Was haltet ihr von dieser These:
wissen = macht = geld = ruhm = absturz = alk/drogen = tot
Bzw. dieser:
dumm = keine ahnung = einfaches leben = keine erwartungen
Was haltet ihr von dieser These:
wissen = macht = geld = ruhm = absturz = alk/drogen = tot
Bzw. dieser:
dumm = keine ahnung = einfaches leben = keine erwartungen
dumm = keine ahnung = bei rot über die ampel = tot
1. these: würde den alk&diedrogen auf jeden fall vor den 'absturz' setzen. muss ja schließlich irgend n grund geben, warum der mächtige, reiche, berühmte, wissende typ abstürzt.
2.these: klar, wer so 'dumm' ist, dass er nicht erkennt, was fürn elendes leben er hat bzw. sich nie gedanken drum macht, wird schon glücklich sein.
jo könnte man so sagen, allerdings würd ich bei der 2. these anfügen,dass diejenigen "dummen" oftmals glücklicher sein können, weil sie nicht so große ansprüche haben, nicht in gedanken verzweifeln, nicht alle/s nur kritisieren, sondern leichter damit zufrieden sind und weniger danach streben, was sie nicht haben können, weniger an sich und anderen verzweifeln, weil sie es einfach ignorieren, von daher, vielleicht is so eine lebenweise gar net dummZitat von paprika
wer klug ist nimmt keine drogen. das oben ist ein paradoxon meiner meinung nach.
soll jetzt natürlich im kehrschluss nicht heissen, das jeder, der drogen nimmt/mal genommen hat "dumm" ist.
machen dummköpfe scheinen es in der tat leichter zu haben
ja sowas is immer leicht dahin gesagt, aber es gibt genug "genies" die an ihrer intelligenz verzweifeln, und dann machen es die drogen einem leichter, alles etwas lockerer zu sehen, also is das absolut kein paradoxon. sicherlich kann man sagen,kluge leute lassen die finger von so nem zeug, aber diese klugheit kann man nicht an der intelligenz messen, sondern dann schon eher an sozialen/emotionalen fertigkeiten.
Ich finde das kann man nicht pauschalisieren, in keinster Weise =)
Es gibt dumme Menschen die die glücklichsten der Welt sind oder aber auch die unglücklichsten. Genauso bei den Reichen. Auch ein dummer Mensch kann es zu Ruhm und Geld bringen (siehe diverse Castingsstars) oder auch einfach durch viel Fleiß.
Ein Mensch der sich nicht viel Gedanken um das Morgen oder irgendwelche Konsequenzen macht muss auch nicht unbedingt dumm sein, vielleicht sieht er einfach einen anderen Sinn in Allem, ehrlich gesagt beneid ich einige Menschen schon manchmal wenn sie einfach alles stehen und liegen lassen und z.B. einfach ins Ausland ziehen, zwar nicht viel haben, aber glücklich verliebt sind, da frägt man sich dann schon wieso jeden Tag in die Arbeit und das Jahre lang...
Wissen/Drang nach Wissen kann durchaus schädlich sein, das wussten schon die guten Leute im wilden Westen, wer da zuviel wusste...
hmmm:
Ich würde Glück aber allgemein nicht am Wissensstand eines Menschen festmachen.Der Kluge bleibt dumm.
Der Genügsame ist glücklich, das würde ich unterschreiben.
Unglücklich wird man, wenn man etwas erreichen will, das man nicht bekommen kann. (Vielleicht sogar wenn man es dann bekommt.
EDIT: 1 Sache noch:
Dummheit kann auch eine Last sein, denn ab dem Zeitpunkt, in dem man selbst sich jener Dummheit entledigen möchte, wirds hart. Insbesondere, wenn man unter Dummheit nicht nur Mangel an Wissen/Fähigkeiten sondern auch Unfähigkeit des Wissens-/Fähigkeitenerwerbs fasst.
Nur dann führt er kein elendes Leben mehr, zumindest nicht aus seinem Blickwinkel und das ist schließlich der individuell wichtigste.
Intelligente Menschen denken definitiv zu viel nach, wodurch ihnen die eigenen Probleme viel stärker und vor allem detaillierter bewußt werden. Das hilft auf der einen Seite der Bewältigung oder Vermeidung solcher, kann einen Menschen aber auch kaputt machen.
Intelligente Menschen neigen dazu, sich sehr viele Gedanken über die eigene Situation und vor allem sich selbst zu machen, woraus schnell Selbstzweifel, Minderwertigkeitsgefühle und Depressionen entstehen können.
Es ist also nicht unbedingt nachteilig, dumm zu sein
meine Rede G.T.A.
man sollte auch die psychische Stärke usw usw mit in Betracht ziehen
G.T.A. das wollte ich nicht hören!
Scheiße, was heißt denn hier "wieder" ?
Renn solange mit dem Kopf gegen die Wand, bis sich dein IQ um 80 Punkte gesenkt hat, dann hat sichs mit nachdenken o.ä.G.T.A. das wollte ich nicht hören!
karma.
