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Thema: er stirbt und was mach ich?

  1. #1

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005

    er stirbt und was mach ich?

    hi leute. gar nicht meine art hier reinzuschreiben aber naja. bei mir zu hause gehts grad drunter und drüber. mein opa wohnt bei uns seit meiner geburt und ist seit etwas über 3 jahren ein pflegefall (meine mutter pflegt ihn). und jetzt plötzlich ist die situation, dass er wohl im sterben liegt. seit gestern, ganz plötzlich und es wird wohl nicht mehr so lange dauern. ich weiß irgendwie nicht genau was ich machen soll, ich habs noch ned ganz gerafft wahrscheinlich. ich sitz hier wie immer vorm pc und guck simpsons. aber des passt nicht zur situation, aber ich weiß auch ned was ich anderes machen soll. ab und zu geh ich zu meiner mutter um sie mal in den arm zu nehmen oder so. aber mehr kann ich einfach ned machen. es macht einen irgendwie verrückt. da hofft man jahrelang, dass meine mutter irgendwann ihren frieden findet, weil die pflege sie alle kraft kostet....sie hats auch gehofft. aber man will natürlich nicht, dass er stirbt. es ist grad einfach bedrückend und man weiß nicht, was man machen soll....

  2. Nach oben    #2

    35 Jahre alt
    1.330 Beiträge seit 06/2006
    mmmh, ich hab noch nie jemanden verloren, der mir nahe stand.
    Kann dir also auch nicht helfen

    aba

  3. Nach oben    #3

    38 Jahre alt
    aus Wuppertal
    66 Beiträge seit 08/2006
    Das ist nicht einfach, überhaupt nicht einfach.
    Ich habe mein Vater mit meiner Mutter zusammen bis zum Tod gepflegt und zu dem Zeitpunkt als mein Vater vom KH nach Hause kam, war ich an der gleichen Stelle wie Du.
    Ich habe mich gefragt was ich machen konnte usw...
    Für mich war aber klar das ich meiner Mutter so gut es eben ging ihr zu helfen was ich auch getan habe und was Du machst, Deine Ma mal in den Arm nehmen ist super !
    Das baut Deine Ma auf.
    Was Du vielleicht noch machen könntest wäre, dass Du zum Beispiel Deinem Opa Glücklich machst, in dem Du Dich mehr mit Ihm unterhälst, und so gut es geht offen und ehrlich über Deine Gefühle sprichst.... Es ist echt nicht einfach, aber Du machst das schon......

  4. Nach oben    #4

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    er ist schon ganz weg, kriegt nichts mehr mit. der arzt war grad da. der meinte es kann in 2 stunden zu ende sein oder in 2 tagen. er ist jetzt ganz ruhig, merkt nicht mehr was abgeht.
    wir werden dann wohl bald den pfarrer rufen. ich bin grad echt fertig, ich bau meine ma jetzt noch en bissl auf und geh. ich geh mit nem kumpel weg, was trinken und penn bei ihm. ich kann nicht hier bleiben, des pack ich ned......jetzt muss ich mich noch kurz raffn, dass ich kurz mim auto in die stadt fahren kann. sonst seh ich gar nichts ^^

    also...danke...bis dann

    gute nacht

  5. Nach oben    #5

    37 Jahre alt
    aus einer Samtpfote würde eine Böse Miez | Haltet die Welt an - Es fehlt ein Stück | In Erinnerung an Dino | -2000. THX Flo
    1.796 Beiträge seit 01/2003
    Hm.. seit einiger Zeit wohnt meine Oma bei uns und meine Mom kümmert sich um sie. Sie ist auch ein Pflegefall. Habe auch schon darüber nachgedacht was ist, wenn man weiss, das es bald zuende geht. Mir würde es genauso wie dir gehen. Ich würde auch nur raus wollen, könnte nicht daheim sein dann. Das ist einfach zu viel. Schön, dass du trotzdem für deine Mom da bist und ihr Mut machst. Ist bestimmt auch sehr sehr schwer für sie.
    Tut mir leid für euch. Kann mir das in etwa vorstellen, wie das für dich ist.. auch wenn es meiner Oma gesundheitlich noch gut geht, aber ich finds schon für mich anstrengend (also seelisch), wenn ich sehe wie sie abbaut.. wie sie Sachen vergisst, sich verläuft und immer wieder dieselben Fragen stellt.

