Da hier grad n bissl Flaute ist, hau ich mal n neues Thema rein:
Wir betätigen uns alle mal als Futurologen und überlegen uns wie Gesellschaft, Wirtschaft und nationale sowie internationale Politik aussehen werde im fernen Jahr 2050. Seit ihr eher Optimisten oder droht der Weltuntergang?
so, das glaubich auchZitat von irgenteinem Gamestar-Redakteuren
was in der zukunft passieren wird, hängt von unseren entscheidungen heute ab
so siehts einfach mal aus:
die zukunft
existiert zuerst in der vorstellung,
dann im willen,
dann in realität
ich glaube auch dass wir uns entweder selbst auslöschen oder verdammt erfolgreich werden in diesem universum
darauf ein prositprosit
Ich glaube es gibt nen dritten weltkrieg^^
Und zwischen wem?
Ich denke dass wir langfristig auf eine tripolare Welt zusteuern: Indien-China-USA
Die Hauptkonfrontation wird zwischen Peking und Washington entstehen. Ein direkter Krieg ist aber wegen der engen wirtschaftlichen Verknüpfung unwahrscheinlich.
China wird die USA (und Europa ohnehin) früher oder später ünerhohlen, ich tippe aber eher auf später. Eine wirtschaftliche Krise (möglicherweise durch einen Einbruch der Exporte in die USA) wird China gesellschaftlich und politisch verändern. Entweder es kommt zu einer Liberalisierung oder zu einer Radikalisierung (was wahrscheinlicher ist); auf jeden Fall wird es sich verändern.
Ich denke die USA werden ihre globale Führungsposition viel später als es jetzt prophezeit wird einbüßen. Das 21. wird sicher nicht das alleinige "chinesische Jahrhundert".
Europa wird an internationalem Gewicht - politisch wie wirtschaftlich - verlieren; innerhalb der EU werden die "Alten" Frankreich, Großbritannien, Italien und Deutschland von ihrer Führungsposition abgelöst. Dominieren werden wohl die Staaten Spanien, Polen und viell die Türkei (je nachdem ob sie aufgenommen wird).
ja ich denke auch dass es drei schwerpunkte geben wird jetzt rein wirtschaftlich gesehen usa europa und china
ich sehe nicht warum europa seine bedeutung verlieren sollte
nur weil china an bedeutung gewinnt
sicherheitspolitisch gesehen glaue ich an eine zweiteilung
christliche welt '' gegen'' islamische
die jetzige situation schreit gerade zu nach einem großen krieg
die permanenten konflikte zwischen den beiden welten werden sich
wiederholen und verschlimmern
ja...außerdem werden bald überall scheiß windräder rumstehen
und son kack alles
ich hoffe dass die gesellschaft wieder konservativer wird bzw.....der werteverfall sich umkehrt
die arbeitslosigkeit in deutschland wird sich umkehren zu einem mangel an arbeitskräften wenn die alte generation weggestorben ist
joa und wir bauen kolonien aufm mond
da ich z.z. ein ziemlicher schwarzseher bin (nicht die rundfunkgebüren) meine ich wenn ich auf die vergangenen 2000 jahre zurückblicke das sich die menschheit so schnell wie möglich in die hölle bomben wird...und wir das auch noch geil finden......................wenn ich mich abreagiert habe kommt ein besser beitrag
energiekrisen und rohstoffmangel.
höhere arbeitslosigkeit durch technologisierung und noch stärkeren wettbewerb. und hinzu kommt weniger soziale absicherung, die einzelnen staaten werden unwichtiger und haben keinerlei einfluss mehr auf wirtschaft etc. (nachtwächterstaat).
demokratie als solche wird unwichtiger. die welt ist abhängig von internationale unternehmen- sie bestimmen die politik (wer dahinter steckt weiß man nicht so genau - "gesichtslose" führer).
weltkriege sind denke ich nicht zu befürchten. die machtzentren werden peking, washington, delhi und brüssel (kann ich mir jedefalls vorstellen, wenn die europäer sich raffen). ich hoffe, dass die UNO bei menschenrechten und kriegen in der welt eine bedeutendere rolle spielen wird und über einzelnen nationen steht.
