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Thema: Schule der Armen

  1. #1

    Schule der Armen

    na, seien wir mal ehrlich, wir alle haben immer weniger geld und dieser trend wird sich weiter fortsetzen. dabei ist immer weniger geld gleichzusetzen mit zu wenig geld. durch deutschland schwingt das große klagen und man fühlt sich verleitet von der unseren generation als generation am arsch zu sprechen oder sich wenigstens auf heines spruch: denk ich an deutschland in der nacht bin ich um den schlaf gebracht (im gegensatz zu ihm denken wir aber nicht an die weibes lust) zu beziehen.

    aber halt, stop, was soll der unfug. nehmen wir allein zwei faktische gegebenheiten, die beweisen, dass unsere fortschreitende verarmung nicht etwa ein nationales unglück, sondern eine chance, ja eine positive erscheinung ist. denn es ist eine bemerkenswerte tatsache, dass die deutschen bei der frage was wichtiger ist- gleichheit oder freiheit - mit großer mehrheit die gleichheit favorisieren. für uns bedeutet das, dass wir durch ein größeres armutspotential in der breite damit insgesamt gleicher werden und unser bedürfniss nach gleichheit damit befriedigt wird. o.k., zugegeben, vielleicht auf einem weg der anders erhofft, aber jetzt so gelaufen ist, aber wer will sich schon mit solchen nickeligkeiten aufhalten?das primärziel ist erreicht.

    die zweite erwähnenswerte tatsache ist die, dass die armut den natürlichen zustand der natur darstellt. die einzigen lebewesen außer dem menschen - deren lebensziel es ist eine anhäufung von materiellen gütern zu schaffen - sind ameisen, termiten und bienen. und diese agieren auch nur aus einer eintönigen und monotonen gesellschaftsordnung heraus.

    nicht das man mich falsch versteht. ich bin für geld - sogar für relativ wenig geld - zu den edelsten gefühlen fähig, aber der relative wert des geldes wird allein schon dadurch sichtbar, dass ich mir mit geld wohl den eros kaufen kann, aber mit allem geld der welt weder einen freundlichen blick eines rhinozerroses (ich weiß falsch geschrieben) noch musisches talent oder aber intelligenz kaufen kann. anhand dieses kleinen beispiels wird die überbewertung des geldes sichtbar und die bedeutung dieses gutes für uns armen realistisch bewertbar und damit letztendlich in einem gewissen bezug marginal.
    schule der armen 1. lektion ;-)

  2. Nach oben    #2
    Zitat Zitat von Major Tom(H)
    heines spruch: denk ich an deutschland in der nacht bin ich um den schlaf gebracht (im gegensatz zu ihm denken wir aber nicht an die weibes lust) zu beziehen.
    hast du nicht schonmal vor jahren eine falsche interpretation von heines nachtgedanken hier im forum gebracht? du lernst es wohl nie


    Zitat Zitat von Major Tom(H)
    denn es ist eine bemerkenswerte tatsache, dass die deutschen bei der frage was wichtiger ist- gleichheit oder freiheit - mit großer mehrheit die gleichheit favorisieren.
    glaub ich auch nicht. ^^

  3. Nach oben    #3

    37 Jahre alt
    aus die Maus
    663 Beiträge seit 02/2003
    wir werden nicht ärmer.. das Geld verteilt sich nur ungerecht.

    Wir sind immer noch eines der reichsten Länder der Erde. Vergesst sowas nicht.

    Wir wissen doch gar nicht was arm sein wirklich bedeutet.

  4. Nach oben    #4

    37 Jahre alt
    aus dem weiß-blauen Freistaat
    722 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von raterZ
    wir werden nicht ärmer.. das Geld verteilt sich nur ungerecht.
    Wenn jemand hart und viel arbeitet und dafür auch viel Geld bekommt, ist das ok. Wenn jemand wenig (Definition?) tut, dafür aber viel Geld bekommt, ist das zwar seltsam aber auch ok. Wenn jemand nichts (Definition?) tut und dennoch viel Geld bekommt, ist das immer noch ok, aber nicht nachvollziehbar.
    Aber: Was ist, wenn jemand viel und hart arbeitet, dafür aber fast nichts bekommt?

    [/QUOTE]
    Wir wissen doch gar nicht was arm sein wirklich bedeutet.[/QUOTE]
    Der Begriff ist relativ

  5. Nach oben    #5
    "hast du nicht schonmal vor jahren eine falsche interpretation von heines nachtgedanken hier im forum gebracht? du lernst es wohl nie "


    na ja, ich gehe schon davon aus, dass diese, meine def. die richtige ist. aber kannst ja mal gern deine abgeben

    "wir werden nicht ärmer.. das Geld verteilt sich nur ungerecht.