  6. Nach oben    #6

    37 Jahre alt
    aus die Maus
    663 Beiträge seit 02/2003
    nicht vergessen, dass jeder Mensch einmal sterben muss! Auch du. Gerade in solchen Momenten kann man sich auch seinen eigenen Tod sehr bewusst werden und damit an sich arbeiten.

    Natürlich ist der Abschied schwer. Andereseits sollte man es auch von der positiven Seite sehen. Dein Opa hat es fast geschafft. Er wird von seinem Leiden befreit werden. Für ihn geht die Reise nun weiter..

  7. Nach oben    #7

    34 Jahre alt
    aus Hamburg
    430 Beiträge seit 08/2006
    Meine oma ist auch vor nicht als so langer Zeit gestorben.

    Was ich gemacht habe ich hab da ich nich bei meiner mutter wohne jeden tag mit ihr telofoniert.

    Das schlimmste sagst sie war als meine Oma vom Leichenbestater abgeholt wurde.

    Meine Mutter hat die ganze Zeit Geweint und immer wieder gedacht dass meiner Oma doch Kalt sein müsste.

    Als ich erfuhr das es zuende geht bin ich abgeholt worden und sofort hin als ich da war war sie schon eine halbe Stunde tot .

    Ihr Leben war nicht sehr toll verlaufen Sie hatte mehrere Hundertausend Markt übern Berg gebracht und am ende in einem Seniorenstift gewohnt aber naja das nur am Rande.

    Als sie dan gestorben war war es vor dem Sommer der erste Warme abend und es war ein Sonnenuntergang wie im Märchen.

    Und meine Mutter sagte "Wenigstens hat oma einmal im Leben das beste bekommen"

    Ich hab noch ein paar tage danach immer wieder geweint und ich denke noch Heute oft an sie.

    Ich will dir ein tip geben auch wenn dein onkel schon weg ist Rede noch mit ihm und halte seine Hand sag ihm dinge die dich Bedrücken.

    Z.b. Geheimnisse sachen die er nicht gut finden würde oder wenn du ma was gemacht hastt was ihn verletzen würde sag ihm alle dinge.

    Ich schwöre dir er bekommt es mit und er wird dir verzeihen aber wenn du es nicht tust dann wirst du immer wenn an dein opa denkst sagen warum habe ich nicht.

    Und bau deine Mutter auf ansonsten kann ich dir nur sagen

  8. Nach oben    #8

    33 Jahre alt
    aus BerliN
    258 Beiträge seit 04/2006
    Zitat Zitat von Czech
    hi leute. gar nicht meine art hier reinzuschreiben aber naja. bei mir zu hause gehts grad drunter und drüber. mein opa wohnt bei uns seit meiner geburt und ist seit etwas über 3 jahren ein pflegefall (meine mutter pflegt ihn). und jetzt plötzlich ist die situation, dass er wohl im sterben liegt. seit gestern, ganz plötzlich und es wird wohl nicht mehr so lange dauern. ich weiß irgendwie nicht genau was ich machen soll, ich habs noch ned ganz gerafft wahrscheinlich. ich sitz hier wie immer vorm pc und guck simpsons. aber des passt nicht zur situation, aber ich weiß auch ned was ich anderes machen soll. ab und zu geh ich zu meiner mutter um sie mal in den arm zu nehmen oder so. aber mehr kann ich einfach ned machen. es macht einen irgendwie verrückt. da hofft man jahrelang, dass meine mutter irgendwann ihren frieden findet, weil die pflege sie alle kraft kostet....sie hats auch gehofft. aber man will natürlich nicht, dass er stirbt. es ist grad einfach bedrückend und man weiß nicht, was man machen soll....
    mein opa ist auch gestorben...ich hab mich nie mit so wirklich befasst...nur bei beerdiqunq etc...und es irgendwie verdrängt...versuch dich nich dran zu erinnern wenns so weit ist...auch wenns weh tut =/

