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Thema: heute im bus

  1. #67

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    denyo: ich meine eher: ich bin nicht gegen regen, nur gegen sturm.

  2. Nach oben    #68

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Zitat Zitat von olowain
    wie in frankreich, aber auch das aufkommen der nazis in deutschland. die bevölkerung muss langsam auf die globalisierung vorbereitet werden, denn sonst steigen demagogen ganz leicht auf, die irgendwelche theesen vertreten, wie: diese oder jene RASSE schadet dem volk.
    Ersetz Rasse durch Kultur und wir haben deine Argumentation.

    Es ist perfide die Schuld am Rassismus bei seinem Objekt anstatt bei seinem Subjekt zu suchen.

  3. Nach oben    #69

    40 Jahre alt
    aus spaß hau ich jetzt mal den kopp auf die tastatur: mhjnb
    521 Beiträge seit 04/2003
    Zitat Zitat von olowain
    channel, genau REISEN.
    ich habe nichts gegen kultur anderer völker. ich finde nur, dass usnere kultur nicht dadurch ersetztoder fast vollkommen entfremdet werden sollte. ich denke mal. wir haben uns alle mit einander etwas falsch verstanden.
    sehe auch gerade, dass sich das etwas ultra angehört hat und das ma das falsch interpretieren kann. soll heißen, sinnentstellt werden kann.
    was du willst ist die mauer oben halten, die menschen voneinander trennen, ihre gedanken auszutauschen und kultur zu erschaffen. du erschaffst eine deutsche leitkultur und behauptest dann jeder braucht sowas. aber der punkt warum durch das reisen eben soviel krasse einflüsse kommen, ist dass du durch das reisen eben diese schranken durchbrichst. aber viel besser wäre es, wenn ich nicht durch verortung davon abhängig wäre ob ich zugang zu einer bestimmten lebensweise oder ansicht erhalte, sondern wenn es einfach diese nationalistische unterteilung die du kreierst nicht gäbe.
    im übrigen ist es scheissegal, ob sich etwas ultra anhört, was du sagst oder nicht. fakt ist, dass du hier nicht falsch interpretiert wurdest, sondern dass du dich dabei ertappt fühlst welche prinzipielle ansicht deinen aussagen zugrunde liegt. wenn dem was du sagst auf den grund gegangen wird, dann nennst du das falsch interpretiert.

  4. Nach oben    #70

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    nun, das stimmt nicht. wir scheinen wirklich an einander vorbei zu reden. ich bin gegen den ÜBERMÄßIGEN import ausländischer kultur. nichts ist rein und nichts kann rein bleiben, wenn man das wort rein eigentlich so verwenden kann. na eher nicht. das heißt so was von homogenität gibt es nicht und soll es im grunde nicht geben.

  5. Nach oben    #71

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Aber Quasi-Homogenität gibt es?
    Und was ist an ihr erstrebenswert?

    Du merkst vielleicht langsam selbst wie unklar und widersprüchlich deine Vorstellungen von Kultur und Nation sind, genau deshalb habe ich dir ja auch schon im Patriotismus Thread zwei exzellente Bücher empfohlen, damit du dich ein wenig mit der Thematik auseinandersetzen kannst, anstatt nur aus dem Bauch heraus Blödsinn von dir zu geben.

  6. Nach oben    #72

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    wenn es homogenität nicht gibt, dann gibts auch keine quasi-homogenität.

  7. Nach oben    #73

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Was ist also an der Deutschen Kultur schützenswert?

  8. Nach oben    #74

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    habe ich vorhin schon mal aufgezählt. aber du wirst mir gleich sowieso beweisen, dass dies nicht schützenswert ist, aus welchem grund auch immer. zur not wirst du da was erfinden. wenn dir dann meine argumente nicht passen, meckerst du an meiner rechtschreibung rum. dann wirst du mir wieder einseitge literatur empfehlen. naja, hat sowieso keinen sinn.
    wir haben von diesem thema sowieso ganz unterschiedliche vorstellungen.

    nur das noch: wenn es keine einigermaßen einheitliche kulturen gegeben hätte, dann hätten wir jetzt nicht diese kulturenvielfalt.

  9. Nach oben    #75
    Zitat Zitat von olowain
    wenn zu viele kulturen auf einander treffen, veschwinden bestandteile der einzelnen kulturen, zwangslaeufig. das ist dann einheitsbrei. man hat dann evtl eine große vielfaeltige kultur. aber auch nur eine, die nie so vielfaeltig sein kann, wie alle bestehenden kulturen zusammen.
    Kann man so pauschal auch nicht sagen.

