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Obwohl es keinen Nachweis eines positiven Effektes gibt, wird die Eigenharntherapie bei folgenden Krankheiten angewendet:
* Eigenharn-Injektionen
Hierbei wird der Harn vor der Injektion untersucht, keimfrei gemacht und dann subkutan injiziert. Es gibt auch Methoden, bei denen nur die (nach Meinung der Vertreter dieser Therapieform) wirksamen Bestandteile extrahiert und dann ähnlich der Homöopathie aufbereitet werden.
*
o Infektionskrankheiten (Katarrhe, Angina, Mumps, Masern)
o infektiöse Gelbsucht
o Hautkrankheiten
o Asthma
o Heuschnupfen
o Allergien
* Trinken
o Vorbeugetrinken: (meist Trinken von „Mittelstrahl“-Morgenurin)
o Trinkkuren
o Harnfasten
* äußerliche Anwendung: Einreibungen, Wickel, Packungen, Fußbäder, Gurgeln
o Hautkrankheiten: Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte
o akute und chronische Krankheiten
o Hautpflege: straffere, geschmeidigere Haut und Elastizität
o Zellulitis
o Wundheilung
o Warzen
o Sonnenbrand
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