positives aus'm irak

[*cR4cK-b1TcH*]

wird overkill sicher freuen:

"Irak: Die Zahl neuer Christen wächst

Trotz Terror und Unruhen: Immer mehr Iraker werden Christen


Im Irak werden seit dem Sturz des Regimes von Saddam Hussein immer mehr Moslems Christen. Die Religionsfreiheit mache es möglich, daß sich heute mehr Moslems dem christlichen Glauben zuwenden als jemals in der Geschichte des Iraks. Das berichtete der frühere General Georges Sada (Bagdad) in einer evangelischen Kirche in McLean bei Washington.

Vor allem die Kurden im Nordirak seien sehr aufgeschlossen für das Evangelium. Eine erst vor kurzem eröffnete evangelikale Gemeinde habe bereits über 800 Mitglieder; die meisten seien Neubekehrte. Seit dem Sturz Saddams hätten sich rund 5.000 Irakis öffentlich als neue Nachfolger Jesu bekannt. Etwa 80 Prozent von ihnen gäben an, daß ihnen Jesus im Traum oder in einer Vision erschienen sei. Unmittelbar nach dem Irak-Krieg sei eine evangelikale Gemeinde sogar im Thronsaal des Ex-Diktators eingerichtet worden, wo Saddam die Ermordung von Tausenden Opfern angeordnet hatte. 95 Prozent der 24,7 Millionen Einwohner Iraks sind Muslime. Die Zahl der Christen – meist Orthodoxe und Katholiken – wird auf rund 650.000 geschätzt. "


quelle glaube24.de


hmmm....erstaunliche sache oder?

[olowain]

im grunde ist es egal und bestimmt auch ein bisschen amerikanische propaganda. es ist doch egal, ob die menschen den glauben wechseln. die hauptsache ist, dass dort unten langsam mal ruhe einkehrt.
natürlich ist durch die reloigionsfreiheit im irak den menschen mehr freiheit gegeben.
im grunde also ein positive wenn aiuch mir gleichgültige sache.