    Ich finde das toll, dass man im "melting pot" im Wal Mart Produkte aus zig Kulturkreisen kaufen kann. Nutella und Haribo neben Erdnussbutter und Marshmallow Fluff. Fuer mich ist es solche Vielfalt, die die Kultur eines Landes erst ausmacht. Ich moechte in D. auch nicht mehr auf Burger und Pizzen verzichten muessen. Du?

    Wo willst du denn da ueberhaupt die Grenze ziehen?

    Und was ist daran "Einheitsbrei"? Kannst du mir das vielleicht mal am Bsp. "USA" erklaeren? Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen, wie du das meinst.

  10. Nach oben    #76

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Woher willst du wissen ob die Literatur einseitig ist, wenn du sie nichtmal gelesen hast?
    Wieso setzt du dich nichtmal mit den Argumenten auseinander, anstatt beleidigt darauf hinzuweisen, dass man sich hier die Mühe macht deinen Blödsinn zu widerlegen.

    Allerdings hast du Recht, dass wir zu diesem Thema unterschiedliche Vorstellungen haben: Du bist ein kultureller Rassist und ich kritisiere das. Und?

  11. Nach oben    #77

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005

    Kleines Quiz

    Zitat Zitat von ???

    Jeder Mensch hat das Recht auf Heimat und auf Schutz vor Vertreibung.
    Das Recht auf Heimat ist ein Menschenrecht. Es besteht unabhängig von zwischenstaatlichen Vereinbarungen, durch die es auch nicht abgeschafft werden kann. Das Recht auf Heimat ist das wichtigste der kollektiven Menschenrechte und die Grundlage für die Erhaltung des Friedens. Der Heimatbegriff wird weltweit in räumlicher, ethnischer und kultureller Hinsicht verstanden. Dadurch werden das Heimatland, die historisch über Jahrhunderte ansässigen Volksgruppen sowie ihre kulturellen Traditionen, Leistungen und Errungenschaften zu Schutzobjekten. Volkstum und Kultur sind wesentliche Grundlagen für die Würde des Menschen.

    Die europäischen Völker sind in ihrer
    Selbständigkeit und auch als Träger der kulturellen Vielfalt in mehrfacher Hinsicht bedroht, die Stichworte sind Masseneinwanderung, Kulturimperialismus, Umweltzerstörung und Globalisierung. Und im Zuge des EU-Superstaates sollen die europäischen Völker nun auch noch ihre politische Selbstbestimmung verlieren. Am Beispiel des ehemaligen Jugoslawiens läßt sich erahnen, welche Konflikte diesem geplanten Vielvölkerstaat bevorstehen. Denn Völker unterscheiden sich durch Sprache, Herkunft, geschichtliche Erfahrung, Religion, Wertvorstellungen und ihr Bewußtsein. Ihrer kulturellen Eigenart werden sich die Völker besonders dann und dort bewußt, wo diese gefährdet ist.
    Dieser Text stammt von:

    a) olowain
    b) Barett
    c) NPD.de

  12. Nach oben    #78
    Zitat Zitat von olowain
    nur das noch: wenn es keine einigermassen einheitlichen kulturen gegeben haette, dann haetten wir jetzt nicht diese kulturenvielfalt.
    Naja.

    Was hat das mit dem politischen System zutun?

    Wenn wir nun mal annehmen, dass du mit "Kulturen" verschiedene Baustile, (traditionelle) Kleidungsstile usw. meinst... dann ist das doch vielmehr durch die regionalen Gegebenheiten und durch Religion bestimmt, als durch die Staatsform oder was auch immer.

    Was du erzaehlst ist aber ganz klar politisch.

  13. Nach oben    #79

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    lightsout, der vergleich mit nazis ist sehrwohl eine beleidigung, die du schon mal mit anderen leuten aus dem forum vorgenommen hast. also hast du das bild von dir bei mir mal wieder bestätigt. dir fällt auch nix neues ein, oder?

    BoondockSaint: ich seh das national und regional. die regionen sind die grundbausteine eines staates.

    lightsout: warum ich weiß, dass die literatur einseitig ist? ich habe den text dazu gelesen und weitere bewertungen dazu. habe echt kein bock mir solches internationalistisches geschwafel durch zu lesen, dass auch noch in hass auf den nationalstaat gipfelt. also nein danke.
    du beschäftigst dich auch nicht wirklich mit dem was ich sage. du spulst immer wieder das gleiche ab.

    unsere meinungen sind so extrem unterschiedlich, dass keiner den anderen überzeugen wird und ich habe echt keinen sinn dafür, mich weiter über solch kommunistisches sund internationalistisches geschwafel zu ärgern.

