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Thema: 21 Seiten (in word) Deutsche Witze

  1. #1
    vip:oxy
    38 Jahre alt
    aus rangierter mister : oxybrain : 2005
    1.671 Beiträge seit 10/2001
    Danke
    1

    21 Seiten (in word) Deutsche Witze

    Ein sehr selbstbewußt aussehender Mann kommt in eine Bar. Er setzt sich an einen Tisch neben eine sehr attraktive Frau, wirft ihr einen kurzen Blick zu und schaut dann auf seine Uhr. Die Frau bemerkt das und fragt ihn: "Ist Ihre Verabredung spät dran?" "Nein", antwortet der Mann. "Ich habe mir nur gerade diese hypermoderne Armbanduhr gekauft und sie gerade getestet." Die Frau wird neugierig und fragt: "Was ist denn so Besonderes an dieser Uhr?" "Nun, sie nimmt über Alpha-Wellen telepathischen Kontakt zu mir auf und spricht dann zu mir!", erklärt er. "Und was erzählt sie Ihnen gerade?" "Sie sagt, dass Sie kein Höschen anhaben!" Die Frau kichert und sagt: "Nun, dann ist sie wohl kaputt, denn ich trage sehr wohl ein Höschen!" Der Mann erklärt: "Dann geht das verdammte Ding 'ne Stunde vor!"


    Der Grossvater sorgt sich um seinen Enkel,
    der ist inzwischen 18 aber verläßt nie das
    Haus weil er ständig vor dem PC sitzt.
    Eines Tages spricht ihn der Grossvater an :
    "Weisst du was ich in deinem Alter getan hab?"
    "Ne was denn?"
    "Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren,
    haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern
    an den Ti***n rumgespielt, haben dem Barmann
    an die Theke gepi**t und sind ohne zu zahlen gegangen."
    Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen,
    nicht nur das, nein sie
    lässt ihn nicht mehr los,
    also entscheidet er sich das selbe zu tun.
    Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und
    der Grossvater kommt wieder zu Besuch.
    Da sieht er seinen Enkel Komplett eingegipst
    und nur noch mit der Hälfte der Zähne.
    "Mein Gott was ist mit dir passiert?"
    "Tja Grossvater. Wir sind nach Paris
    ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen,
    gesoffen, haben den Weibern
    an den Ti**en rumgespielt,
    haben dem Barmann an die Theke gepi**t
    und wollten ohne zu zahlen gehen,
    dann haben sie uns voll vertrimmt."
    Fragt der Grossvater: "Mit wem wart ihr denn da?"
    "Ja mit der Tui!"
    Lacht der Grossvater: "Das war dein Fehler!"
    "Warum mit wem warst du denn?"
    Sagt der Grossvater: "Mit der SS"


    Osama Bin Laden und George W. Bush treffen sich in Kabul zur ersten Gesprächsrunde in einem neuen Friedensprozess.
    Als George sich setzt, bemerkt er drei Knöpfe an der Seite von Bin Ladens Stuhl. Sie beginnen zu reden. Nach fünf Minuten drückt Bin Laden den ersten Knopf. Ein Boxhandschuh springt aus einer Box auf dem Tisch und schlägt Bush ins Gesicht.
    Verärgert führt Bush das Gespräch trotz Bin Ladens Lachen fort.
    Einige Minuten später wird der zweite Knopf gedrückt.
    Diesmal kommt ein großer Fuß heraus und tritt Bush gegen das Schienbein.
    Wieder lacht Bin Laden und Bush führt das Gespräch fort, um das Friedensgespräch mit den Al Quaida nicht aufs Spiel zu setzen.
    Doch als der dritte Knopf gedrückt wird, kommt ein anderer Stiefel heraus und tritt Bush in sein bestes Stück.
    Nun hat er genug.
    "Ich reise zurück nach Washington!" sagt er ruhig.
    "Wir werden diese Gespräche in zwei Wochen in Washington beenden!"

    14 Tage vergehen und Bin Laden fliegt zu Gesprächen nach Washington.
    Als die zwei Männer sich setzen, bemerkt Bin Laden drei Knöpfe an Bushs Stuhl und bereitet sich auf Vergeltungsmassnahmen vor.
    Sie beginnen die Gespräche und George drückt den ersten Knopf.
    Osama duckt sich, aber nichts passiert.
    Bush kichert.
    Einige Sekunden später drückt er den zweiten Knopf. Osama springt auf, aber nichts passiert.
    Bush reagiert mit Gelächter.
    Als der dritte Knopf gedrückt wird, springt Osama erneut auf, aber es passiert wieder nichts.
    Bush fällt in einem Anfall von Hysterie auf den Boden.
    "Vergiss es," sagt Osama, "ich reise zurück nach Afghanistan!"
    Da sagt George unter Tränengelächter:
    "Welches Afghanistan??"


    Der Seltsame & die Schwangere

    Eine Dame, die ungefähr im achten Monat schwanger war, betrat einen
    Bus und bemerkte einen Mann ihr gegenüber, der sie anlächelte. Sie
    suchte sich sofort einen anderen Platz. Jetzt grinste der Mann, und sie
    wechselte erneut den Platz. Der Mann wurde noch mehr erheitert. Nach
    ihren vierten Platzwechsel brach der Mann in schallendes Gelächter
    aus, sie beschwerte sich beim Fahrer, und an der nächsten Station wurde
    der Mann verhaftet.
    Der Fall kam vor Gericht. Der Richter fragte den Mann was er zu
    seiner Verteidigung zu sagen hätte.
    Der Mann antwortete: 'Es war so, Euer Ehren: Als die Dame den
    Bus betrat konnte man ihren Zustand nicht übersehen. Sie saß unter
    einer
    Werbung, die hieß ' Die Double Mint Zwillinge kommen', und ich
    grinste. Dann setzte sie sich unter eine Werbung die sagte' Slogan's
    Einreibesalbe wird die Schwellung lindern ' und ich musste lachen. Dann
    setzte sie sich unter ein Schild das sagte: ' William's großer Stab
    vermochte diesen
    Trick' und ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle. ABER, Euer Ehren
    als sie sich das vierte mal umsetzte und unter der Werbung saß:
    'Goodyear Gummi hätte diesen Unfall verhindert' war es mit meiner
    Beherrschung aus!