in der westlichen welt wirds in der gesellschaft wohl so kommen (meiner meinung nach): werteverlust und flucht ins extreme (die ganze woche schaffen, kaum identifikation mit sich und seiner arbeit und dafür das extreme suchen - weiß nicht wie ichs ausdrücken soll. ich mein so sachen wie sekten, extremsportarten, kostspielige aber unnütze anschaffungen.) außerdem wird der heutige wohlstand nicht mehr erhalten sein.
edit:
ich denke der konflikt christentum/judentum - islam wird sich verändern.
es wird sicher noch derb strssig. aber ich denke, dass sich die islamische welt offensichtlicher aufspalten wird. in einen "echten" islam, der für frieden steht, für toleranz und religiöse spiritualität und einen radikalen islam, religiös motiviert und sicher auch überzeugt aber eben intolerant und kämpferisch. das ist zwar heute schon so, aber ich bin der hoffnung, dass man beide gruppen eher von einander unterscheiden wird können.....
Das mit China glaube ich nicht. Die boomen im Moment so, weil sie noch genug Öl/Kohle haben/bekommen. Aber alternative energiequellen nutzen sie nicht ( der dreischluchtendamm ist das einzige, was mal alternative energie bringt, aber wegen billigen arbeitskräften und deren verarbeitung wird der in ca. 20 jahren baufällig). Zudem ist China in sich selbst zu sehr zwiespältig.
Eine der Haupteinnahmequellen in China kommt auch von den großen Firmen aus dem Ausland, die sich dort ansiedeln, aber wenn sich die wirtschaftlichen Situationen in Europa verbessern, wandern die wohl eher wieder zurück.
Im übrigen ist China wirtschaftlich sehr von Europa und den USA abhängig, was falls sie eine Bedrohung darstellen zum Verhängnis wird.
Wenn China keine Rohstoffe mehr hat, werden sie nach Sibirien gehen. Russland wird sich da kaum wehren können, der Rest wird aus Angst vor einer direkten Konfrontation mit dem Milliardenstaat stillhalten. In Europa wird man sich auf die nationale Selbstbestimmung der Chinesen berufen und die USA für ihre Kritik an Chinas Verhalten ob des aggressiven Aktes us-amerikanischen Imperialismus' tadeln.
Oder die Volksrepublik wird die ehrenvolle Position der meistgehassten Supermacht schon übernommen haben. Dann werden sich alle in die guten US-amerikanischen Zeiten zurücksehnen.
China als Milliardenstaat zu bezeichnen ist auch ein fehler. Dort sind die meisten Leute arme Bauern, die von der Regierung unterdrückt werden. Eine Einheit gibts da net
Wenn man ihnen verspricht, dass mit einem großen, vaterländischen Krieg alles besser wird, dann schon.
wenn deutschland je wieder an nem weltkrieg schuld sein wird
begeh ich jedenfalls selbstmord
das ist ein versprechen
Leicht gesagt. Dass Deutschland zu deinen Lebzeiten nochmal einen Krieg anzettelt, ist wohl eher unwahrscheinlich (besonders einen Weltkrieg, denn dazu muss man ja erstma die Mittel haben; so viele Leute zu ärgern).
Einen Weltkrieg an dem Deutschland beteiligt ist halte ich für sehr unwarscheinlich. Das Land hat keine "wirklichen" Feinde und damit meine ich potentielle Gegner. (mal ehrlich: der Iran würde von den Vereinigten Staaten komplett zerstört, bevor er auch nur einen Fuß auf deutsches Territorium setzen könnte.)
Also ich sehe die Zukunft absolut positiv, was die beiden Religionen:
Christentum und Islam angeht.
Nur eines MUSS geschehen: Sämtliche extremistischen Vereinigungen - und damit meine ich die NEO-Nazis (,die versuchen Deutschland "Ausländerfrei" zu machen) sowie diese Islamisten (deren wahnwitziges Ziel ja sowieso der Tschihad (der heilige Krieg) ist - müssen strengstens unterbunden werden. Und das nicht mit Gewalt, sondern indem sich die beiden garnicht so verschiedenen Religionen verstehen lernen. Ich muss als Christ auf einen Muslim zugehen können, ohne in meinem Kopf schon ein Vorurteil gegenüber seiner Kultur oder seinem Land zu haben. Und das fällt jetzt noch etwas schwer, was wohl bis jetzt an der nicht allzu guten Intergration der Muslime hier in Deutschland und auch an solchen Männern im nahen Osten wie dem iranischen Präsidenten: Mahmud Ahmadinedschad liegt. Dieser und andere Führer aus dieser Gegend im Osten rufen immer häufiger zu einem Krieg gegen die Christen auf und der Eben genannte sagte vor aller Welt man solle den großen Staat Israel mit den vielen Juden darin vernichten. (ausmerzen, von der Landkarte radieren - erinnert euch das an etwas?)