  14. Nach oben    #80

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Zitat Zitat von olowain
    lightsout, der vergleich mit nazis ist sehrwohl eine beleidigung, die du schon mal mit anderen leuten aus dem forum vorgenommen hast. also hast du das bild von dir bei mir mal wieder bestätigt. dir fällt auch nix neues ein, oder?
    Zitat Zitat von olowain
    aber ich meine, dass unsere kultur so erhalten bleiben sollte. durch diese ganze übermäßige einwanderung geht das nämlich verloren. ich komme mit ausländern in deutschland im allgemeinen gut aus. aber ich habe was dagegen, wenn in deutschland die deutsche detsche kultur durch ausländische kultur verdrängt wird. es mag eine deutsche eigenheit sein, aber dazu steh ich. ich bin dafür, dass jedes land eine eigene kultur hat.[...]
    wenn jedes land seine kultur hat, dann haben wir doch viel mehr vielfalt.
    Zitat Zitat von NPD.de
    Die europäischen Völker sind in ihrer
    Selbständigkeit und auch als Träger der kulturellen Vielfalt in mehrfacher Hinsicht bedroht, die Stichworte sind Masseneinwanderung, Kulturimperialismus, Umweltzerstörung und Globalisierung.
    [...]
    Denn Völker unterscheiden sich durch Sprache, Herkunft, geschichtliche Erfahrung, Religion, Wertvorstellungen und ihr Bewußtsein.
    Der geneigte Leser wird erkennen, dass du dich in Wortwahl und Inhalt mit den Nazis überschneidest. Vielleicht solltest du dich nicht darüber echauffieren, dass ich diesen Vergleich ziehe, sondern mal überlegen warum er überhaupt möglich ist.

    Zitat Zitat von olowain
    lightsout: warum ich weiß, dass die literatur einseitig ist? ich habe den text dazu gelesen und weitere bewertungen dazu. habe echt kein bock mir solches internationalistisches geschwafel durch zu lesen, dass auch noch in hass auf den nationalstaat gipfelt. also nein danke.
    In dem Buch von Eric J. Hobsbawm geht es erstmal darum zu klären was Nation und Nationalismus überhaupt sind. Einem Buch, welches in der Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung erscheint, zu unterstellen es würde im Hass auf den Nationalstaat gipfeln, ist so dumm, dass es jeder Beachtung spottet.

    All jenen die noch einen Funken Restvernunft besitzen sei die Investition von 2EUR wärmstens empfohlen:
    http://www.bpb.de/publikationen/A3MU...onalismus.html

  15. Nach oben    #81

    36 Jahre alt
    aus von draußen weißt du ?
    2.263 Beiträge seit 11/2004
    >Der geneigte Leser wird erkennen, dass du dich in Wortwahl und Inhalt mit den Nazis überschneidest. Vielleicht solltest du dich nicht darüber echauffieren, dass ich diesen Vergleich ziehe, sondern mal überlegen warum er überhaupt möglich ist.<

    ich versteh auch das problem nicht bei diesem textausschnitt


    wenn die nazis sagen dass die arbeitslosigkeit schlecht ist

    müssen nicht alle anderen aus protest schreien dass die arbeitslosigkeit total toll ist

  16. Nach oben    #82

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von olowain
    viviane: dann frag ich eben mal, was ist schlecht daran, wenn jedes land seine eigene kultur hat?.
    hab ich behauptet es wäre schlecht? DU warst derjenige der phne begrünfung behauptet hat es wäre gut.
    j
    Zitat Zitat von olowain
    a, ich möchte, dass die kultur so erhalten bleibt, ist meine meinung. was dagegen??.
    solang du das genauso deutlichs chreibst nicht. wenn du allerdings ernsthafte antworten willst, solltest du deine meinung schon begründen.
    nein das ist keine schikane von mir. ein beispiel: ich persönlich bin der ansicht, gott existiert nciht. spezielle gründe habe ich nicht, ich glaube einfach nicht an gott. aber GENAU DESWEGEN diskutiere ich nicht über gottes existenz. welchen sinn macht es, über meinungen zu reden?
    j
    Zitat Zitat von olowain
    die deutsche sprache ist sehr komplex und damit komplexer als die englische.??.
    naja, bei harry -potter-englisch vielleicht. hast du mal jane austen gelesen? bzw., mal versucht einen sprachlich einwandfreien englischen aufsatz zus chreiben der nicht nur aus minisätzen besteht? die sprache ist in sich sehr komplex, nur wird man , im unterschied zum deutschen, auch mit rel. geringen kenntnissen noch verstanden.

  17. Nach oben    #83

    aus dünnen und Spitzenscheiden, bitte
    375 Beiträge seit 07/2002
    @diggawigga

    Doch müssen sie.