    Das Verfahren wurde eingestellt...


    Kommt eine Frau zum Psychiater und klagt: 'Mein Mann will nicht mehr
    mit mir schlafen. Ich kann versuchen was ich will, es törnt ihn einfach nicht an und er ist nur gelangweilt.
    Ich verstehe, sagt der Psychiater, ich glaube ich habe einen Tip
    für Sie. Gehen Sie nach Hause und warten Sie, bis er duscht. Dann öffnen Sie
    die Dusche und sprühen ein wenig Pril über ihren Gatten. Dazu sprechen Sie die
    Zauberformel:
    Prili Prili Prili machen Liebi vieli vieli vieli.
    Dann legen Sie sich nackt ins Bett und warten. Die Frau geht nach Hause
    und tut wie ihr geheißen. Als ihr Mann unter der Dusche steht nimmt sie die
    Prilflasche, öffnet die Dusche, spritzt ordentlich Pril auf ihren Mann und
    spricht die Zauberformel:
    Prili Prili Prili machen Liebi vieli vieli vieli.
    Dann legt sie sich nackt ins Bett und wartet.
    Es dauert nicht lange, dann kommt der Mann ins Schlafzimmer. Er streut
    ordentlich Scheuerpulver über seine Frau und sagt dazu:
    Atta Atta Atta, in die Kneipe geht der Vata.


    Auf einer Birnenweide steht ein Birnenbaum und ials es so weit ist, fallen alle Birnen runter. Alles Birnen fallen runter auf den Boden, bis auf eine, die fällt zwar runter aber nicht auf den Boden, sondern fliegt immer um den Baum rumm....
    Irgendwann fragt der Baum die Birne:" Warum fällst du denn nich auf den Boden, sondern fliegst immer um mich rumm?" Das sagt die Birne:" Ja warum denn? Ich bin doch die Birne Maja!!!"


    Merkel, Putin und Bush stehen an der Nordseeküste.
    Sagt Putin: "Unsere U-Boote sind so gut, die können 8 Monate unter Wasser bleiben!"

    Sagt Bush: "Pah! Das ist doch nichts! Unsere schaffen mindestens 10 Monate!"

    Merkel will grad was sagen als ein U-Boot auftaucht und ein Matrose die Luke öffnet.
    Matrose: "Heil H*tler, wo gehts hier zum nächsten Hafen?"

  2. Nach oben    #2
    vip:oxy
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    Danke
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    Kommen drei Nonnen in den Himmel.

    Petrus: "Ach, mal wieder drei von der Gewerkschaftsvertretung auf der Erde. Als, ihr bekommt die tarifliche Standardvergütung: Nochmal 6 Monate zurück auf die Erde, als wer immer ihr sein wollt, bevor's endgültig vorbei ist. Natürlich wird bei schlechtem Benehmen der Eintritt in den Himmel nochmal überdacht."

    Die erste Nonne: "Als wer ich will? Na dann möchte ich Sophia Loren sein."
    *plopp, verschwindet, und taucht auf der Erde als Sophia Loren auf*

    die zweite Nonne: "Ich wäre gerne Madonna." *plopp, ist auch verschwunden*

    die dritte Nonne: "Also ich wäre am liebsten Sara Pipalini."
    Petrus: "Bitte wer?"
    Nonne: "Sara Pipalini!"
    Petrus: "Hm... kenne ich nicht. Ich schau mal in unserem Verzeichnis nach. *blätter, blätter* Nein, ist uns nicht bekannt."
    Da holt die Nonne eine Zeitung aus ihrer Schürze, schlägt sie auf und zeigt sie Petrus.
    Petrus fängt an, etwas zu lachen und meint dann nur: "Nein, meine Gute. Da steht: ''_Sahara_ _Pipeline_ laid by 500 men'"


    An alle Ehemänner, und an alle anderen die es sich nach diesem Text nochmal überlegen werden !!!

    Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

    Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

    Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe.

    Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.

    Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

    Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.

    Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

    Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

    "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
    Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

    Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
    Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
    Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

    Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren.
    Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.

    Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."
    Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
    "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

    Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

    Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.



    Der Richter: "Wo waren sie am 23.6. um 03:00 Uhr?"
    Angeklagter: "Im Bett."
    Richter: "Zeugen?"
    Angeklagter: "Ich habs versucht."


    Brief aus dem Marines-Ausbildungslager

    Liebe Mama, lieber Papa,

    mir geht es gut. Ich hoffe euch auch. Sagt Bruder Elmer und Bruder Walt, das daß Marine Corps tausendmal besser ist, als für den alten Minch zu arbeiten. Sagt ihnen das sie auch schnell nachkommen sollen, weil sonst vielleicht alle Plätze hier besetzt sind.

    Zuerst war ich ein bißchen aufgeregt, weil wir morgens bis fast 6 Uhr im Bett bleiben müssen, aber mittlerweile genieße ich es lange auszuschlafen.

    Erzählt Elmer und Walt, vor dem Frühstück muß man nur sein Bett machen und ein paar Dinge zu polieren. Keinen Schweinestall reinigen, kein Futter schleppen oder mischen, kein Holz hacken und kein Feuer anmachen. Also fast nichts. Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, hier gibt es warmes Wasser.

    Beim Frühstück achten sie auf gesunde Sachen wie Fruchtsaft, Müsli, Eier, Schinken usw. aber auch Kartoffeln, Speck, Steaks, Eierpfannkuchen, Kuchen und anderes richtiges Essen. Erzählt Walt und Elmer, das sie bei den beiden City Boys sitzen können die sich von Kaffee ernähren. Das Essen von denen und das eigene reicht bis zum Mittag, und da gibt es wieder was zu essen.

    Ist kein Wunder das die Jungs aus der Stadt nicht richtig laufen können. Wir machen sogenannte "Route Marsches" von denen der Kompanie Sergant behauptet, es wären lange Märsche um uns abzuhärten. Wenn er das glaubt, werde ich ihm nicht das Gegenteil erzählen. Ein "Route March" ist so lang wie der Weg zu unserem Briefkasten zu Hause. Die Leute aus der Stadt bekommen dann immer Schmerzen an den Füßen und wir werden mit dem LKW zurück gefahren. Die Gegend hier ist sehr schön, aber ziemlich flach.

