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Thema: Sind gelöschte Dateien wirklich gelöscht?

  1. #1

    Sind gelöschte Dateien wirklich gelöscht?

    Hab mal eine Frage zu Dateien. Wenn ich da jetzt eine Datei löschen möchte, erscheint immer so eine Standard-Frage: "Sind sie sicher, dass sie diese Datei löschen möchten?" Wenn ich dann auf ja klicke, ist diese Datei scheinbar gelöscht. Ist sie dann gar nicht mehr auf dem PC zu finden oder gibt es hier genau wie bei den E-Mails sowas wie einen Papierkorb, wohin die gelöschte Datei verschoben wird? Ist sie bei einmal löschen direkt ganz weg vom PC?

  2. Nach oben    #2

    38 Jahre alt
    aus ser sich
    115 Beiträge seit 07/2001
    zumindest im windows werden dateien erst mal nur in den papierkorb verschoben und belegen auch noch immer den zugewiesenen platz aufm laufwerk, erst wenn du sie ausm papierkorb löscht, sind sie "ganz" weg. aber solang diese stellen auf der platte nicht überschrieben werden, kann man sie immer noch mit der entsprechenden software wiederherstellen.

  3. Nach oben    #3

    aus Liebe zum Sarkasmus...
    660 Beiträge seit 11/2001
    wenn du mit shift + entf löscht, umgehst du den papierkorb. dann sind die datein für den normalen benutzer wirklich weg. (außer du hast norton, der überwacht das und schiebt sie in den norton papierkorb ) wie schon gesagt, können gelöschte dateien aber mit speziellen tools wieder hergestellt werden, falls die sektoren nicht überschrieben wurden.

  4. Nach oben    #4

    38 Jahre alt
    aus sichtslos mit mir zu diskutieren da aus fallend werdend ™ ; aus unerFLOilichen gründen fehlen hier 2 Karmakästchen und DAEmlicherweise wurd ich nochmal um eins beschnitten. ■■■ ;(
    2.237 Beiträge seit 06/2003
    wenns nervt:

    So entfernen Sie Elemente beim Löschen endgültig
    1) Klicken Sie auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf den Papierkorb, und klicken Sie anschließend auf Eigenschaften.
    2) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dateien sofort löschen (nicht in Papierkorb verschieben).

  5. Nach oben    #5

    41 Jahre alt
    aus dem wilden Süden
    1.679 Beiträge seit 12/2001
    Wobei mittlerweile auch die meisten Linux-Derivate nen Papierkorb haben.
    Müsstest uns schon dein OS nennen, damit wir da genaueres sagen können.

    Aber im Normalfall sollte sich da irgendwo en Papierkorb finden (den man auch ab un an mal leeren sollte).

  6. Nach oben    #6
    vip:oxy
    40 Jahre alt
    aus rufezeichen nach dem DOPPELPUNKT
    1.949 Beiträge seit 05/2001
    wird die datei beim löschen nicht nur aus dem index gelöscht, bleibt aber ganz normal auf der platte vorhanden?

  7. Nach oben    #7
    Zitat Zitat von dam:ian
    wird die datei beim löschen nicht nur aus dem index gelöscht, bleibt aber ganz normal auf der platte vorhanden?
    Du hast es erfasst. Es wird vorm Dateinnamen ein $ geschrieben und die Datei somit nicht mehr im Inhaltsverzeichnis angezeigt und zum Überschreiben freigegeben. Die Datei ist jedoch noch auf der Platte vorhanden...

  8. Nach oben    #8

    38 Jahre alt
    aus sichtslos mit mir zu diskutieren da aus fallend werdend ™ ; aus unerFLOilichen gründen fehlen hier 2 Karmakästchen und DAEmlicherweise wurd ich nochmal um eins beschnitten. ■■■ ;(
    2.237 Beiträge seit 06/2003
    Zitat Zitat von cutie
    Müsstest uns schon dein OS nennen, damit wir da genaueres sagen können.

    er weiss nicht wasn papierkorb ist.....3 mal darfste raten mit was der arbeitet...

  9. Nach oben    #9
    vip:oxy
    38 Jahre alt
    aus rangierter mister : oxybrain : 2005
    1.671 Beiträge seit 10/2001
    Danke
    1
    daten hinterlassen immer spuren auf der festplatte und mit gewissen tools kann man dateien wieder herstellen obwohl sie gelöscht wurden und auch nimmer im papierkorb sind.

    muss mal schauen arbeitskollege hat so ein erease tool welches ziemlich sicher löschen kann (ne 8kb datei wird mit 48kb nutzlosen daten überschrieben )
    das effektivste ist wie eben erwähnt mit tolls die daten solange überschreiben zu lassen bis die nicht mehr herstellbar sind.