    Deshalb erwähnt er auch jeden mit anderer Meinung auch bei jeder Gelegenheit in einem Satz mit den NAZIS, den Neonazis, den Rassisten, Faschisten oder ganz gewählt der NPD.

    Verbale Liqidation von Oppositionellen und Andersdenkenden vor Diskussionsbeginn par exellance.


    Multikulti wird von der internationalen Linke als unumstößliches unfehlbares Endziel propagiert (am liebsten würden sie es als Gott gegebene Ordnung hinstellen, aber leider haben sie sich von Gott losgesagt), deswegen gibt es auch unzählige pseudo-wissenschaftliche Websites, Bücher, Thesen, Manifeste (gerne selbstverfasst ), etc. pp., die in keinsterweise linientreu oder idelogisch verblendet sind, mit denen so mancher Forumsgenosse seine Meinung als unstreitbare wissenschaftlich bewiesene Tatsache hinstellt, zu der es nur ein "JA SO IST ES UND NICHT ANDERS!" gibt.
    Einer stichhaltigen Begründung bedarf diese eherne Ordnung auf dem Monolithpodest nicht, wer es dennoch wagt sie einzufordern, wird gleich in die NAZI-Neonazi-Rassisten-Faschisten Schmuddelecke geschoben, damit ja keine ernsthafte Diskussion aufkommt und man sich selbst als progressiven, offen für alles, bunten, immer gut gelaunten und strahlend glänzend modernen, umweltbewussten, tierlieben und offen bekennenden männlichen Feministen und EMMA Abonennten- kurzum den pie-in-the-sky Gutmenschen gerriert.


    Wie gut marsierte Einwanderung und Multikulti der indogenen Bevölkerung tun, kann man am Besipiel der Ureinwohner beider Amerikas sehen- von mir auch Australiens als wirklich abschreckendes Beispiel,...

  18. Nach oben    #84

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von olowain
    habe ich vorhin schon mal aufgezählt. aber du wirst mir gleich sowieso beweisen, dass dies nicht schützenswert ist, aus welchem grund auch immer. zur not wirst du da was erfinden. wenn dir dann meine argumente nicht passen, meckerst du an meiner rechtschreibung rum. dann wirst du mir wieder einseitge literatur empfehlen. naja, hat sowieso keinen sinn..
    wenn man mal von beleidigungen absieht, und die sind hier nicht gefallen: keiner kann dich in grund und boden argumentieren, wenn deine argumentation schlüssig ist. so may you be judged by your own words.

    Zitat Zitat von olowain
    nur das noch: wenn es keine einigermaßen einheitliche kulturen gegeben hätte, dann hätten wir jetzt nicht diese kulturenvielfalt.
    wie kommst du auf die idee? wieso bsit du eigentlich so sicher dass wir eine kulturenvielfalt haben??

    siehs mal so: geh ein paar tausend jahre zurück: kulturen entwickeln sich halbwegs getrennt, irgendwann wird das rad erfunden (wahrschienlich gings ein bissl früher los,., ishalt sehr grob) man pflegt austausch mit anderen kulturen. durch diverse kriege gibts auch etliche überschneidungen, dann hast du wieder freiheitskämpfe, die zwar die grenzziehungen ändern, aber das, was die germanen von den römern über jahrhunderte gelernt hatten udn andersrum war nciht mehr zu ändern. deutschland fußt auf unter anderem römischer kultur, unser gesamtes strafrecht ist eigentlich franzsösisch. das ganze entwickelt sich immer weiter. man mischt neues dazu, holt altes raus.....

  19. Nach oben    #85

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Zitat Zitat von Barett
    Einer stichhaltigen Begründung bedarf diese eherne Ordnung auf dem Monolithpodest nicht, wer es dennoch wagt sie einzufordern, wird gleich in die NAZI-Neonazi-Rassisten-Faschisten Schmuddelecke geschoben, damit ja keine ernsthafte Diskussion aufkommt und man sich selbst als progressiven, offen für alles, bunten, immer gut gelaunten und strahlend glänzend modernen, umweltbewussten, tierlieben und offen bekennendenen männlichen Feministen und EMMA Abonennten- kurzum den pie-in-the-sky Gutmenschen gerriert.
    Es wäre verschwendete Lebensmüh sich mit den willigen Vollstreckern der postnazistischen Ordnung wie dir auf eine Diskussion einzulassen. Dein Weltbild steht auf dem unerschüttlichen Fundament der Ideologie und wird sich von mir auch nicht mehr ändern lassen, da habe ich keinen Grund zur Hoffnung und sie zu haben hiesse Ideologen wie dich in ihrer Verblendung zu unterschätzen. Für dich habe ich daher nur noch Spott und Häme übrig. Allen anderen aber, stillen Mitlesern und interessierte Dummköpfen wie olowain und Viviane, welche sich ihrer Rolle als Testamentsvollstrecker des NS zwar teilweise bewußt, aber noch nicht ganz sicher sind, kann man an dir zeigen welche Ideologie die Nation-gewordene Gegenaufklärung produziert und wie sie ihr Weltbild hermetisch vor Erkenntnis abriegelt.