    Der Sergant ist wie ein Lehrer, er nörgelt dauernd herum. Der Captain ist wie eine Schultafel. Majore und Colonels fahren nur herum und schauen sich alles Stirn runzelnd an. Sie ärgern dich aber nicht.

    Über das, was ich euch jetzt erzähle, werden Walt und Elmer sich totlachen. Ich habe Medaillen für gutes Schießen bekommen und weis nicht warum. Das Schwarze ist so groß wie der Kopf von einem Chipmunk (am. Erdhörnchen) und bewegt sich nicht. Es schießt auch nicht zurück, wie die Higget Jungs zu Hause. Alles was du tun mußt, ist dich bequem hinzulegen und zu treffen. Du mußt nicht mal die Munition selbst machen, die bekommst du in Kisten.

    Danach haben wir das sogenannte Nahkampf Training. Da mußt du mit den Stadtjungs ringen. Ich muß dabei sehr vorsichtig sein, sie sind sehr zerbrechlich. Es ist halt nicht so wie mit dem altem Bullen zu hause zu kämpfen. Ich bin einer der besten, außer vielleicht Tug Jordan aus Silver Lake. Ich konnte ihn bisher nur einmal schlagen. Wir sind zusammen hier angekommen, aber ich bin 5'6" (168cm) und 130 pounds (59kg) schwer und er ist 6'8" (203cm) und hat fast 300 pounds (136kg).

    Seht zu das Walt und Elmer sich beeilen hierher zu kommen, bevor andere sich dazu entschließen und sich hier breitmachen.

    Eure liebende Tochter
    Gail

  3. Nach oben    #3
    vip:oxy
    38 Jahre alt
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    Der kleine Ahmed war eine Niete in Mathematik.
    Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle
    Unterrichtszentren - nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand,
    eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng",
    sagten sie.

    Ahmed wurde prompt nach St. Bonifaz zur Schule gegeben. Schon am ersten
    Tag nach der Schule lief Ahmed durch die Tür und schnurstracks in sein
    Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie
    wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer
    ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das
    Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine
    Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag
    der Notenverteilung.
    Ahmed legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken
    auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. Ahmed hatte in
    Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang
    die Arme um ihn und fragte:
    "Ahmed, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
    "Nein", antwortete Ahmed.
    "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das
    Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"


    treffen sich zwei nutten in wiesbaden
    sagt die eine: mainz ist n drecksloch!
    sagt die andere: meins auch...


    Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine die
    etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.

    Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt und obwohl sie
    mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen von wo ich sie
    kenne. Dennoch frage ich sie:
    "Entschuldigung, kennen wir uns?"
    Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der
    Vater eines meiner Kinder sein!"

    Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich untreu war. "Um
    Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend am
    Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während Deine
    Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den
    Arsch schob?"

    "Nein" erwidert sie kalt "ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn".....


    Verkehrsunfall. Das Opfer liegt bewußtlos auf der Straße. Ein Reporter will sehen, wer da verletzt ist, kommt aber wegen der vielen Leute nicht ran.
    So schlau wie er ist, ruft er: "Der Verletzte ist mein Vater."
    Sofort macht die Menge Platz, und der Reporter steht vor einem Esel.


    Ein Mann gewinnt im Lotto den Jackpot -- 14 Mio Euro. Er denkt sich,
    naja, erstmal warten, bis das Geld auf dem Konto ist. 1 Woche später ist es soweit: 14 Mio Euro auf dem Konto und er sagt sich: Morgen geig ich dem Chef die Meinung.

    Am nächsten Morgen geht er auf direktem Weg zum Chef, will gerade die Tür aufreißen, als diese von innen geöffnet wird. "Ach, gut dass Sie hier sind! Mit Ihnen muß ich reden. Sie wissen ja, wir müssen Personalkosten sparen. Ich sag es Ihnen, wie es ist: Wir müssen Sie entlassen!! Und da Sie schon so lange hier sind, haben wir auch eine Abfindung vorgesehen. Hier ist der Scheck!" Er sieht darauf: 500.000 Euro!!!! Da denkt er sich: Halt's Maul und steck das Geld ein. Gesagt, getan.

    Er geht heim und denkt sich, so, jetzt habe ich Zeit und Geld. Ich kauf mir meinen Traumwagen: Einen Mercedes!! Ab zum nächsten Autohändler.

    Als er das Autohaus betritt, sprühen Raketen, Böller knallen und die gesamte Belegschaft des Autohauses beglückwünscht ihn: "Sie sind der 100.000 Kunde!! Dafür bekommen Sie kostenlos einen Wagen nach Wunsch!!"

    Er denkt sich: Ich bin ja nicht blöd, ich behalt mein Geld und nehm den Kostenlosen!

    Als er zu Hause ankommt, schenkt er sich einen Cognac ein, steckt sich eine Havanna an und genießt die frische Luft am geöffneten Fenster.
    In diesem Moment ein ohrenbetäubender Knall, Autoblech kreischt, Quietschen und Klirren. Er sieht, wie seine Frau von einem Auto durch die Luft geschleudert wird, schwenkt seinen Cognac im Glas und denkt sich:

    Wenn's läuft, dann läuft's!!!


    Ein Schwarzer und seine Ehefrau bereiten sich für die Fastnacht vor.

    Er bittet sie darum eine geegnete Verkleidung für ihn zu besorgen.

    Als er am selben Abend von der Arbeit nach Hause kommt findet er ein SUPERMAN- Kostüm auf dem Bett. Wütend geht er auf seine Ehefrau zu und sagt: Was soll das?! Hast du jemals einen schwarzen SUPERMAN gesehn?! Tausch das gegen was brauchbares!!! Die etwas beleidigte Ehefrau geht gleich am nächsten Tag ins Geschäft und tauscht das Kostüm.

    Als ihr Mann am Abend heimkommt, sieht er auf dem Bett ein BATMAN- Kostüm liegen und rastet gleich aus: Was soll der Mist?!
    Wann hast du einen schwarzen BATMAN zu gesicht bekommen?!