    Wir sind immer noch eines der reichsten Länder der Erde. Vergesst sowas nicht.

    Wir wissen doch gar nicht was arm sein wirklich bedeutet."

    "Wir wissen doch gar nicht was arm sein wirklich bedeutet.
    Der Begriff ist relativ"

    ich rede in der tat ja nicht von absoluter armut, sondern von relativer armut. was wiederum nicht zwangsläufig impliziert, dass ich von hartz4 empfängern oder armen rentnern rede.
    sondern stattdessen davon, dass wir zwar in einer überflussgesellschaft leben, aber bei weitem nicht all das konsumieren können, was wir doch wollten = tantalus - situation (wen ich mich recht an den namen vom dem typen erinnere)

    ausserdem erwarte ich von diesem thread nicht einen verweis auf absolute armut oder den vergleich mit anderen ländern. ich erwarte eine diskussion über unsere gesellschaft, in verbindung von den von mir geäußerten philosophischen gedanken. ich hoffe ich überfordere damit nicht das gesamtsystem (sprich euch)

  6. Nach oben    #6

    aus psychischen Gründen nicht ernst zu nehmen | Freiheit für H3Nn355Y den Propheten
    766 Beiträge seit 03/2006
    Also man hört doch ständig das die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht, soviel zu "für Gleicheit entschieden".

    nicht das man mich falsch versteht. ich bin für geld - sogar für relativ wenig geld - zu den edelsten gefühlen fähig
    Du Hure.

  7. Nach oben    #7

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    eine diskussion über die gesellschaft - das ist arg breit gefasst.

    über die überbewertung von geld? geld macht menschen reich die es ohne niemals wären, es ist ein puffer der auf dem papier mehr besitz produziert als eigentlich da ist - was nur deswegen funktioniert weil geld an sich nicht lebensnotwendig ist.

    achtung eigene meinung.

  8. Nach oben    #8

    36 Jahre alt
    aus von draußen weißt du ?
    2.263 Beiträge seit 11/2004
    ihr seid sowas von doof

    wir leben hier im reichtum

    sogar die leute die wir hier als arm bezeichnen

    sind reicher als ein großteil der weltbevölkerung es je sein wird

    also

    deutschland is voll geil..

  9. Nach oben    #9

    aus psychischen Gründen nicht ernst zu nehmen | Freiheit für H3Nn355Y den Propheten
    766 Beiträge seit 03/2006
    Zitat Zitat von diggawigga
    ihr seid sowas von doof

    wir leben hier im reichtum

    sogar die leute die wir hier als arm bezeichnen

    sind reicher als ein großteil der weltbevölkerung es je sein wird

    also

    deutschland is voll geil..
    Wie bereits gesagt wurde reden wir daher auch von relativer Armut.

  10. Nach oben    #10
    es ist doch de facto so, dass geldbesitz über einen menschen nicht viel aussagt. man kann dumm, ignorant, skrupellos, einfallslos oder irgend etwas in dieser richtung sein und trotzdem reich. das problem, was ich aus dieser schlichten behauptung sehe ist folgendes: in dieser unserer gesellschaft wird geldbesitz angelegt als charaktermerkmal. er bestimmt zu einem zu großen teil über ansehen, respekt, prestige. kurzum über die stellung in der gesellschaft. dabei wird zur bewertung ein schwarz-weiß raster angelegt, welches in den kategorien geschafft - nicht geschafft bzw. gewinner - verlierer, ansehenswert - nicht ansehenswert wertet. gewiss kann man für die mittelschicht in der brd sagen, dass hier diese raster nicht so klar erkennbar wie bei dem gegensatz unterschicht - oberschicht ist, gleichwohl sind wir uns doch alle bewußt darüber und sehen, dass dieses raster als festgesetzte - wie soll ich sagen - wertvorstellung existiert. das heißt diese wertvorstellung wirkt sich dementsprechend auf unser denken aus.

    doch meiner meinung sagt es weniger über das menschenbild ansich, sondern es sagt mehr etwas über die wertvorstellung, die das system kapitalismus fordert, aus. nicht das man mich falsch versteht, dies mündet nicht in einer kapitalismuskritik. das wäre eine lachhafte und naive vorstellung. aber ich finde, dass man sich über diesen status quo gedanken machen sollte, weil diese wertung aus ethnischen sicht unserem logischem denken widerspricht.

