rede doch auch nicht mit dir darüber, welcher Dreiklang vielleicht toll klingen würde, weil ich keine Ahnung von so etwas habe, du aber schon. Wieso maßt du dir an mehr über Ausziehen, Studieren und Leben zu wissen, als so viele andere?
Das Einzige was mich wundert ist, dass du keine Eltern hast, die dir sagen "Mensch Mädchen, mach doch erstmal dein Abi und warts ab und wenns dann so kommt ists schön
Eigentlich wollte ich nur schreiben, dass ich dich für ziemlich dümmlich halte, aber dann dachte ich mir so ausgeführt ist das bestimmt besser. Zeit hab ich ja. Sind ja Semesterferien
wenn ich mir keine studentenwohnung für über die woche geholt hätte müsste ich auch jedentag etwa 1-1,5 std pendeln
jetzt kann ich sagen das es eigentlich relativ egal ist denn putzen einkaufen selberkochen und was sonst noch so anfällt dauert auch alles recht lang
beim pendeln hingegen kann man zur not auch noch lernen
denke also es ist relativ egal was man macht es mus einem selbst am ebsten gefallen
ihr könnt einm aber auch aufn sack gehen. lasse doch, wenn sie da bock drauf hat. wenns dann nichts is, kannse sich immer noch was neues suchen. wer sagt denn, dass man immer gleich beim ersten anlauf das kriegt, was man will
Also um mal wieder auf die eigentliche Frage zurückzukommen:
Ich studiere in Kiel an der Uni Elektrotechnik (auf Diplom, nicht Bätschela!!
Wieso? Ich bin ein recht technikinteressierter Mensch, Informatik war mir zu fad vom Studieninhalt her, Etechnik hat ausserdem echt gute Berufsaussichten. Ausserdem brauche ich nen Studiengang, bei dem ich die Studieninhalte VERSTEHEN muss, nicht auswendig wissen - bin absolut kein Auswendig-Lerner.
Macht bisher eher mässig Spass, aber das ist eben so im Grundstudium, da lernt man halt die Grundlagen die man für die späteren, interessanteren Inhalte braucht.
So
Ausserdem:
Wir Etechnik Leut'
Sind Kreubrave Leut
Wir verschieben erst ne Phase
Und dann greifen wir zum Glase
Und saufen aus
Und saufen aus
erik: es bringt gar nichts sich über ihre naivität zu beschweren-einfach deshalb weil wir ALLE so naiv waren.
aber haben mit der naivität nie so auf die kacke gehauen würd ich mal sagen
ich zumindestens nicht, bis nem guten monat bevor ich mich eingeschrieben hab, war mir weder klar wo und was genau ich den nun wirklich, geschweige den das ich dann auch mal paar 100km weiter weg von meinem üblichen freundeskreis ziehen würde
Ich weiß schon seit Jahren, dass ich Jura studieren möchte und auch, dass das in Hamburg passieren wird (ab 2007).
/wobei nein, so ganz stimmt das nicht, mit Hamburg war ich mir lange nicht sicher, jetzt aber schon.
Stehkragen und angehender Jurastudent, das passt ja wie die Faust aufs Auge.
Übrigens, in manchen Fakultäten hängen Schilder "Kragen runter!", sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen.
Da liest wohl einer Spiegel-Online. Warum sollte ich mir das durch den Kopf gehen lassen? Warum sollte es mich interessieren?
Juuungs, ruhig Blut
Ich studiere nich, und werds auch nie tun.
Ich hab seit der Grundschule den Beruf der Erzieherin im Kopf. Früher wars Kiga, dann hab ich n Praktikum von der Schule aus dort gemacht, und es hat mir garnich wirklich gefallen. Also hab ich mir überlegt, Jugend und Heimerzieherin werden zu wollen. Trotz Abi. Und das weiss ich nu seit der 10., dass es das sein soll.
Könnte es auch als BA Studium machen, dazu muesste ich nach Stuttgart oder iwo nach Sachsen. Beides extrem zu weit und zu teuer für mich. Zudem, wieso gleich studieren nach dem Abi?
Bevor man iwas anfängt, sei es Studium, sei es Ausbildung, sollte man sich, sofern möglich, nochn Jahr Zeit gönnen. Okay, bei Studium muss man doch bissl fixer sein, aber bei Ausbildung klappt das meist Recht gut, wie ichs schon miterlebt hab.
Ich werd wohl n FSJ oder n Jahr Aupair machen. Auf jeden Fall ein Jahr lang mit Kindern versuchen zusammen zu arbeiten, damit ichs in die Bewerbung machen kann, aber wichtiger : Damit ich sehe, obs wirklich dann das is, was ich mir vorstelle. Is mein Alp(b?)traum, dass es das dann doch nich is.. *seufz* Aber erstmal das Abi wirklich packen...das andre sind so Ziel 2 und 3
Daher, Erik, um mich ma in die Diskussion mit paper einzuklinken und ohne ijemandem auf den Schlips treten zu wollen:
Ich find das gut , dass Paper so n Art Plan im Kopf hat, was sie machen will. Hab ich ja in etwa auch, und auch wenn bei ihr im Gegensatz zu mir noch Umzug usw mit drin is, es is immerhin schon ein Plan.
Bei mir in der Stufe zieht sich regelmäßig ijemand son ZOS (Zukunftsorientierungsseminar) aufn WE, damit sie bloss alle iwann mal wissen, was sie überhaupt wollen. Die Meisten scheinen bei uns Abi machen zu wollen, damit sie was zu tun ham. Okay, sie ham auch das Hirn zu lernen, aber sie werden nachm Abi nur mit einer etwaigen Ahnung da sitzen, was sie nu tun wollen. Das find ich dann schlimmer, als wenn mir jemand "schon" in der 12 sagen kann, was sie / er später vorhat. Und auch wenn da sowas wie Umzug un wasweissichnochalles auch mit drin is - es is immerhin schon ne Idee in eine bestimmte Richtung
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ErikSchrody
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