    Geh und tausch es gegen was besseres! Die arme Frau, die nun sichtlich die Schnauze voll hat von ihrem Mann,
    tauscht gleich am nächsten Tag das BATMAN- Kostüm gegen verschiedene Artikel ein. Sie legt ihm 3 weisse Knöpfe, ein weisser Gürtel und eine
    Holzlatte aufs Bett. Als der Mann nach Hause kommt und die verschiedenen Gegenstände auf dem Bett liegen sieht fragt er sie: Was soll das?! Sagt sie zu ihm: Damit du dein Kostüm selber wählen kannst.

    Wenn du dich nackt ausziehst und dir die Knöpfe anklebst, gehst du als DOMINO- Stein, wenn dir das nicht gefällt, entfernst du die Knöpfe, legst dir den weissen Gürtel um und gehst als MILCHSCHNITTE, und wenn du noch immer nicht zufrieden bist, dann schieb dir doch die Holzlatte in den
    Arsch und geh als MAGNUM!!!



    Ein Ehepaar hat Probleme ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen also, in den USA einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: keiner von beiden spricht englisch. Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare Gesten zu verstehen, dass sie sich "an die Arbeit machen sollen". Anfangs ein wenig eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang. Der beginnt, die beiden von allen Seiten her zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er: "Stop".
    Er zieht sich in sein Büro zurück und schreibt ein Rezept. Die beiden kehren erleichtert nach Deutschland zurück, wo der Mann sofort in die nächste Apotheke läuft und nach dem Medikament "Trytheotherol" fragt. "Wie bitte", sagt die Apothekerin. "Na Trytheotherol, wie es auf dem Rezept steht." "Zeigen Sie mal her ", sagt die Apothekerin. "Ach, ich sehe' schon. Sie haben das falsch gelesen." Hier steht: "Try the other hole."

  4. Nach oben    #4
    vip:oxy
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    1
    Mütter, Väter Opas und Omas schmeißt den Fernseher aus dem Fenster, die Bibel tut's auch!

    Kettensägenmassaker nach Horrorfilm! Mit Eishockeymaske maskierter Jugendlicher zerstückelt Rentnerin!
    Solche oder ähnliche Schlagzeilen sind regelmäßig in der BILD oder ähnlichen Publikationen zu finden. Die Schuldfrage in der Regel schnell geklärt. 'Die Medien sind natürlich dafür verantwortlich', hört man die Mahner rufen, 'all die Schundliteratur, all die Gewaltvideos. Hätten sie, statt sich Freitag der 13, Teil 239 zum zehnten Male anzusehen, doch lieber mal in der Bibel gelesen'. Stimmt. Hätten sie die Bibel gelesen, dann hätten sie auch gewusst, wie man so etwas richtig angeht.


    Schöner Morden mit der Bibel


    Mord Nr. 1: RICHTER 4,21
    Nimm einen Zeltpflock und treibe diesen einem ahnungslos Schlafenden mit einem Hammer durch die Schläfe.

    21Da nahm Jael, die Frau Hebers, einen Pflock von dem Zelt und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Pflock durch seine Schläfe, daß er in die Erde drang. Er aber war ermattet in einen tiefen Schlaf gesunken. So starb er.
    22Als aber Barak Sisera nachjagte, ging ihm Jael entgegen und sprach zu ihm: Komm her! Ich will dir den Mann zeigen, den du suchst. Und als er zu ihr hereinkam, lag Sisera tot da, und der Pflock steckte in seiner Schläfe.

    Mord Nr. 2: RICHTER 9,53
    Zerschmettere den Schädel eines Feindes mit einem Mühlstein.

    52Da kam Abimelech zur Burg und kämpfte gegen sie und näherte sich dem Burgtor, um es mit Feuer zu verbrennen.
    53Aber eine Frau warf einen Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel .

    Mord Nr. 3: RICHTER 9, 54
    Bitte einen Freund um Sterbehilfe, wenn du durch eine Frau tödlich verletzt wirst.

    54Da rief Abimelech eilends seinen Waffenträger herbei und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, daß man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erschlagen. Da durchstach ihn sein Waffenträger und er starb.

    Mord Nr. 4: HOSEA 14,1
    Schlitze schwangeren Frauen die Bäuche auf und zerschmettere kleine Kinder.

    1Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden .

    Mord Nr. 5: 4. MOSE 25,7
    Zwei auf einen Streich. Durchbohre ein sich liebendes Paar mit einem Speer.

    8und ging dem israelitischen Mann noch hinein in die Kammer und durchstach sie beide , den israelitischen Mann und das Weib, durch ihren Bauch. Da hörte die Plage auf von den Kindern Israel.

    Mord Nr. 6: RICHTER 15,15
    Erschlage tausend Männer mit einem Eselsknochen

    15Und er fand einen frischen Eselskinnbacken. Da streckte er seine Hand aus und nahm ihn und erschlug damit tausend Mann .

    Mord Nr. 7: RICHTER 16,29
    Bringe ein Gebäude über tausenden von Menschen zum Einsturz.

    29Und er umfaßte die zwei Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, die eine mit seiner rechten und die andere mit seiner linken Hand, und stemmte sich gegen sie
    30und sprach: Ich will sterben mit den Philistern! Und er neigte sich mit aller Kraft. Da fiel das Haus auf die Fürsten und auf alles Volk , das darin war, so daß es mehr Tote waren, die er durch seinen Tod tötete, als die er zu seinen Lebzeiten getötet hatte.

    Mord Nr. 8: 1. SAMUEL 18,27
    Erschlage 200 Männer und schneide ihnen anschließend die Vorhäute ab.

    27Und die Zeit war noch nicht um, da machte sich David auf und zog mit seinen Männern und erschlug unter den Philistern zweihundert Mann. Und David brachte ihre Vorhäute dem König in voller Zahl , um des Königs Schwiegersohn zu werden. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau.

    Mord Nr. 9: 1. SAMUEL 15, 33
    Zerlege deinen Feind in handliche Stücke.

    33Samuel aber sprach: Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder beraubt hat, so soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Frauen. Und Samuel hieb den Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal.

    Mord Nr. 10: 2. SAMUEL 12,31
    Verbrenne Gefangene lebendigen Leibes in Ziegelöfen.

    31Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen . So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem.

    Mord Nr. 11: 2. KÖNIGE 28-29
    Koche deinen Sohn und esse ihn auf.