  10. Nach oben    #10

    38 Jahre alt
    aus sichtslos mit mir zu diskutieren da aus fallend werdend ™ ; aus unerFLOilichen gründen fehlen hier 2 Karmakästchen und DAEmlicherweise wurd ich nochmal um eins beschnitten. ■■■ ;(
    2.237 Beiträge seit 06/2003
    n ex edv-lehrer von mir hat gemeint man muss ne platte gut 8 mal formatieren um wirklich auszuschliessen dasse wiederherstellbar ist.

    jemand ne ahnung obs stimmt?

  11. Nach oben    #11

    41 Jahre alt
    aus dem wilden Süden
    1.679 Beiträge seit 12/2001
    Zitat Zitat von H3Nn355Y
    er weiss nicht wasn papierkorb ist.....3 mal darfste raten mit was der arbeitet...
    Hmm, Win95, Win98, Win98SE, WinME, Win2k, WinXP oder doch Suse von nem Kumpel aufgesetzt?

    Zitat Zitat von H3Nn355Y
    n ex edv-lehrer von mir hat gemeint man muss ne platte gut 8 mal formatieren um wirklich auszuschliessen dasse wiederherstellbar ist.

    jemand ne ahnung obs stimmt?
    100%ig kann ich dirs nich sagen, ob es so auf funktioniert. Aber als sicher würde ich es nicht erachten! Laut BSI "sicher" ist soweit ich weiss 8mal überschreiben.

  12. Nach oben    #12

    38 Jahre alt
    aus sichtslos mit mir zu diskutieren da aus fallend werdend ™ ; aus unerFLOilichen gründen fehlen hier 2 Karmakästchen und DAEmlicherweise wurd ich nochmal um eins beschnitten. ■■■ ;(
    2.237 Beiträge seit 06/2003
    Zitat Zitat von cutie
    Hmm, Win95, Win98, Win98SE, WinME, Win2k, WinXP oder doch Suse von nem Kumpel aufgesetzt?
    ok und was davon ist realistisch?

    85% winxp
    10% win2000
    5% rest


    Zitat Zitat von cutie
    100%ig kann ich dirs nich sagen, ob es so auf funktioniert. Aber als sicher würde ich es nicht erachten! Laut BSI "sicher" ist soweit ich weiss 8mal überschreiben.
    also hat sich mal wieder das ami-flim-klische von "hacker fliegt auf und löscht im letzten moment die daten damit se den bösen nicht in die hände fallen" wieder nicht bestätigt

  13. Nach oben    #13
    vip:oxy
    38 Jahre alt
    aus rangierter mister : oxybrain : 2005
    1.671 Beiträge seit 10/2001
    Danke
    1
    Zitat Zitat von H3Nn355Y
    n ex edv-lehrer von mir hat gemeint man muss ne platte gut 8 mal formatieren um wirklich auszuschliessen dasse wiederherstellbar ist.

    jemand ne ahnung obs stimmt?
    ich denk bei ner normalen formatierung muss man öfters, aber ein LowLevelFormat müsste das hinkriegen, am besten ist immernoch man löst die festplatte einfach in säure auf und vergräbt den rest in der wüste gobi

  14. Nach oben    #14

    41 Jahre alt
    aus dem wilden Süden
    1.679 Beiträge seit 12/2001
    Zitat Zitat von H3Nn355Y
    ok und was davon ist realistisch?

    85% winxp
    10% win2000
    5% rest
    Du kannst es aber nich ausschliessen, also frag ich doch lieber mal nach...
    Wobei, wenn man nit weiss das man nen Papierkorb hat wirds wohl schwer werden das OS herauszufinden

    Zitat Zitat von H3Nn355Y
    also hat sich mal wieder das ami-flim-klische von "hacker fliegt auf und löscht im letzten moment die daten damit se den bösen nicht in die hände fallen" wieder nicht bestätigt
    Naja, mit nem entsprechenden Tool geht das löschen -> überschreiben -> löschen -> ... automatisch, dauert aber halt en paar Stunden Ham so en Tool mal bei der DC AG ausprobiert... die 10GB Testpartition is an dem Arbeitstag nimmer fertig geworden

  15. Nach oben    #15
    Also ich habe Windows XP!
    Nach dem Löschen sind die Dateien aber nicht in dem Papierkorb! Aber wie ich von einer Bekannten erfuhr, sind die nur solange im Papierkorb bis ich den PC runtergefahren habe! Wenn ich ihn dann wieder anmache, wären die Dateien auch nicht im Papierkorb. Das erklärt dann wohl auch, warum ich sie da nicht mehr finde!

  16. Nach oben    #16

    41 Jahre alt
    aus dem wilden Süden
    1.679 Beiträge seit 12/2001
    Öhm, komische Einstellung! Normalerweise bleiben die da!

