Man hört/sieht oder erlebt es immer wieder: Entführugen, Vergewaltigungen, sexueller Missbrauch in der Öffentlichkeit, usw usw... und fast immer sind junge Frauen die Opfer... Was ist das für eine Gesellschaft in der eine junge Frau, wenn sie z.B abends alleine durch die Stadt läuft, Angst um ihr Leben haben muss?!?!?!
Man ließt es immer wieder, aber muss auch bedenken wieviele Leute in Deutschland leben.
Wer deswegen in Angst lebt, sollte vielleicht Kampfsport oder sowas machen um Selbstsicherheit zu gewinnen. Das wäre ja genauso, wie nicht mehr auf die Straße zu gehen, aus Angst von einem betrunkenen oder unachtsamen Autofahrer getötet zu werden.
Der Mensch ist nunmal nicht vollkommen und solche Vorfälle gibt es in allen Gesellschaften, daher fällt es mir schwer eine Gesellschaft für soetwas in Frage zu stellen, da mir kein Weg bekannt ist, sowas zu verhindern.
Oder sind solche Fälle in Deutschland besonders markant vertreten?
Eine wertelose Gesellschaft, wird ja viel diskutiert. Ist das vielleicht der Preis den wir für die Aufklärung zahlen mussten?Zitat von black_cat
ahm glaubst du wirklich vor der aufklärung war es besser?
"ich will in einem dunklen Sherwood Forest leben, in dem mann blutjunge mädchen vergewaltigen kann, ohne das jemand die schreie hört."
sorry... ich strafe mich selbst...
ich möcht jetz mal behaupten, egal wie (un)aufgeklärt eine gesellschaft is, gewalttaten gibts und gabs immer... könnte man ja direkt "recht des stärkeren" nennen, auch wenn vergewaltigungen dadurch natürlich nich "gerechtfertigt" werden - naja ihr versteht schon was ich mein
is traurig, aber gibts leider überall auf der welt. auch in weniger zivilisierten gebieten. das krasseste was ich mal in der richtung gehört hab war, dass in afrika viele glauben, dass ein mann durch sex mit einer jungfrau von aids geheilt werden kann. dass die da selten freiwillig mitmachen erklärt sich wohl von selbst (und dass es dadurch noch mehr hiv-infizierte gibt wohl auch). klar, is nich das gleiche wie wenn man sozusagen ohne grund nen mädel vergewaltigt, aber besser isses wohl trotzdem nich.
was ich jetz eigentlich damit sagen will: ich glaub nich, dass die aufklärung da als grund für genommen werden kann. es gibt/gab immer überall leute, die nich so ganz richtig im kopf sind und irgendwelche kranken aktionen bringen, aus welchem grund auch immer.
mh und die sache mit der selbstverteidigung is halt auch nen punkt für sich... im ernstfall kann sich nen mädel mit karate/tae kwon do/was weiss denn ich-grundkentnissen auch nich gegen 1 größeren und folglich stärkeren mann (oder auch mehrere) zur wehr setzen. im kampfsport gibts regeln, techniken usw. die alle beherrschen und beachten, bei vergewaltigungen, entführungen etc. wird da wohl kaum einer drauf rücksicht nehmen!
Aber eben nur fast.
Muss ich das? Ich glaube, das gabs schon immer und wird es auch immer geben. Menschen sind eben so. Der Unterschied zu "früher" ist wohl, dass man durch diverse Medienberichte mehr erfährt als früher.Was ist das für eine Gesellschaft in der eine junge Frau, wenn sie z.B abends alleine durch die Stadt läuft, Angst um ihr Leben haben muss?!?!?!
Was mir aber aufgefallen ist, dass in letzter Zeit immer mehr Kleinkinder und Babys durch vernachlässigung physisch, psychisch krank werden oder sterben.
So schwer kanns doch nicht sein, ungewollte Kinder inne Babyklappe zu geben.
Nicht im Allgemeinen aber in der Beziehung eventuell schon. Vielleicht macht es auch wirklich keinen Unterschied und es liegt einfach in der Natur des Tieres Mensch.
Dann ist die Antwort auf die Frage, was das denn für eine Gesellschaft sei = eine menschliche.
ich glaub eine sache die sich niemals ändert sind die menschen.
wir sind heute genauso intolerant wie die menschen vor 200 oder 2000 jahren auch -nur sind die opfer andere.
Wer waren denn damals die Opfer und wer ist es heute
Am Ende sind wir doch alle unsere eigenen Opfer, bzw. können alle Opfer menschlichen Handelns werden, genauso wie wir Täter sind. Nur fair.
Sowas hat viel mit der Ausstrahlung zu tun. Männer, die vergewaltigen, sind meistens arme Würstchen, die sich so ihre Macht beweisen müssen. Wenn du da eine extrem selbstbewusste und abweisende Ausstrahlung auf solche Männer hast, wirkt das bei manchen schon abschreckend. Und sowas kann man eben mit Kampfsport schon trainieren. Ob es im Ernstfall auch was bringt, ist sicher auch situationsabhängig und wie gut man diesen Sport nun wirklich beherrscht. Und manchmal ist es auch so, wenn diese Männer merken, dass man sich wehren kann, kriegen sie Schiss und haun ab... Natürlich muss das nicht so sein, aber ich denke man hat schon bessere Chancen da heil rauszukommen wenn man sowas beherrscht.
erik: wenn du dich vor 50 jahren auf die straße gestellt hättest und verkündet hättest: "ich bin schwul", viel spaß dabei.
stellst du dich heute hin und sagst: "ich halte homosexualität für falsch!" dürftzen die reaktionen nicht viel anders sein.
nein ich meine nicht gesetze sondern einfach nrud ie gerade mal politisch korrekte meinung.
das prinzip ist immer noch das gleiche nur die opfer sind vertauscht.
Mag sein, nur muss man eben sehen, dass jedes Opfer in einem anderen Moment auch Täter ist. Denn den ultimativ guten Menschen gibt es nicht. Von daher halte ich auch nichts von dieser Anprangerei der Gesellschaft, die am Anfang des Threads gestartet werden sollte.
Dass sich Normen und Werte verschieben ist schon richtig und klar.
glaubt ihr dass es besser wär wenn alle menschen nackt wären? dann wäre es nix besonderes mehr einen nackten menschen zu sehen und niemand wäre noch erregt wenn er einen sieht...
bitte verurteilt mich nicht als idealist, ich rede bloß von theorie weil ich weiß dass es nicht durchführbar ist, aber was wäre wenn?
relativ einfach: kleidung würde erregen - einfach deswegen weil es neugierig machen würde wenn man NICHT weiß was drunter steckt.
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*cR4cK-b1TcH*
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