  9. Nach oben    #9

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    hört sich vielleicht ein wenig komisch an, aber ich war relativ froh als mein opa gestorben ist, mit mitte 90 isses die letzten jahre nur noch rapide abwärts gegangen.
    was mir besonders im gedächnis geblieben ist, war als beim letzten geburtstag der bürgermeister aufgetaucht hat und sagte er hätte ja nun ein schönes alter erreicht und antwortete: ne, schön ist das nicht mehr.

    von daher hielt sich meine trauer dann auch eher in grenzen, weil primär war das leiden für ihn vorbei und darüber soll man ja nicht sein eigenes glück stellen

    also behalt ihn dann in guter erinnerung, und das wars

  10. Nach oben    #10

    36 Jahre alt
    aus in kassel hinter den 7 bergen
    702 Beiträge seit 03/2006
    meine oma ist vor 2 jahren gestorben... hat auch bei uns im haus gewohnt mit meinem opa zusammen!
    und als sie dann krebs bekam und das immer schlimmer wurde sodass sie dann langsam vor sich hin vegetiert ist (weiß nicht wie man es schreibt) habe ich es einfach nicht über mich gebracht zu meiner oma zu gehen und ihr vllt mal die hand zu halten oder sonst irgendwas...hatten sie halt auch zur pflege ins haus geholt.

    ich glaube das ist die einzige situation in meinem Leben die ich aus tiefsten herzen total bereue...

    konnte auch nicht mit meinen eltern drüber reden weil ich mich einfach verschlossen habe und manchmal auch geweint habe! ich kam da gar nicht drauf klar war zu dem zeitpunkt 16. eigentlich ein alter in dem man mit sowas schon klar kommen sollte...


    also versuch so viel zeit mit deinem opa zu verbringen und natürlich auch mit deiner mutter. wenn man das nicht macht bereut man das und kann es nicht mehr ändern! geht mir jedenfalls so

  11. Nach oben    #11

    37 Jahre alt
    aus einer Samtpfote würde eine Böse Miez | Haltet die Welt an - Es fehlt ein Stück | In Erinnerung an Dino | -2000. THX Flo
    1.796 Beiträge seit 01/2003
    Zitat Zitat von schaulustiger
    konnte auch nicht mit meinen eltern drüber reden weil ich mich einfach verschlossen habe und manchmal auch geweint habe! ich kam da gar nicht drauf klar war zu dem zeitpunkt 16. eigentlich ein alter in dem man mit sowas schon klar kommen sollte...
    Ich finde nicht, dass es da ein festes Alter gibt, ab dem man mit sowas klarkommen ,,muss". Sowas ist immer hart und schwierig damit fertig zu werden. So wird es einem immer gehen, egal wie alt man ist.

  12. Nach oben    #12

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    es ist vorbei. heute nacht ist er gegangen. ich bin zwar schon traurig aber auch irgendwie sehr erleichtert. der zustand hatte sich die letzten 3 tage kaum verändert......er ist eben nur immer schwächer geworden. aber er hatte nie schmerzen und hat sicher nicht gelitten.

    froh bin ich auch, weil für meine eltern nun ein ganz neues leben beginnt, ein leben in dem beide zusammen kurzfristig weg können, ob 2 stunden oder ein ganzen wochenende, meine mutter kann wieder in die kirche, was sie sich so lange gewünscht hat oder nur zusammen mit meinem vater auf den samstagsmarkt.....