    So hast du schon begriffen was olowain noch von denyo77 aufgezeigt werden muss: Dass die Vorstellung homogener Kulturen, welche ihre Scholle Land zugeteilt bekommen, in letzter Konsequenz immer Ausgrenzung und die Unterordnung unter das alles dominierende Kollektiv bedeuten.

    Aus der Unfähigkeit die moderne, widersprüchliche Gesellschaft zu begreifen einerseits und der Naturalisierung ihrer Ursprünge andererseits entspringt der regressive Protest gegen die bestehende Ordnung, welche in der Barbarei mündet: Der Einzelne kommt in der Utopie nur noch als reines Exemplar der Gattung, als Vertreter der Kultur, als Material vor.

  20. Nach oben    #86

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    lightsout: nur aus interesse, NICHT als provokation gemeint: empfindest du dein eigenes weltbild als nicht auf ideologie begründet?

  21. Nach oben    #87

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Es wäre arrogant und vermessen sich von den ideologischen Denkformen, welche einem die Gesellschaft von klein auf mit auf den Weg gibt, frei zu sprechen. Allerdings ist es möglich diese qua Vernunft zu kritisieren und sie als Ideologien zu erkennen, also Ideologiekritik[1] zu betreiben. Das heisst eben auch vor jenen Denkformen, welche den Meisten als unveränderliche Konstanten in ihrer Lebensrealität scheinen, nicht halt zu machen und sie - im Wortsinn - zu begreifen.

    Deshalb ist es auch unsinnig mich als linken Multi-Kulti Ideologen zu entlarven, schließlich kritisiere ich doch gerade jene Ideologie die Individuen nur als Anhängsel ihrer Kultur betrachtet und auch von den grünen Alt-68ern vertreten wird. In ihr sehe ich keine Kritik des Rassismus, sondern seine Transformation in einen antirassistisch argumentierenden Kulturalismus, der fremde Kulturen zwar als faszinierend und exotisch aber ebenso wie olowain und Barett als schützenswerte Kollektive betrachtet. Prominentestes Opfer dieser Ideologie der letzen Jahre ist Hatun Sürücü, deren Kultur ihr zum tötlichen Verhängnis wurde. Das Individuum ist vor dem Zugriff der mörderischen Vollstreckern der Kultur, ganz gleich ob sie sich Deutsch oder Islamisch schimpfen, zu befreien.

    [1] Im dem Sinne wie sie Kant mit der KdrV betrieben hat und wie sie von Max Horkheimer im Aufsatz "Traditionelle und kritische Theorie" herausgearbeitet wurde.

  22. Nach oben    #88

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    lightsout, warum nicht gleich so? aber ein dummkopf bin ich nicht, nur weil ich nicht die meinung vertrete, dass alle kulturen friedlich lieblich vollkommen vermischtzusammen leben können und ich denke, dass bei extremer vermischung (die noch nicht gegeben ist) bestandteile der einzelnen wertvollen kulturen untergehen können. da hätte der nazivergleich erst gar nicht kommen müssen. ich verwahre mich mit nazis und 68ern etwas gemein zu haben. aber ja die kulturgemeinschaften sind für mich schützenswerte kollektive. nicht so für die nazis. die npd sagt dies zwar, aber im grunde doch nur um mehr anhäger zu gewinnen und verfassungskonform zu bleiben. die nazis verachten die kultur anderer länder, egal was sie zur zeit verlauten lassen. wenn sie die macht übernehmen würden (ich hoffe so weit kommt es nie wieder), würden sie mit der ausgrenzung besonderer volksgruppen wieder beginnen, was man schon an der polemik der rechtsextremen gegen juden und minderheiten, sowie ausländern aus dem osten europas und asiens sieht und vielleicht einen krieg beginnen, um die ostgebeite wieder ein zu gleidern
    aber barret als willigen vollstrecker des postnazistischen ordnung zu bezeichnen, halte ich für falsch und völlig unangebracht. sry, ist aber so.
    wenn du was gegen seine meinung hast, die er nicht schlecht begründet hat, würde ich dich bitten, dies auf zu zeigen und evtl zu wiederlegen, was er zu sagen bzw zu schreiben hat und dich nicht hinter spott und häme zu verstecken, nur weil dir vllt keine argumente dagegen einfallen.