    28Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Diese Frau sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen:
    29So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen . Und ich sprach zu ihr am nächsten Tage: Gib deinen Sohn her und laß uns ihn essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt.

    Mord Nr. 12: 2. KÖNIGE 9,33
    Stürze eine Frau aus dem Fenster, laß ihren Leichnam von Pferden zertrampeln und verfüttere die Überreste an die Hunde.

    33Er sprach: Stürzt sie hinab! Und sie stürzten Isebel hinab , so daß die Wand und die Rosse mit ihrem Blut besprengt wurden; und sie wurde zertreten
    (...)
    35Als sie aber hingingen, um sie zu begraben, fanden sie nichts von ihr als den Schädel und ihre Hände.
    36Und sie kamen zurück und sagten's Jehu an. Er aber sprach: Das ist's, was der HERR geredet hat durch seinen Knecht Elia, den Tischiter, als er sprach: Auf dem Acker von Jesreel sollen die Hunde das Fleisch Isebels fressen,
    37und der Leichnam Isebels soll wie Mist auf dem Felde im Gefilde von Jesreel, daß man nicht sagen könne: Das ist Isebel.

    Mord Nr. 13: 2. KÖNIGE 10, 6ff
    Enthaupte die Söhne einer Großfamilie und stelle die Köpfe öffentlich zur Schau.

    6Da schrieb er einen zweiten Brief an sie, der lautete: Wenn ihr zu mir haltet und meiner Stimme gehorcht, so nehmt die Köpfe der Söhne eures Herrn und bringt sie zu mir morgen um diese Zeit nach Jesreel. Es waren aber siebzig Söhne des Königs, und die Großen der Stadt erzogen sie.
    7Als nun der Brief zu ihnen kam, nahmen sie des Königs Söhne und schlachteten die siebzig und legten ihre Köpfe in Körbe und schickten sie zu Jehu nach Jesreel.
    8Und als der Bote kam und ihm sagte: Sie haben die Köpfe der Söhne des Königs gebracht, sprach er: Legt sie in zwei Haufen vor das Tor bis morgen.

    Mord Nr. 14: RICHTER 19,29
    Zerstückele deine Ehefrau in zwölf Teile und verschicke sie postwendend.

    29Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, faßte seine Nebenfrau und zerstückelte sie Glied für Glied in zwölf Stücke und sandte sie in das ganze Gebiet Israels.

    Mord Nr. 15: RICHTER 11
    Schlachte deine Tochter und verbrenne sie.

    31so soll, was mir aus meiner Haustür entgegengeht, wenn ich von den Ammonitern heil zurückkomme, dem HERRN gehören, und ich will's als Brandopfer darbringen.
    (...)
    34Als nun Jeftah nach Mizpa zu seinem Hause kam, siehe, da geht seine Tochter heraus ihm entgegen mit Pauken und Reigen; und sie war sein einziges Kind, und er hatte sonst keinen Sohn und keine Tochter.
    (...)
    39(...) Und er tat ihr, wie er gelobt hatte .

    Mord Nr. 16: RICHTER 3,31
    Erschlage 600 Männer mit einem Ochsenstecken.

    31Nach ihm kam Schamgar, der Sohn Anats. Der erschlug sechshundert Philister mit einem Ochsenstecken , und auch er errettete Israel.

    Mord Nr. 17: RICHTER 1,7-8
    Hacke einem Mann Daumen und Zehe ab und lasse ihn sterben.

    6Aber Adoni-Besek floh, und sie jagten ihm nach. Und als sie ihn ergriffen, hieben sie ihm die Daumen ab an seinen Händen und Füßen .
    7(...) Und man brachte ihn nach Jerusalem, dort starb er .

    Mord Nr. 18: RICHTER 19
    Stelle deine Frau notgeilen Männern zur Verfügung und lasse sie zu Tode vergewaltigen.

    25(...)Da faßte der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen .


    Eines Tages bricht die 10jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch
    und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr"

    Nach diesen Worten breitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus.
    Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, Du bist
    eigentlich Schuld! Du bist eine Nutte! Du ziehst Dich immer so frivol
    an wie die Nutten und verdrehst den Männern dauernd die Augen! Und
    außerdem fluchst Du immer obszön vor unserer Tochter!"

    Zu der 20jährigen Tochter sagt der Vater: "Und Du, Du bist auch
    mitschuldig und auch eine Nutte! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa,
    wenn wir ausgehen!

    Und dies vor den Augen unserer kleinen Tochter. Vor einigen Tagen habe
    ich sogar Spermaspuren in meinem Schlafkissen gefunden! Du musst nicht
    glauben, dass ich nicht weiss, dass Du einen Vibrator im Nachttisch
    hast, heee!"

    Die Mutter zum Vater: "Halt einmal die Luft an! Gerade Du regst Dich
    auf!

    Du gibst immer die Hälfte Deines Lohnes für Nutten aus und begrabschst
    die Nutten sogar vor unserer Haustüre, sogar, wenn unsere Tochter
    zuschaut.

    Seit wir Kabel-Fernsehen haben, schaust Du nichts anderes an als
    Pornofilme! Sogar, wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu
    reden von deiner Sekretärin, die dir dauernd einen bläst und mit einer
    Engelsstimme anruft und sogar mit unserer kleinen Tochter redet.

    Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen
    Tochter zu und fragt: "Aber mein Liebling, wie ist es passiert? War es
    anal oder vaginal? Bist Du vergewaltigt worden oder hast Du mit einem
    Mitschüler gevögelt?"

    Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt: "Aber nein, Mami. Die
    Lehrerin hat meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin
    nicht mehr die Jungfrau, sondern die Hirtin!"