  13. Nach oben    #13

    34 Jahre alt
    aus Hamburg
    430 Beiträge seit 08/2006
    erstmal mein beileid wegen deinem opa

    aber wie du sagst jetz fängt ein neues leben an für deine famielie und für deinen opa also freu dich auch für ihn das er jetz von seinen leiden erlösst ist und damit mein ich nicht von schmerzen oder so sondern vom alter er konnte ja kaum noch was allein wie sich das anhörte und nun gehts ihm bestimmt besser wenn es direkt passirt is man erstmal nicht traurig die trauer wird ers 1 bis 2 tage später kommen auch bei deinen eltern so kenn ich das zumindistens

    aber das schlimmste is wenn du ihn sehr gemöcht hast dan wird circa ein halbes jahr später alles kommen das wird dan die zeit sein wo man denjenigen vermisst also und köpf hoch und gerade jetz braucht deine mutter dich mehr den je

  14. Nach oben    #14

    39 Jahre alt
    29 Beiträge seit 07/2006
    meine Mutter ist gestorben als ich 12 war,sie hatte Krebs.Ein Jahr lang hat sie gekämpft,sie ist auf 42kg abgemagert,als sie gestorben ist konnte ich nicht weinen.Sie hatte so starke schmerzen,lebte im krankenhaus,ich habe an ihr bestes gedacht,ich habe gehofft das sie bald erlöst wird.dein Opa hatte ein langes Leben,denk an ihn nicht an dich.Was du machen sollst?Verbring och die Zeit mit ihm die ihm bleibt.Sitz nicht vorm Pc sondern geh zu ihm.Bald hast du viel Zeit für so was...meine Mutter war 33 jahre alt als sie starb und mein Leben geht trotzdem weiter,so wie deins normal weitergehen wird nach einiger gewöhnungszeit.

  15. Nach oben    #15

    38 Jahre alt
    aus serordentlich besorgt über die Igelinvasion in der Kondomfabrik!
    1.061 Beiträge seit 09/2003
    es klingt zwar hart, aber das ist der lauf der dinge.
    es bedeutet schmerz und verbitterung. aber man kann diesen ablauf nunmal nicht aufhalten. keiner weiß was morgen ist.

    bei uns im dorf ist eine tödlich mit dem auto verunglückt. sie war 18. es war ein schock, aber was soll man tun? wenn wir verbittert rumlaufen wird sie davon auch nicht wieder lebendig und sie hätte es vermutlich auch nicht gewollt.

  16. Nach oben    #16

    32 Jahre alt
    4 Beiträge seit 09/2006
    hey erst malwollt ich sagen ihr schreibt echt tolle einträge!
    die waren echt rühren!
    ICh hab auch bei einigen nen Kloß im Hals bekommen!
    Wiel ich an die schlimmste Zeit meines Lebens erinnert wurde!
    Also ich erzäl einfach mal!

    Meine freundin MAry war 13 JAhre alt!
    Wir haben uns an nem Nachmittag im Schwimmbad getroffen der tag war echt schön mit ihr!So gegen 8 uhr gingen wir nach hause!
    MEine freundin kam nach hause und sie hat ihre Mutter tot in der Küche geseg´hen echt einschock für sie! Der Vater kam heim...
    und ihre 4 anderenGeschwister auch!
    Ihre mUtter war schwanger (SIe meinte wahrscheinlich von einem anderen)
    naja sie besuchte mich total deprimiert.. Sie hat auch bei mir geschlafen und die ganze NAcht geweint!
    MIr tat sie so leid!! Echt!
    NAja is zwarschon schlimm genug aber da kommt noch was . Mary´s VAter hat sich am TAg der Beerdigung erschossen! Er hat MAry einen brief hinterlassen der echt nur noch zum heulen is so was truariges hab ich echt noch nie gelesen!
    NAjaj sie hat jetzt keinen Eltern mehr!Bis vor kurzem hat sie noch bei mir gewohnt!!
    Sie lebt jetzt leider inSpanien bei ihrer großen schwester!ABer sie kommt mich Weihnachten besuchen!
    Gruß KAti