Das wollte ich auch gerade schreiben!
Ich denke auch zuviel nach, wodurch ich mir mein Leben selbst schwer mache. Leider ist das schwer abzustellen, und stellt mich daher vor mehr Probleme, als eigentlich tatsächlich da sind.
Dann denke ich mir manchmal auch: Als "dumme Nuss" hätte man vielleicht ein (gedanklich) einfacheres Leben, weil man einfach weniger nachdenkt über alles. Und wenn ich mich so umsehe in meinem Umfeld, sind eigentlich die "einfachen" Leute die fröhlicheren, weil sie meistens mit dem zufrieden sind, was sie haben, während die "Denker" eher so die Hätte-Wenn-Aber Typen sind, und es sich daher manchmal selbst schwer machen.
Liegt es nicht vielleicht auch daran, dass man als Abiturient dazu angehalten wird, Dinge zu hinterfragen, zu analysieren, um Ecken zu denken. Überträgt sich diese Denkweise nicht auch auf den Alltag, dass man als Abiturient schneller denkt, dass irgendwas einen Haken haben muss!?
Wohingegen in Real- und Hauptschulen einfaches Wissen vermittelt wird und daher Leute aus dieser Bildungsschicht generell Dinge einfach so hinnehmen und es nicht hinterfragen!?
Wäre jetzt mal so meine These, könnte sogar was dran sein, finde ich!
naja....also ich denke, man kann es weit bringen, wenn man schalu ist, aber man muss halt lernen sich durchsetzen zu können, und das ist nicht immer einfach
auf der anderen seite ist das mit dem dumm sein gar nicht so falsch, ich finde aber, dass das eher auf diese hohlen promis zutrifft, die schon 1000 mal unterm messer lagen und sowieso kein bisschen mit ihrem leben klar kommen.
nicht jeder, der viel weiß und erfolgreich ist, muss abstürzen..ich finde ob dumm oder schlau, jeder kann abstürzen und jeder kann glücklich erfolgreich sein
Okeee, in welchem elitären Land hast du Abi gemacht.
Ein Mathematikdozent meinte mal, er könnte Knochen kotzen, wenn er sieht was für ein Schrott an den Gymnasien unterrichtet wird. Alles eine Frage des Standpunktes.Wohingegen in Real- und Hauptschulen einfaches Wissen vermittelt wird und daher Leute aus dieser Bildungsschicht generell Dinge einfach so hinnehmen und es nicht hinterfragen!?
[EDIT] Wo fängt also Dummheit an? Definiert jeder die Grenze zur Dummheit gleich?[/EDIT]
Nebenbei: Man kann auch denken und trotzdem dumm wie Brot sein.(keine Unterstellung)
Wenn ich den Thread lese, habe ich das Gefühl, dass Dummheit = Denkfaulheit ist.
ich denke mal das ist eine gewagte aussage, dass real -und hauptschüler, dinge nicht so hinterfragen. und behaupte mal, dass man das so nicht sagen kann. es gibt dutzende leute, auch auf den genannten schulen, die ihr leben, bzw. viele dinge mehr als genau hinterfragen, und zwar deswegen, weil nicht gesagt ist, dass diese leute dumm sind, nur weil sie nicht ihr abitur machen. ich finde das schon fast beleidigend, sich so über "solche" leute zu stellen. andererseits gibt es ebenso leute auf dem gymnasium die überhaupt gar nichts auf die reihe bekommen, aber nicht weil sie zu "schlau" sind und deswegen verzweifeln, sondern weil sie schlicht und einfach zu dämlich sind. von daher hat meiner meinung nach das abitur längst nicht so eine große bedeutung wie für dich. oftmals verzweifeln zu schlaue leute nur, weil sie gewissen ansprüchen nicht gerecht werden, ob von ihnen selbst oder von aussen, und da würde ich dann sagen, dass automatisch mehr ansprüche an den gymnasiasten gestellt werden, von den eltern etc. weil die eben oft ehrgeizig sind...da wäre dann noch etwas begründbares, was das abitur angeht.Wohingegen in Real- und Hauptschulen einfaches Wissen vermittelt wird und daher Leute aus dieser Bildungsschicht generell Dinge einfach so hinnehmen und es nicht hinterfragen!?
Wäre jetzt mal so meine These, könnte sogar was dran sein, finde ich!
leute gestehen sich viele fehler ein, am liebsten, dass mehr in ihnen steckt, wenn sie nur wollten und es zeigen würden. komischerweise gesteht sich niemand ein, dass er dumm ist.
G.T.A., das ist nicht unbedingt falsch, was du da geschrieben hast, nur bin ich der Meinung, dass auch die "Dummen" irgendwann aufwachen und die Augen weit genug aufbekommen, um die reale Welt zu sehen und das häufig der Grund dafür ist, dass diese Leute von einer Sekunde auf die andere ihre Lebensfreude komplett verlieren und in Depressionen u.ä. verfallen. Das geht leider vielen Menschen so, die sehr viel in kurzer Zeit erreicht haben und eigentlich ihren Traum leben - sie sind dennoch nicht glücklich damit.