  17. Nach oben    #17

    38 Jahre alt
    aus sichtslos mit mir zu diskutieren da aus fallend werdend ™ ; aus unerFLOilichen gründen fehlen hier 2 Karmakästchen und DAEmlicherweise wurd ich nochmal um eins beschnitten. ■■■ ;(
    2.237 Beiträge seit 06/2003

  18. Nach oben    #18

    41 Jahre alt
    aus dem wilden Süden
    1.679 Beiträge seit 12/2001
    Naja, schon klar!
    Aber man sollte schon wissen was man sich da so eingerichtet hat
    bzw ich hasse solche "PC-Profi-Freunde" die dann ma was einrichten was sie gut finden und dem Anwender nix davon sagen

  19. Nach oben    #19

    43 Jahre alt
    aus Ulm
    332 Beiträge seit 11/2002
    Zitat Zitat von H3Nn355Y
    n ex edv-lehrer von mir hat gemeint man muss ne platte gut 8 mal formatieren um wirklich auszuschliessen dasse wiederherstellbar ist.

    jemand ne ahnung obs stimmt?
    Man muss, denke ich, mindestens drei Szenarien unterscheiden:
    1. Dateien werden in eine Art "Papierkorb" verschoben. Hier ist die Wiederherstellung trivial.

    2. Man "umgeht" den Papierkorb (z.B. Drücken von "Shift+Entf" unter Windows, Benutzung der Kommandozeilen-Tools unter Unix, usw.): Dateien werden lediglich in den Verwaltungsinformationen des Dateisystems als gelöscht markiert und damit sind die Nutzdatenbereiche, die sie belegt haben, wieder zum Überschreiben freigegeben. Die eigentlichen Inhalte sind aber, so lange sie nicht überschrieben werden, noch original vorhanden.

      Um jetzt die Frage zu klären, wie gut diese Nutzdaten noch wiederhergestellt werden können, muss man ein wenig unterscheiden.

      Soweit ich weiß, ist es üblich, dass alle verbreiteten Dateisysteme den eigentlichen Nutzdatenplatz beim Löschen nicht antasten (schon aus Gründen der Performance). Wie gut die Dateiinformationen aus dem Verwaltungsbereich des Dateisystems gelöscht werden, hängt vom Dateisystem ab. Hier sind mir schon deutliche Unterschiede aufgefallen: "ext3" unter Linux macht im Verwaltungsbereich gut sauber (nullt vermutlich), da kommt man dann, wenn man versucht, Dateien mit "debugfs" wiederherzustellen, nicht weit. Da aber die Nutzdaten noch da sind, kann man "händisch" (z.B. mit "grep" oder einem Hex-Editor) versuchen, das Festplattendevice nach den eigentlichen Daten abzusuchen (dafür gibt es sicher auch Tools) und dann doch noch restaurieren. Ist aufwendig, aber theoretisch machbar. Für kleinere Textdateien sogar sehr einfach.

      "ext2" dagegen scheint selbst nicht alle Verwaltungsinformationen zu vernichten, da kann man dann (so lange die Nutzdatenbereiche nicht überschrieben sind) mit "debugfs" erstaunlich Vieles wiederherstellen.

      Mit anderen Worten: Auch ein Umgehen des Papierkorbs (oder ein Ausleeren des selbeb) löscht in aller Regel nur die Verwaltungsinformationen der Dateien (je nach System - mehr oder weniger gut) und gibt die Datenbereiche zum Überschreiben frei. Noch kann man also mit "Bordmitteln" (d.h. ohne die Platte zu öffnen) mit mehr oder weniger Aufwand im Prinzip alle Daten wieder zurückholen - wenn vielleicht auch nicht mehr in Dateien organisiert.

    3. Nutzdatenbereiche (entweder nur Bereiche einzelner zu löschender Dateien, alle freien Bereiche, ganze Partitionen oder gar komplette Platten) werden systematisch überschrieben (genullt oder mit Zufallsdaten). Dafür gibt es Utilities. Unter Linux kann man "dd" in Verbindung mit den Devices "/dev/zero" oder "/dev/urandom" verwenden.

      Danach ist mit "Bordmitteln" keine Rekonstruktion der Daten mehr möglich.

      Eigentlich würde es also demnach genügen, eine Festplatte ein Mal so komplett zu überschreiben, wenn da nicht ein kleiner Haken wäre, und zwar folgender: Die Schreibköpfe von Festplatten arbeiten nie hundertprozentig exakt, schließlich unterliegen sie unter anderem Alterungsprozessen und Temperaturschwankungen. Somit kann es an den "Randbereichen" des beschriebenen Sektors zu verbleibendem Restmagnetismus kommen. D.h. man findet, wenn man mit feineren Messinstrumenten den Magnetismus abtastet, noch Informationen von vor der letzten Totalüberschreibungsaktion, weil der Schreibkopf bei der Überschreibungsaktion eben nicht alle Bereiche gleichmäßig beschrieben hat.