  23. Nach oben    #89

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Zitat Zitat von olowain
    lightsout, warum nicht gleich so? aber ein dummkopf bin ich nicht, nur weil ich nicht die meinung vertrete, dass alle kulturen friedlich lieblich vollkommen vermischtzusammen leben können und ich denke, dass bei extremer vermischung (die noch nicht gegeben ist) bestandteile der einzelnen wertvollen kulturen untergehen können. da hätte der nazivergleich erst gar nicht kommen müssen. ich verwahre mich mit nazis und 68ern etwas gemein zu haben. aber ja die kulturgemeinschaften sind für mich schützenswerte kollektive. nicht so für die nazis. die npd sagt dies zwar, aber im grunde doch nur um mehr anhäger zu gewinnen und verfassungskonform zu bleiben. die nazis verachten die kultur anderer länder, egal was sie zur zeit verlauten lassen.
    Falsch. Die NPD meint es ernst, wenn sie wie du von der kulturellen Vielfalt schwärmt. Im Gegensatz zu Multikulti Freunden wollen sie die anderen Kulturen aber nicht in Deutschland, sondern blos dort wo sie ihrer Meinung nach hingehören. Wenn die NPD also mit Palitüchern und T-Shirts mit der Aufschrift "Mein Freund ist Ausländer" über den Bildern Saddams und Bin-Ladens, dann nicht weil sie sich tarnen wollen, sondern weil Saddam und Bin-Laden ihre ideologischen Partner im Kampf gegen die USA und Israel sind.
    Und deshalb stehst du der NPD in diesem Punkt auch sehr nahe, auch wenn du davor noch die Augen verschließt. Lies doch einfach was die NPD schreibt und vergleich es mit dem was du in diesem Thread von dir gelassen hast. Glaubst du, dass die Ähnlichkeit reiner Zufall ist?

    Zitat Zitat von NPD Parteiprogramm
    Die Völker sind die Träger der Kulturen. Völker unterscheiden sich durch Sprache, Herkunft, geschichtliche Erfahrung, Religion, Wertvorstellungen und ihr Bewußtsein. Ihrer kulturellen Eigenart werden sich die Völker besonders dann und dort bewußt, wo diese gefährdet ist. Die Erhaltung der Völker dient der Erhaltung der Kultur. Bloße Gesellschaften entwickeln keine Kultur, sondern bestenfalls eine Zivilisation, deren höchster Wert materiell ist. „Multikulturelle“ Gesellschaften sind in Wirklichkeit kulturlose Gesellschaften. Die Vielfalt der Völker muß erhalten bleiben.
    http://npd.de/medien/pdf/parteiprogramm.pdf

    Zitat Zitat von olowain
    [...] aber barret als willigen vollstrecker des postnazistischen ordnung zu bezeichnen, halte ich für falsch und völlig unangebracht. sry, ist aber so.
    wenn du was gegen seine meinung hast, die er nicht schlecht begründet hat, würde ich dich bitten, dies auf zu zeigen und evtl zu wiederlegen, was er zu sagen bzw zu schreiben hat und dich nicht hinter spott und häme zu verstecken, nur weil dir vllt keine argumente dagegen einfallen.
    olowain, du liest noch nicht so lange in diesem Forum. Ich würde dir einfach empfehlen zu gucken was Barett in den letzten Monaten so geschrieben hat.

  24. Nach oben    #90

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    gut, werde mir die letzten sachen von barret durchlesen.
    ich bin trotzdem der meinung, dass es die npd nicht ernst meint, was sie sagt. die handlungen der partei nahestahenden organisationen sprechen doch ihr übriges. die npd ist quasi gezwungen dies zu behaupten. wenn sie in saddam und bin laden eine übereinstimmung sieht und sich denen nahe fühlt, dann doch nur, weil diese gegen die juden sind und ein politisches system errichten wollen, was dem der npd sehr ähnelt. eben eine diktatur mit extremer fremdenfeindlichkeit. und du wirst sehen, dass ich dies nie wollte. die npd ist nicht fasziniert von dieser extremen vielfalt.

  25. Nach oben    #91

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Lies doch einfach was die NPD schreibt. Natürlich ist sie fasziniert von der Vielfalt, allerdings will sie sie nicht in Deutschland, sondern an ihrem angestammten Platz.
    Genau wie du teilt sich für die NPD die Menschheit in natürliche Kulturen, welche jeweils ihren angestammten Platz in der Welt einzunehmen haben.