Im Grunde genommen gibt es meiner Meinung nach kein Rezept für's Glück, man muss sich einfach durch das Leben durchwurschteln und seinen inneren Frieden finden. Und das geht in den meisten Fällen nur durch Nachdenken.
Der Großteil der Menschen wäre wirklich zu MEHR fähig,
es mangelt nicht unbedingt an Intelligenz sondern an Fleiß.
Außerdem ist es einfach Erfolgreiche zu dissen als sich
selber mal hinzusetzen und viel Geld zu verdienen.
Ich vermute ja, dass man so ziemlich alles schaffen kann, wenn man fleißig genug ist. Der eine braucht dafür mehr Zeit, der andere weniger.
Wenn nun jmd für eine Aufgabe 200% mehr Vorbereitungszeit braucht als der "Durchschnittsmensch", dann kann der das auch schaffen, aber dennoch wird er wohl unter die Kategorie "dumm" fallen.
Jetzt ist die Frage, ob man seine Intelligenz mit der Zeit steigern kann, nach dem Motto "Das Gehirn ist ein Muskel", dann ist das alles natürlich nicht so tragisch, da man eben nicht immer mit dieser Grenze leben muss, sondern sie überwinden kann.
EDIT: Inwiefern werden hier Erfolgreiche gedisst?
Stichwort "Neid": Wenn Dein Nachbar auf einmal Porsche fährt, dann ist es natürlich einfacher ihn hintenrum zu dissen, als seinen Erfolg anzuerkennen. Aber den Weg zum Erfolg sieht man nicht, auch nicht was er aktuell leistet und den Porsche monatlich unterhalten zu können.
Achso du meinst, typische Neid-Reaktionsmuster sind für dumme Leute charakteristisch?
Es ist keine positive Eigenschaft, aber sie mit direkt mit Dummheit zu verbinden...ich weiß nicht.
jetzt krieg ich schon für diesen denkanstoß negatives karma...in was für einer gesellschaft leben wir denn heutzutage
In einer extrem grausamen.
Aber mach dir nichts draus, ich geb dir zu 100% Recht. Drogen sind für mich auch das absolut Dummste, was man heutzutage machen kann, sei es jetzt durch Gruppenzwang, Neugier oder einfach nur Flucht von Problemen.
dumm sind für mich die oberflächlichen Menschen,die ihren Weg beschreiten ohne dass das ziel dabei ist sich selbst zu finden und sich selbst zu verwirklichen.Ich kann mit solchen Menschen absolut nicht. Ich habe jegliche Freundschaften in dieser Richtung beendet weil ich da agressionen kriegen. ABer ob das nun wirklich die dummen sind ist eben die Frage weil diese Menschen oftmals am Leben auch nicht so verzweifeln.Aber ich bin davon überzeugt dass innerlich auch etwas in ihnen brodelt das sie auf eine andere Art und Weise dann kapput macht. Über das Leben wirklich nachzudenken verlangt sehr viel kraft....Und somit wird oft der einfachere Weg gewählt.
Leckt mich am Arsch. Ich gehe nicht den einfacheren Weg sondern den Weg der mich an mein Ziel bringen wird. Die Erleuchtung
und drogen sind nicht dumm und können vom sprachlichen her garnicht dumm sein.
Die menschen die mit ihnen nicht umgehen können sind dumm.
naja ...
dann hast du keinen plan.die meisten wirklich süchtigen konsumenten denken von sich mit ihnen umgehen zu können, können es aber definitiv nicht. warum menschen in solche situationen geraten, kann dir wenn du so redest nicht bewusst sein.
die dummen konsumenten sind die sich jeden tag hirnlos den schädel vollpumpen einfach nur um drauf zu sein ...
mir ging es an sich auch nicht um die Drogen. die andere aussage war viel wichtiger nur leider stürzt man sich immer auf die falschen sachen.
Ich mein der Thread hier hat eig nichts mit drogen zu tun und alle reden von drogen.
Und doch ich weiss wovon ich rede. Leute die so tief in diese Drogensache überhaupt reingeraten können damit nicht umgehen und sind dumm.
Jemand der mit Drogen umgehen kann rutscht da nicht so tief rein.
Was nicht heissen soll das man es tun soll. Und ich rede eh nur von kiffen weil ich von dem anderen zeugs im Endeffekt net viel halte. Habs getan es probiert und sein gelassen.
Aber nocheinmal es geht nicht um die Drogen es gibt dinge die wichtiger sind ...oberflächliche dumme menschen...nur da redet hier keiner drüber weil ihr es vielleicht alle seid.
stimmt eigendlich
Hut ab
ich bin sicher nicht oberflächlich, aber das zu oberflächliche dumme menschen doof sind das würd ich nicht bestreiten
Kann mir jmd mal explizit sagen was denn nun eigentlich Dummheit ist?
Führ das doch bitte mal weiter aus.
PS Ihr merkt doch alle garnicht mehr wie oberflächlich ihr seid.
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DrGonzo
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