  5. Nach oben    #5
    vip:oxy
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    Eine Frau holt den neuen Kleiderschrank von Ikea ab und baut ihn auch sofort zusammen. Sie ist erstaunt darüber, wie stabil ihr neuer Schrank ist. Die Türen schließen richtig und kein Scharnier klemmt. Als die Straßenbahn jedoch am Haus vorbeifährt fällt der Schrank in sich zusammen. Das kann die Frau nicht glauben und baut den Schrank sofort wieder auf.
    Der Schrank steht bombensicher, bis die Straßenbahn am Haus vorbeifährt. Die Frau ruft daraufhin den Kundenservice von Ikea an und es kommt auch direkt jemand vorbei, der den Schrank aufbaut. Die Straßenbahn kommt, der Schrank fällt zusammen.
    Der Mann von Ikea ist fassungslos und kann sich das ganze nicht erklären. Er baut den Schrank nochmal zusammen und sagt zu der Frau: "Ich stelle mich jetzt in den Schrank und warte, bis die Straßenbahn kommt, dann werde ich sehen, warum der Schrank zusammenfällt."
    So stellt sich der Ikea-Mann in den Schrank und wartete. In diesem Moment kommt der Ehemann nach Hause und bewundert sofort den neuen Kleiderschrank. Beim Öffnen der Tür sieht er den Ikea-Mann. Der sagt nur: "Okay, schlagen Sie mir sofort eine rein, denn wenn ich Ihnen sage, dass ich auf die Straßenbahn warte, glauben Sie es ja doch nicht."


    A father and his son go into the grocery store when they happen upon the condom aisle. The son asks his father why there are so many different boxes of condoms.

    The father replies, ''Well, you see that 3-pack? That's for when you're in high school. You have 2 for Friday night and 1 for Saturday night.''

    The son then asks his father, ''What's the 6-pack for?''

    The father replies, ''Well, that's for when you're in college. You have 2 for Friday night, 2 for Saturday night, and 2 for Sunday morning.''

    Then the son asks his father what the 12-pack is for.

    The father replies, ''Well, that's for when you're married. You have one for January, one for February, one for March, one for.....''


    Die schönsten Antworten aus der RTL-Show "Der Schwächste fliegt" mit Sonja Zietlow.

    Frage: Welcher Schokoriegel trägt den gleichen Namen wie der römische Kriegsgott?
    Antwort: Snickers.

    Frage: Was stand in den 80er Jahren auf vielen der populären Anti-Atomkraftbuttons? Atomkraft, Nein?
    Antwort: Nein.

    Frage: Welche Fußball-Liga wurde im Jahre 1963 gegründet?
    Antwort: 1. FC Köln

    Frage: Wie heißt die US-Sängerin Spears mit Vornamen?
    Antwort: Whitney.

    Frage: An welchem Verkehrsmittel befindet sich in der Regel eine Gallionsfigur?
    Antwort: An der Ampel.

    Frage: Wie wird die Kinderkrankheit Mumps im Volksmund auch genannt?
    Antwort: Hackepeter.

    Frage: Liegt Montreux in der Schweiz oder in Timbuktu?
    Antwort: Timbuktu.

    Frage: Wie viele Drittel ergeben ein Ganzes?
    Antwort: Vier.

    Frage: Welche menschlichen Extremitäten sind dem Kopf am nächsten?
    Antwort: Die Haare.

    Frage: Welcher Krieg bildet die Kulisse zu Francis Ford Coppolas Film "Apocalypse Now"?
    Antwort: Krieg der Sterne.

    Frage: Welches häufig rundliche Körperteil ist beim Menschen durch den Hals mit dem Rumpf verbunden?
    Antwort: Der Bauch.

    Frage: Welches Kleidungsstück für Frauen wird auch als "kleines schwarzes" bezeichnet?
    Antwort: Slip.

    Frage: Welches englische Wort für "Schlag" versteckt sich im Bandnamen der Pilzköpfe John, Paul, George und Ringo?
    Antwort: Hit.

    Frage: Wenn Die Intelligenz einer Person mit "Bohnenstroh" verglichen wird, ist die Person dann dumm oder klug?
    Antwort: Klug.

    Frage: Wie viele Kilometer werden bei einem 1000-Meterlauf zurück gelegt?
    Antwort: 1000.

    Frage: Welcher Monat liegt zwischen Dezember und Februar?
    Antwort: Juli.

    Frage: Wie lautet der Titel des zehnten James-Bond-Films von 1977?Der Spion, der...
    Antwort: Alles wusste.

    Frage: Welches Bauwerk war das Symbol der Brüsseler Weltausstellung von 1958?
    Antwort: Männeken Pis.

    Frage: Was stopfen Max und Moritz in einem Streich in die Pfeife von Lehrer Lämpel?
    Antwort: Die Pfeife.

    Frage: Welchem deutschen Bundesland ist der Schwarzwald zuzuordnen?
    Antwort: Schleswig-Holstein.

    Frage: Wie heißen die kurzen Haare an den Außenkanten der Augenlidern?
    Antwort: Kotletten.

    Frage: Mit wie vielen "M" schreibt sich das Wort Kommunikation nach der Rechtscheibreform?
    Antwort: Vier.

    Frage: Welches deutsche Supermodel gab Ende 2000 die Trennung von Tim Jeffreys bekannt?
    Antwort: Celine Delon.

    Frage: Mit welchen Begriff bezeichnen Seeleute Windstille?
    Antwort: Bö.

    Frage: Seit welchen Jahrzehnt werden in Deutschland Fernsehsendungen in Farbe ausgestrahlt?
    Antwort: Seit 1900.


    Die schönsten Antworten aus der SAT.1-Sendung "Jeder gegen Jeden"

    Frage: Welches Pumporgan des Menschen ist hauptsächlich für den Blutumlauf verantwortlich?
    Antwort: Die Milz.

    Frage: Braue, Wimper und Lid schützen welches Sinnesorgan?
    Antwort: Das Gesicht.

    Frage: Für einen Einkaufsbummel in Düsseldorf musst du in welches Bundesland reisen?
    Antwort: Rheinland-Westfalen.

    Frage: In der Sendereihe "Vorsicht Falle" wurde vor Neppern, Schleppern und vor wem noch gewarnt?
    Antwort: Mähdreschern.

    Frage: Welchen französischen Namen tragen die knäuelartigen Quasten, die zur Grundausstattung jedes Cheerleaders gehören?
    Antwort: Tampons.

    Frage: Etwas besseres als den Tod finden wir überall, sagten sich diese Tiere und zogen nach Bremen, um Stadtmusikanten zu werden. Wie viele waren es?
    Antwort: Sieben.