    Aber bereits diese Vorstellung ist eine Spielart des Rassismus: Individuen kommen nur noch als Träger kultureller Eigenschaften vor, welche sich ihrer Kultur zu unterwerfen haben. Anstatt die Komplexität moderner Gesellschaften und ihrer Kultur anzuerkennen und zu geniessen, wird ein archaisches Ideal anscheinend urwüchsiger, natürlicher Kulturen hochgehalten.

    Bisher hast du kein Argument gebracht um zu widerlegen, dass die NPD nicht so denkt. Dass sie gegen Ausländer in Deutschland hetzt, ist kein Argument dagegen, sondern nur konsequent, schließlich meinst auch du vor Überfremdung warnen zu müssen.

  26. Nach oben    #92

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    ich warne vor extremer überfremdung. die npd ist gegen jegliche strömungen aus dem ausland und aus verschiedenen kulturen.
    natürlich habe ich argumente angebracht. die handlungen von jungen npd mitgleidern und von den organisationen, die der npd nahe stehen, sprechen bände. migranten verprügeln, hetzen gegen ausländer (von wegen, sie nehmen uns die arbeitsplätze weg und so ein müll).
    in der npd und der dp haben sich extrem viele altnazis versammelt. da findet man bei wickipedia gute artikel zu.
    es gibt einen unterschied zwischen dem, was man sagt, und dem, wie man handelt. die npd ist das beste beispiel. ich wohne in ostdeutschland und da ist der reale einfluss der dvu und der npd stark zu spüren. wenn du mal auf die npd seite gehst, wirst du sehen, dass auf ihrer umrisskarte von deutschland die ehemaligen ostgebiete und das sudetenland eingezeichnet sind. das spricht also für angestrebte militärische handlungen.
    in der npd sitzen entweder heuchler oder idioten. ein paar mitgleider aus der npd haben dies erkannt in sachsen und sind ausgetreten.

  27. Nach oben    #93

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Wo ist der Widerspruch?
    Dass ein paar übereifrige JNlinge nicht warten können bis man endlich in der Regierung sitzt um die Rückführung zu starten und deshalb selber Hand anlegen, spricht doch keineswegs dagegen, dass man in der NPD andere Kulturen und Völker achtet, halt nur dann wenn sie da sind wo sie hingehöre: "Deutschland den Deutschen, die Türkei den Türken!"
    Nur den Juden soll - das ist einer der Unterschiede zwischen Rassismus und Antisemitismus - kein Platz auf dieser Erde zustehen. Sie sind verkörpern nicht nur das Fremde, sondern das negative Prinzip als solches.

    Genau wie du warnt die NPD vor Überfremdung, im Gegensatz zu dir hat sie auch schon einen Plan wie die Überfremdung zu stoppen sei.

    Wenn du begriffen hättest was ich geschrieben habe, hättest du auch erkannt, dass der Anspruch auf die Ostgebiete und das Sudetenland dieser Ideologie nicht widersprechen, sondern ihre Konsequenz sind gelten sie doch als das angestammte Territorium der Deutschen und sind deshalb dem Nationalstaat wieder einzuverleiben.

    Du hast immernoch kein schlüssiges Argument dafür gebracht warum Überfremdung überhaupt etwas schlechtes sein soll?
    Das Argument der kulturellen Vielfalt widerlegt jene Nation, die eben nicht über eine einheitliche Tradition verfügt, am besten: Die USA.

  28. Nach oben    #94

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    mir ist da eben noch eingefallen, dass einige npd abgeordneten, die ausgetreten sind, haben verlauten lassen, dass holger apfel (der npd chef von sachsen) gefordert, hat, dass die npd sich endlich voll ung ganz zum natonalsozialismus bekennt. na wenn das kein argument ist, dann weiß ich auch nicht mehr

  29. Nach oben    #95

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Zitat Zitat von olowain
    mir ist da eben noch eingefallen, dass einige npd abgeordneten, die ausgetreten sind, haben verlauten lassen, dass holger apfel (der npd chef von sachsen) gefordert, hat, dass die npd sich endlich voll ung ganz zum natonalsozialismus bekennt. na wenn das kein argument ist, dann weiß ich auch nicht mehr
    Wo ist der Widerspruch? Wo widerspricht der Nationalsozialismus der Forderung nach der Vielfalt der Völker? Zwar sieht der NS die Kulturen in einem ewigen Kampf, doch die Grundannahme, dass Menschen sich über die Zugehörigkeit zu einer Kultur definieren, teilt er. Selbst in der NSDAP gab es Stimmen, welche stets betont haben, dass sie die Verschiedenartigkeit der Rassen wahren wollten.