  17. Nach oben    #17

    32 Jahre alt
    4 Beiträge seit 09/2006
    Zitat Zitat von PacMan
    es klingt zwar hart, aber das ist der lauf der dinge.
    es bedeutet schmerz und verbitterung. aber man kann diesen ablauf nunmal nicht aufhalten. keiner weiß was morgen ist.

    bei uns im dorf ist eine tödlich mit dem auto verunglückt. sie war 18. es war ein schock, aber was soll man tun? wenn wir verbittert rumlaufen wird sie davon auch nicht wieder lebendig und sie hätte es vermutlich auch nicht gewollt.
    Als bei uns im Dorf auch das selbe passiert is hab ich das selbe gedacht!

  18. Nach oben    #18

    32 Jahre alt
    4 Beiträge seit 09/2006
    Zitat Zitat von marija
    meine Mutter ist gestorben als ich 12 war,sie hatte Krebs.Ein Jahr lang hat sie gekämpft,sie ist auf 42kg abgemagert,als sie gestorben ist konnte ich nicht weinen.Sie hatte so starke schmerzen,lebte im krankenhaus,ich habe an ihr bestes gedacht,ich habe gehofft das sie bald erlöst wird.dein Opa hatte ein langes Leben,denk an ihn nicht an dich.Was du machen sollst?Verbring och die Zeit mit ihm die ihm bleibt.Sitz nicht vorm Pc sondern geh zu ihm.Bald hast du viel Zeit für so was...meine Mutter war 33 jahre alt als sie starb und mein Leben geht trotzdem weiter,so wie deins normal weitergehen wird nach einiger gewöhnungszeit.
    Tut mir echt leid was dir passiert is!
    ICh kann dir nachfühlen was du für einen schmerz in dir hast....
    ICh wünsch dir nur alles gute!

  19. Nach oben    #19

    39 Jahre alt
    29 Beiträge seit 07/2006
    Zitat Zitat von K-a-t-h-i
    Tut mir echt leid was dir passiert is!
    ICh kann dir nachfühlen was du für einen schmerz in dir hast....
    ICh wünsch dir nur alles gute!
    Danke kathi
    Mitlerweile bin ich 21,meine Mutter starb am 13.Februar.1997 (Freitag der 13)ich kam gerade aus der Schule da kam meine tante und sagte wir müssen sofort ins krankenhaus,ich hatte aber keine Lust weil ich erledigt war von der Schule,da hat sie mich angeschriehen und am der Hand mitgezerrt (ohne mir zu sagen was passiert ist)im Krankenhaus liessen sie mich nicht rein,mein Vater kam heraus und sahte mit,ich soll jetzt keine Szene machen,reingehen und sie auf die Stirn küssen,was hätte ich machen sollen?Ich ging ruhig herrein und tat was er gesagt hat,die gesammte Familie war da,Onkel,Tanten,Cousins,Cousienen-ALLE.Später haben mir alle vorgeworfen ich hätte sie nicht geliebt und deshalb nicht geweint.Meine Mutter besass 5 goldene Ringe,die waren in Ihrem Anzug in dem sie beerdigt wurde in den taschen,aber wo sie nicht wussten wo die Ringe sind haben sie mich beschuldigt ich hätte sie geklaut!Meine Familie war eckelig zu mir,deshalb beziehe ich sie nicht in mein leben mit ein,sie sind Serben und in einem Monat heirate ich einen Albaner,(ich leb in Wien,meine familie in Dortmund)alle sind dagegen und es ist mir egal!Nun entscheide ich ob ich lache oder weine...

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