    weil wir doch aus unserem privatleben wissen, dass andere werte wichtig sind wie ehrlichkeit, menschlichkeit, eine gesunde ethik, aufrichtigkeit etc. da wir uns dessen ja bewußt sein, warum ist unsere gesellschaftliche wertschätzung trotzdem zu einem großen teil auf die systemvorstellung gerichtet? ich denke es hat einiges mit dem übergang in das erwachsenen/berufsleben zu tun, da man mit der zeit immer weniger menschen um sich hat, versucht nicht auf der strecke zu bleiben und das kollektivgefühl, welches in der jugend stark war, langsam als schöne erinnerung verblasst und erst 40, 50 jahre später wieder ausgegraben und als "die gute alte zeit" resozialisiert wird.

    deswegen bekommen wir einen tunnelblick und suchen unser glück und die spätere entscheidung ob wir ein erfolgreiches leben hatten an den normvorstellungen der marktwirtschaft und dementsprechend über dessen normvorstellung über den menschen. ich könnte jetzt noch ein wenig weiterquatschen, aber erstens will ich ja nicht alles vornewegnehmen und zweitens hat sonst keiner mehr die muße die ganze scheiße zu lesen.

  11. Nach oben    #11

    aus Deutschland
    36 Beiträge seit 04/2002
    das deutschland arm dranne ,bzw arm ist ist meiner auffassung nach ne tatsache , wenn die einen leute die sowieso schon mehr verdienen als der hartarbeitende durchschnitsbürger der genötigt ist auf jeden euro zu achten und je her fast nur sonderangebote kaufen tut weil er sich nichts anderes leisten kann , das ist die unterste schicht in dieser gesellschaft die unaufhaltsam wachsen tut und die da oben schaffen und wirken nur für sich und niemand übernimmt verantwortung,es ist jawohl so das die jugend ausgebrannt wird nur heute ist es noch niemandem bewust aber die Reaktion wird eines tages noch kommen ! dieses system wie es jetzt existiert wird es auf alle fälle keine hundert jahre mehr geben weil schon vorher alles heruntergewirtschaftet wurde von inkompetenten Menschen die zu viel geld macht und unfähigkeit besitzen ....

    außer Haß Haß Haß habe ich für die führungskräfte dieses landes nicht mehr übrig ...

  12. Nach oben    #12

    37 Jahre alt
    aus on top - I think my mask of sanity is about to slip
    744 Beiträge seit 05/2002
    Bullshit, den meisten Deutschen geht es gut. Natürlich gibt es arme Menschen in Deutschland, aber in vielen Fällen sind die selbst schuld. 9% der Schüler schaffen nicht einmal den Hauptschulabschluss und ich sehe nicht ein die Schuld dafür ständig beim System, den Lehrern oder der Gesellschaft zu suchen. Es wird immer arme Menschen geben die, so hart es ist, dahinvegetieren und von staatlicher Unterstützung abhängig sind und es wird auch immer eine große Mehrheit von Menschen geben, die beruflich ihren Weg gehen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu Wohlstand gelangen. Die Bedingungen sind nicht so schlecht wie sie geredet werden.

  13. Nach oben    #13

    43 Jahre alt
    aus Good old Münster
    1.490 Beiträge seit 01/2006
    So lange ich ein Dach über dem Kopf, Essen und Kleidung habe, bin ich nicht arm.

    Ich habe höchstens weniger als andere...

    ich bin raus

  14. Nach oben    #14

    36 Jahre alt
    aus in kassel hinter den 7 bergen
    702 Beiträge seit 03/2006
    also ich will schon so viel geld verdienen das ich mir die kleidung kaufen kann die ich will (ok armani und so ein müll ist damit natürlioch nicht gemeint) und ich will auch ab un zu mal eifnach in der stadt essen gehn und was trinken... aber ich sehe mit dem geldwas ich verdiene werde ich den lebensstandart nicht halten können... bin ich teils auch selber schuld schule und so aber wayne?

    ich werde schon einen weg finden denn wo ein wille ist, ist auch ein weg MKAY

    wenn man wirklich will kann man alles erreichen auch die typen die aus dem "ghetto" kommen wenn die net so viel scheise bauen würden dann könnten auch die "armen" was erreichen...

    meine meinung

  15. Nach oben    #15

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    tom: es gibt die theorie (goffman glaub ich, könnt aber auch ein anderer sein) dass wir nur mit leuten mitgefühl haben können deren schicksal wir für uns selbst möglich halten.

    wer auf "arme" nicht herabsieht muss sich nach dieser theorie eingestehen, dass auch er selbst einmal arm sen könnte. das passt nicht zu dem wunsch und glauben, man habe das eigene leben selbst in der hand.