  30. Nach oben    #96

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    der nationalsozialismus will die vereinheitlichung des deutschen volkes und die hervorstechenung einer rasse über alle anderen. wenn man eine "rasse" über alle anderen, eine kultur über alle anderen kulturen stellt, dann achtet man diese anderen kulturen zwangsläufig nicht. der nationalsozialismus will die einführung einer kultur auf der ganzen welt. und da steht der wiederspruch.
    die npd redet von frieden und sie sei eine friedenspartei. wenn es aber elemente gibt in deiser partei, besonders der vorsitzende, die eine agressive auseinandersetzung mit anderen völkern wünschen, dann ist das sehrwohl heuchelei.

  31. Nach oben    #97

    55 Jahre alt
    aus دار الكفر
    1.274 Beiträge seit 09/2005
    Zitat Zitat von olowain
    der nationalsozialismus will die vereinheitlichung des deutschen volkes und die hervorstechenung einer rasse über alle anderen. wenn man eine "rasse" über alle anderen, eine kultur über alle anderen kulturen stellt, dann achtet man diese anderen kulturen zwangsläufig nicht. der nationalsozialismus will die einführung einer kultur auf der ganzen welt. und da steht der wiederspruch.
    Falsch. Es ist unter Historiken umstritten, ob Hitler wirklich die Weltherrschaft anstrebte oder sich der Krieg hauptsächlich auf den Lebensraum im Osten abzielte.

    In Ian Kershaws Buch "Der NS-Staat" heisst es im Kapitel "Die nationalsozialistische Außenpolitik: Hitlers 'Programm' oder 'Expansion ohne Ziel':
    Zitat Zitat von Ian Kershaw
    Doch wie Rauschning bereits erkannte, mußte der Nationalsozialismus seine "Bewegung" ununterbrochen aufrechterhalten; seine innere und äußere Dynamik hätte niemals Stabilität bringen oder bis zu Stagnation abflauen können; und nicht zuletzt kam durch Hitlers eigene sozialdarwinistische Interpretation des Daseins - für ihn bedeutete der Kampf ums Dasein auch den titanischen Kampf der Nationen, bei dem es kein Mittelding zwischen totalem Sieg und völliger Niederlage gebe - noch eine entscheidene Komponente hinzu, die sich zwar durchaus mit einer kurzzeitigen Ausnurtzung von Gelegenheiten vereinbare ließ, sich aber mit einer langfristigen Kalkulation und Planung ganz und gar nicht vertrug. In dieser Hinsicht paßt vielleicht eine (auf den erwarteten Sieg über die Sowjetunion folgende) "Expansion ohne Ziel" viel eher zum Ethos des Nationalsozialismus und sich sich wohl weit besser mit Hitlers utopischen Träumen als die Vorstellung von einem "Weltherrschaftsprogramm"
    Es ist aber müßig über so etwas zu streiten. Letztlich zielte der NS auf die Vernichtung der Juden und wies den anderen (minderwertigen) Kulturen lediglich ihren Platz zu, so arbeiteten z:b. die Nationalsozialisten während des Krieges mit dem damaligen Mufti von Jerusalem Hadj Amin El Husseini an einem Plan zur Vernichtung der bereits in Palästina lebenden Juden.

  32. Nach oben    #98

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    wenn es umstriten ist, dann kann es nicht falsch sein.
    das ns-regime wollte nicht nur die juden, sondern auch die slaven vernichten. wenn sich die führungsspitzen der npd zum nationalsozialismus bekennen, dann streben sie auch zwangsläufig das an.
    du siehst, dass es inhaltlich zwischen der npd und mir viel weniger übereinstimmungen gibt, als du zu erst gedacht hast.
    außerdem hat hitler immer vom endsieg geredet. ein endsieg konnte nur erreicht sein, wenn alle gegner ausgeschaltet sind. und die starken gegner kamen nun mal aus dem westen.

    frage: hast du vaterland und 1984 gelesen?
    in beiden büchern wird sich mit der problematik beschäftigt. die würden sogar mit deiner meinung übereinstimmungen aufweisen, besonders 1984. das buch war relativ cool. wurde 1948 geschrieben von georege orwell. vaterland wurde 1994 von robert harris verfasst.

  33. Nach oben    #99

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    na also, die vernichtung von "minderwertigen" kulturen strebe ich nicht an. aber die npd, wenn sie sich zum nationalsozialismus bekennt.
    ich möchte eher dass diese kulturen erhalten bleiben. außerdem kann keine kultur minderwertig sein. ist alles geschmackssache und hat was mit der einstellung zu tun.

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