gleißend fällt licht von durchsichtiger farbe
auf frische grüne blätter und verwandelt die welt
sie entspringt in sich selbst kehr ihr inneres nach
aussen und zeigt uns seine gestalt einer braunen silhouette in einer neuen farbe, erfindet sich ständig neu
zeichent uns ien bild einer landschaft die uns würdig scheint
aber verfällt zu brauner träger schnell fließender konsistenzloser masse
der fluss teilt sich einer fließt ins tal und versiegt kurz vor dem eintritt ins schöne
und faszinierende mehr der sinnestäuschungen
der andere fießt ewig
auf und ab
immer weiter durchstreift wälder
und gärtenund findet eine landschaft voller freiheit
die ihn einlädt zu bleiben, und er bleibt
lange
sein herz zieht ihn weg von allem doch sein verstand bleibt und er trennt
sich läuft kopflos durch die welt sieht
doch nichts. nimmt nichts wahr. bleibt stehen und stirbt.
sein verstand findet die lösung aller und sucht findet aber nur seinen
zerstörten körper und auch er zerbricht
wütend wendet sich der blick der authorität gen staub:
und spricht ruhig aber gebrochen sterbet und verlasset die schönheit der freiheit für ewig aber leidet stets in friedvolleren welten als jener.