    Frage: Mit wie vielen "N" wie Nordpol schreibt man das Wort Bananenrepublik?
    Antwort: Fünf.

    Frage: Unter welcher Telefonnummer erreichst du den Notruf der Feuerwehr?
    Antwort: 010.

    Frage: Welches Pedal entfällt bei einem Wagen mit Automatikgetriebe?
    Antwort: Das Gas.

    Frage: Wie wird der Tüllrock von Baletttänzerinnen bezeichnet?
    Antwort: Tüff tüff


    Die schönsten Patzer aus der RTL-Sendung "Familienduell" mit Werner Schulze-Erdel

    Frage: Was reimt sich auf tief?
    Antwort: Runter.

    Frage: Nennen Sie ein gelb-schwarzes Insekt.
    Antwort: Eine Spinne.
    Nächster Versuch: Eine Giraffe.

    Frage: Nennen Sie etwas, das einen Schnabel hat.
    Antwort: Hering.

    Frage: Nennen Sie eine spezielle Fliege.
    Antwort: Schwertfliege.

    Frage: Nennen Sie ein Tier, das Stacheln hat.
    Antwort: Ein Stachelbär.

    Frage: Nennen Sie eine Cremesuppe.
    Antwort: Ochsencremesuppe.


    Nachdem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betreten hatte, gab er nicht nur den berühmten Satz mit dem Schritt von sich. Ehe er zurück in das "Eagle" - Modul kletterte, machte er eine rätselhafte Bemerkung: "Viel Glück, Mr. Gorsky".
    Jahrzehntelang blieb ungeklärt, was der Astronaut gemeint haben könnte. Ein Reporter stellte die offene Frage erneut an Neil Armstrong und erhielt eine Antwort.
    Einmal, als er noch ein kleiner Junge war, spielte Neil mit seinem Bruder Baseball im Garten. Ein Ball landete genau unter dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn, von Mr. und Mrs. Gorsky. Als Neil sich bückte, um den Ball aufzuheben, hörte er, wie Mrs. Gorsky ihren Gatten anschrie: "Oralen Sex? Du willst oralen Sex? Du kannst oralen Sex haben, wenn der Nachbarsjunge auf dem Mond rumläuft!"

  6. Nach oben    #6
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    Im Büro ist es wieder einmal später geworden. Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem Boss auf den Schoss und krault ihm im Nacken. Es wird gemütlich und man gönnt sich noch einen Aperitif. Es wird vertrauter und die Dame schlägt vor, noch zu ihr nach Hause zu fahren. Dort angekommen, geht's erst richtig los. Nach einem Glas Sekt landet man gemeinsam im Bett und vergnügt sich miteinander.
    Plötzlich schreckt er auf, schaut zur Uhr und stellt fest, dass es fast 1 Uhr ist. Schnell schmeißt er sich in seine Klamotten. Kurz vor verlassen der Wohnung dreht er sich zur Geliebten um und fragt:
    "Hast du ein Stück Kreide?"
    "Was denn für Kreide?" fragt sie.
    "Na, einfach ein Stück Tafelkreide!"
    Sie schaut im Garderobenschrank nach und findet tatsächlich ein solches Kreidestück. Er nimmt es an sich und verschwindet.

    Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit der Frage:
    "Wo kommst du denn so spät her?"
    Er erklärt Ihr in knappen Worten:
    "Es ist im Büro mal wieder später geworden ... Meine Sekretärin ist mir dann auf den Schoss gesprungen und wir haben etwas geschmust. Als wir beide heiß waren sind wir zu ihr nach Hause, haben noch ein Glas Sekt getrunken und sind dann in ihr französisches Bett und haben uns herrlich ausgetobt. Es war einfach Klasse und so ist es eben so spät geworden..."
    Sie grinst ihn an und erwidert:
    "Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln! Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!"


    Ein Deutscher, ein Amerikaner und ein Belgier sitzen im Flugzeug. Plötzlich schmiert die Maschine ab und scheint abzustürzen. Gedankenvoll brüllt der Deutsche: „Rettet die Kinder!“ Der Amerikaner entgegnet: „Fuck the children!“ Darauf der Belgier: „Reicht dafür denn die Zeit noch?“


    Du hast bizarre Arbeitszeiten ..
    - wie die Prostituierten

    Du wirst bezahlt, um Deinen Kunden glücklich zu machen ..
    - wie die Prostituierten

    Dein Kunde bezahlt viel, aber Dein Chef kassiert das Geld ..
    - wie bei den Prostituierten

    Du hast einen Stundenlohn aber Deine Arbeitszeit endet wenn die Arbeit
    erledigt ist ..
    - wie bei den Prostituierten

    Auch wenn Du gut bist, bist Du nie stolz auf Deine Arbeit ..
    - wie die Prostituierten

    Du wirst bezahlt, um Fantasien Deines Kunden zu befriedigen ..
    - wie die Prostituierten

    Es ist schwierig für Dich eine Familie zu haben und zu halten ..
    - wie bei den Prostituierten

    Wenn Du gefragt wirst, worin Deine Arbeit besteht, kannst Du es nicht
    richtig erklären ..
    - wie die Prostituierten

    Deine Freunde verlassen Dich und Du bleibst zurück mit Typen wie Dir...
    - wie die Prostituierten

    Der Kunde bezahlt das Hotel und die Arbeitszeit ..
    - wie bei den Prostituierten

    Dein Boss hat ein wunderschönes Auto ..
    - wie bei den Prostituierten

    Wenn Du zu einem Kunden auf "Mission" gehst, kommst Du mit einem großen
    Lächeln an ..
    - wie die Prostituierten

    Aber wenn Du deine Arbeit erledigt hast, bist Du schlecht gelaunt ..
    - wie die Prostituierten

    Um Deine Fähigkeiten zu beweisen, musst Du grauenvolle Tests bestehen ..
    - wie die Prostituierten

    Der Kunde möchte immer weniger bezahlen und Du musst trotzdem Wunder
    vollbringen ..
    - wie die Prostituierten

    Wenn Du morgens aufstehst, denkst Du: "Ich kann das nicht ein Leben lang
    machen" ..
    - wie die Prostituierten


    Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem vulgären Witz. Nach
    einem
    wirklich anstößigen Exemplar einigten sich die Studentinnen,
    geschlossen
    den
    Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde. Allerdings
    bekam
    der Professor Wind von der Sache. Am nächsten Morgen kam er in den
    Hörsaal
    und sagte: "Guten Morgen! Haben Sie schon von dem großen Mangel an
    Huren in
    Indien gehört?" Jetzt standen alle weiblichen Studenten auf und wollten
    hinausgehen. "Warten Sie, meine Damen" rief der Professor, "das Schiff
    nach Indien geht doch erst morgen!"


    Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.

    Manager:
    "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"

    Junger Mann:
    "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!"

    Der Manager findet den selbstbewußten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.

    Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.

    "Wieviel Kunden hatten Sie denn heute?"

    Junger Mann:
    "Einen."

    Manager:
    "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"

    Junger Mann:
    "210325 Euro und 65 Cent."

    Manager:
    "210325 Euro und 65 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?"

    Junger Mann:
    "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'.

    Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."

    Manager:
    "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!"

    Junger Mann:
    "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon im Arsch ist, könnten Sie ebensogut Angeln fahren.'"

  7. Nach oben    #7
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    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
    Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre. "Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
    Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.
    Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
    Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
    Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie v erfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
    Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!"
    Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.


    Für manch einen Neuling gestaltet sich die Auswahl der ersten Linux-Distribution
    äußerst schwierig: Zuviele Anbieter existieren und diese Anbieter produzieren zu
    viele verschiedene Pakete: Von "Personal" und "Professional" ist da die Rede, und
    von "Desktop Box" und "Server Box" (gelegentlich kommt sogar "Woody" ins Spiel).

    Es lässt sich keine Distribution als Universalratschlag empfehlen; soviel steht
    fest. Fest steht aber auch, dass die beste Distribution immer diejenige ist, die
    einem hilft, seine Arbeit am besten abzuwickeln. Die folgende Auflistung soll
    Anfängern und Unentschlossenen helfen, die ideale Distribution zu finden. Der
    Arbeitsauftrag ist dabei denkbar einfach: "Schießen Sie sich selbst in den Fuß".


    Debian GNU/Linux: Sie schießen sich in den Fuß.

    SuSE Linux: Nachdem Sie ihre Pistole mit allerlei Extras ausgestattet haben (so
    zum Beispiel ein Laserfernrohr sowie einem automatischen Schweissaufnahmesystem
    für den Griff), schießen Sie gekonnt zwei Meter daneben.

    RedHat Linux: Der Distributor liefert rund 200 Pistolen in der Standardvariante.
    Weil aber alle gleich aussehen, können Sie sich für keine entscheiden. Nach rund
    3 Stunden schießen Sie sich verzweifelt mit irgendeiner in den Kopf.

    Mandrake Linux: Sich selbst in den Fuß zu schießen ist hier so einfach, dass Sie
    die Prozedur mit dem linken und dem rechten Fuß stundenlang wiederholen.

    Gentoo: Um sich selbst in den Fuß schießen zu können, müssen Sie zunächst den
    Bausatz einer Pistole herunterladen. Nachdem Sie die Pistole zusammengebaut
    haben, fällt sie, als Sie versuchen, sich damit selbst in den Fuß zu schießen,
    auseinander und Sie müssen von vorne anfangen.

    Slackware: Der Distribution liegt keine Pistole sondern ein Hochpräzisionsgewehr
    bei. Leider ist die Wirkung so stark, dass Sie sich beim Versuch, sich damit in
    den Fuß zu schießen, beide Beine abreißen.

    NSA-Linux: Die Pistole ist so sicher, dass es damit völlig unmöglich ist, sich
    in den Fuß zu schießen, weil der Bolzen abgefangen wird, bevor er die Patrone
    berührt.

    Caldera/SCO-Linux: Sie schießen sich in den Fuß. Nach drei Jahren kommt SCO und
    fordert die Rechte an selbigem.

    Knoppix: Die beiliegende Kleinkaliberwaffe eignet sich hervorragend, um sich
    zielgenau in den Fuß zu schießen. Leider bleibt die Kugel im Fuß stecken.

    GNU Emacs: Nachdem Sie festgestellt haben, dass Emacs keinen ordentlichen Editor
    mitliefert, testen Sie enttäuscht die nächste Distribution.

    Windows XP: Kaufen Sie zunächst eine Pistole nach, weil Windows standardmäßig
    keine Pistole enthält. Als Sie sich dann in den Fuß schießen wollen, explodiert
    die Pistole.


    INFORMATIKER jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:
    begin{
    Gehe nach Afrika;
    Beginne am Kap der guten Hoffnung;
    Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional
    in Ost-West-Richtung;
    Für jedes Durchkreuzen tue;
    {
    Fange jedes Tier, das Du siehst;
    Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant
    bekannten Tier;
    halte an bei Übereinstimmung;
    }

    ERFAHRENE PROGRAMMIERER verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.

    ASSEMBLER-PROGRAMMIERER bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.

    SQL-PROGRAMMIERER verwenden folgenden Ausdruck:
    SELECT Elefant FROM Afrika.

    LOGO-PROGRAMMIERER reiten auf ihrer Schildkröte durch Afrika.

    COBOL-PROGRAMMIERER tun dies auf einem Dinosaurier.

    BASIC-PROGRAMMIERER bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.

    C-PROGRAMMIERER bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.

    C++PROGRAMMIERER bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.

    PASCAL-PROGRAMMIERER markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.

    MODULA-PROGRAMMIERER importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.

    LISP-PROGRAMMIERER bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.

    MATHEMATIKER jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.

    ERFAHRENE MATHEMATIKER werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

    MATHEMATIKPROFESSOREN beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

    INGENIEURE jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

    WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.

    STATISTIKER jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es Elefant.

    SYSTEMANALYTIKER wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

    SAP-SYSTEMINGENIEURE erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.

    MICROSOFT kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika, nachdem MS ELEPHANT zum Standard erhoben wurde!

    WINDOWS NT PROGRAMMIERER schiessen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.

    WINDOWS 95 PROGRAMMIERER tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.

    VERFAHRENSINBETRIEBNEHMER lösen das Problem in jedem Fall. Sie (ver-)fahren nach Australien, fangen ein Känguruh und streichen es grau an.

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