  16. Nach oben    #16

    aus Deutschland
    36 Beiträge seit 04/2002
    ich denke nicht das es jeder schaffen kann reich zu sein in deutschland , da es ja so ist das viele wollen und sie haben weis gott keine utopischen arbeits oder wohlstandsvorstelleungen ...

    und es ist einfach ne tatsache das der jeige der immer wenig hatte es immer schwieriger hat in deutschland einen job zu finden wie jemand dem es nie wirklich schlecht ging der eigendlich nicht unbedingt aufs geld achten muste ... es gibt zu wenig arbeit und zu wenig gerechtigkeit und ich fidne schon das man vater staat dafür verantwortlich machen kann , ganz einfach aus dem grunde er bestimmt ja unser leben in deutschland mit tausenden von Gesetzen usw und es ist sein job dafür zu sorgen das es Deutschland gut geht bzw immer besser gehen sollte und das am besetn jahr für jahr ....

    und die leute die wirklich kreminell sind oder die null bock stimmung haben und nicht arbeiten wollen , bei den ist doch auch das umfeld bereits versaut und ohne hilfe werden die da auch niemals rauskommen und im endeffekt kann meiner auffasung nach hier nur der staat weiterhelfen damit aus den leuten oder zumindest aus den kindern der leute vielelicht mal ein normal wohlhabener Bürger der Mittelschicht wird ...

  17. Nach oben    #17
    Zitat Zitat von Viviane
    tom: es gibt die theorie (goffman glaub ich, könnt aber auch ein anderer sein) dass wir nur mit leuten mitgefühl haben können deren schicksal wir für uns selbst möglich halten.

    wer auf "arme" nicht herabsieht muss sich nach dieser theorie eingestehen, dass auch er selbst einmal arm sen könnte. das passt nicht zu dem wunsch und glauben, man habe das eigene leben selbst in der hand.
    ich glaube du bringst bei dieser theorie etwas ein bißchen durcheinander. denn dass diese theorie schwachsinnig ist zeigen allein schon die ganzen stiftungen oder als bsp. bill gates. ich denke die von dir genannte theorie geht mehr in den bereich von stefan hradil der sagt: je länger sich ein mensch in einer gewissen lebenssituation/milieu (bsp. arbeitslosigkeit) bewegt, um so mehr identifiziert er sich mit dieser, bzw. übernimmt diese denkensweiße.

    @all

    in dem von mir angestoßenen thread geht es nicht darum wie armut und reichtum verteilt sind, oder wieviel arme schuld an ihrer situation sind. stark verkürzt dargestellt geht es darum, dass geld in unserer gesellschaft einfach überbewertet wird und unser gesellschaftlicher stand zu großen teilen nach geldmitteln bewertet wird. außerdem darüber, dass geldmittel automatisch macht implizieren. wie schon gesagt, stark verkürzt, wer es umfassender will soll sich noch mal meine vorherigen beiträge anschauen.

  18. Nach oben    #18

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    die theorie is ja nich von mir- ob sie stimmt weiß ich nicht wollte das bloß mal in den raum werfen.

    wofür stiftet bill gates eigentlich genau?

    sagmal ist hradil nicht soziologieprof in mainz?

  19. Nach oben    #19

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    Zitat Zitat von Major Tom(H)


    in dem von mir angestoßenen thread geht es nicht darum wie armut und reichtum verteilt sind, oder wieviel arme schuld an ihrer situation sind. stark verkürzt dargestellt geht es darum, dass geld in unserer gesellschaft einfach überbewertet wird und unser gesellschaftlicher stand zu großen teilen nach geldmitteln bewertet wird. außerdem darüber, dass geldmittel automatisch macht implizieren. wie schon gesagt, stark verkürzt, wer es umfassender will soll sich noch mal meine vorherigen beiträge anschauen.

    hab das grad erst gelesen - kann es sein dass du "ob" meinst statt "dass"?

    denn so wie du es schreibst ("im thread geht es darum dass dies und jenes so und so ist") klingt das als erwartest du nur zustimmung.

  20. Nach oben    #20
    klar kann man das "dass" auch durch "ob" ersetzen. mein beitrag soll ja zur diskussion anregen. das "dass" stellt lediglich meine ansicht dar, und die kann/muss natürlich nicht universell sein.
    bill gates hat die größte stiftung der welt gegründet und bis jetzt zweistellige milliardenbeträge reingesteckt. is glaub vor allem in dritte welt ländern aktiv.
    hradil ist soziologe, allerdings weiß ich nich, ob er professor in mainz ist!

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