      Wie ich aber schon sagte: Das geht nur mit feineren Messinstrumenten. D.h. es geht nicht mit Bordmitteln. Man muss die Platte im Reinstraum öffnen, mit feineren Geräten als die vorhandenen Schreib-/Leseköpfe abtasten und die Informationen mit Spezialhardware auslesen. Das ist dann extrem teuer, aufwendig und lohnt natürlich nur, wenn es sich um immens wichtige Daten handelt. Und vermutlich ist der Erfolg nicht garantiert.

      Wie gut eine solche Datenwiederherstellung bei den heutigen hohen Datendichten in der Praxis funktioniert, weiß ich nicht. Ich meine aber, mich daran erinnern zu können, dass die Zeitschrift c't vor einiger Zeit Datenrettungsunternehmen auch mit einmalig komplett genullten Platten konfrontierte, und die schnitten da überwiegend nicht gut ab. Was Geheimdienste können, weiß man natürlich nie so wirklich.

      Wie dem auch sei - wenn man also die Wahrscheinlichkeit, dass evtl. doch ein hochspezialisiertes Labor etwas findet, weiter runterdrücken will, dann geht man am besten her und wiederholt dieses Nullen oder Überschreiben mit Zufallswerten einige Male, um dann (statistisch betrachtet) eben auch solche Randbereiche zu "erwischen". Es gibt auch, soweit ich weiß, Richtlinien des DoD der USA, wo vorgegeben wird, wie Platten, die militärische Daten enthalten haben, zu löschen sind, bevor sie entsorgt werden.


    Ob Formatieren überhaupt hilft, ist sowieso die Frage. Das hängt im Wesentlichen davon ab, was das Programm, das formatiert, tatsächlich macht.

    Legt es nur neue Dateisystemstrukturen an, dann lässt es im Allgemeinen auch die Datenbereiche unangetastet. Ein "mkfs.ext3" läuft unter Linux beispielsweise recht flott durch. Das kann gar nicht alle Nutzdatenbereiche nullen - das geht allein von der Zeit nicht. D.h. auch wenn man meint, eine leere Platte vor sich zu haben, dürfte man mit einem Hex-Editor, den man aufs Plattendevice los lässt, fast alle Nutzdaten wiederfinden. Aber halt wirklich die Daten und nicht mehr hübsch in Dateien organisiert.

    Noch weniger passiert den Daten, wenn jemand mit "fdisk" und Konsorten Partitionen aus der Partitionstabelle löscht. Wenn man sonst nichts anrührt und weiß, wie die Tabelle vorher aussah, trägt man die betroffene Partition halt wieder ein - und alles ist wieder da. So habe ich vor einiger Zeit einmal einem Lehrer meiner ehemaligen Schule geholfen, der mit "Hilfe" von Partition Magic seine Partitionstabelle zerschossen hat. Mit etwas Intuitition, Fachwissen und einem Tool, das die Platte nach Partitionsgrenzen abgesucht hat (hieß, glaube ich, "testdisk"), konnten wir binnen eines Nachmittags alle seine wichtigen und ungesicherten Daten wieder zurückholen.

    Gruß,
    Steffen

  20. Nach oben    #20
    Hm... komisch, auch wenn ich den PC nicht runtefahre, bleiben die Dateien nicht im Papierkorb!!...

  21. Nach oben    #21

    41 Jahre alt
    aus dem wilden Süden
    1.679 Beiträge seit 12/2001
    Hast du den Rechner selbst aufgesetzt?

  22. Nach oben    #22

    38 Jahre alt
    aus sichtslos mit mir zu diskutieren da aus fallend werdend ™ ; aus unerFLOilichen gründen fehlen hier 2 Karmakästchen und DAEmlicherweise wurd ich nochmal um eins beschnitten. ■■■ ;(
    2.237 Beiträge seit 06/2003
    steffen ich staune immerwieder wieviel zeit du hast solch ellenlange texte zu schreiben. ich hab netmal die die zu lesen

    (aber vllt später)

  23. Nach oben    #23

    37 Jahre alt
    aus Mysteryland.
    2.120 Beiträge seit 11/2005
    Zitat Zitat von H3Nn355Y
    er weiss nicht wasn papierkorb ist.....3 mal darfste raten mit was der arbeitet...
    macintosh

  24. Nach oben    #24

    41 Jahre alt
    aus dem wilden Süden
    1.679 Beiträge seit 12/2001
    Zitat Zitat von H3Nn355Y
    steffen ich staune immerwieder wieviel zeit du hast solch ellenlange texte zu schreiben. ich hab netmal die die zu lesen

    (aber vllt später)
    Hihi, jetzt weiss ich auch endlich woher die Zeit kommt *grin*

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