Doch in all dem sehe ich doch kein Problem:
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Weltmacht USA mindestens den iranischen Präsidenten, der sich hingestellt hat, wie ein Tyrann und mit seinen extremistischen Aufrufen einen Krieg provoziert schon in der nächsten Zeit mit dem Tod bestrafen wird. (denn er hat es verdient) Wie es schon mit Hitler gemacht wurde vor einigen Jahrzehnten. Nur ließ man ihn damals leider machen. Dieser Fehler unterläuft der Welt nicht noch einmal. Im Holocaust starben 6 Millionen Juden.
In Deutschland gab es jetzt in den letzten Jahren etwas Probleme mit der Intergration der ersten Generation der Migranten,(und das speziell aus der Türkei) aber das gehört der Vergangenheit an.
Ich garantiere euch, dass in spätestens zwei Jahren Christen und die Muslime (trotz ihrer starken Unterzahl) friedlich miteinander (nicht nebeneinander - von wegen Paralellgesellschaft) leben werden.
Einen Anfang hat unser Bundesinnenminister gemacht:
Ich zitiere aus der Zeitung:
Wolfgang Schäuble (CDU) plädiert dafür, den Islam in Deutschland als staatliche Religion anzuerkennen.
In einem Interview mit der "Wirtschaftswoche" verwies Schäuble darauf, dass dies in Österreich schon seit 1912 der Fall ist. Nach diesem Vorbild sollten auch in Deutschland künftig Imame ausgebildet werden, die den Islam in deutscher Sprache nach staatlich vorgegebenem Lehrplan unterrichteten.
Zur Integration der drei Millionen in Deutschland lebenden Moslems schlug Schäuble zudem vor, neue "repräsentative Organe" für diese Glaubensgemeinschaft mit höherer Wirksamkeit als ihre bisherigen Vertretungen zu schaffen.
Ein hoch auf die Zukunft!
Denkt immer daran: Der Weg ist das Ziel.
Und ein jeder von uns geht diesen Weg und kann ihn beeinflussen.
Gruß Gerhard und gute Nacht
Der Islam als staatliche Religion? Niemals. Deutschland bleibt bekenntnisfrei.
Nach welcher Koranschule sollen die Imame denn überhaupt ausgebildet werden?
Nach der europäisch-säkularen.
Die USA können Saddam nicht hinrichten er steht vor einem irakischen Gericht (die könnten das allerdings tun, wenn nicht ständig die Verteidiger und Richter umgebracht würden).
Dann wird wohl kein Muslim seine Kinder dort unterrichten lassen. Es ist ja überhaupt schon schwer genug, von staatlicher Seite mit den verschiedenen Moslem-Organisationen zu reden, weil eben nicht alle von allen anerkannt werden. Da kann ein Koranunterricht nur in die Hose gehen.
Analog eigentlich zu einem Fach "Bibelunterricht". Katholiken werden sich gegen evangelische Deutungen, Evangelische gegen orthodoxe, und alle gegen staatliche Interpretationen der Bibel stellen. Daher gibt es konfessionellen Unterricht. Ob sich ein solches Verfahren aber für islamische Religionslehre, dazu noch in Deutschland, lohnen würde, kann ich nicht beurteilen, würde aber mal ohne Grundlage darauf tippen, dass es Geldverschwendung wäre.
Ich denke, dass es nur eine Chance gibt mit Moslems friedlich zusammenzuleben; es braucht einen säkularen Islam, der die Demokratie, Gleichstellung von Mann und Frau, individuelle Freiheit unterstützt und auch theologisch begründet. Logisch kann da der Staat nicht allzuviel unternehmen, die Hauptaufgabe liegt bei den Moslems. Aber der Staat könnte den Raum schaffen, wo so etwas entstehen könnte. Da es unsere einzige Chance ist einem langen, blutigen Kulturkrieg zu entgehen, ist es wohl einen Versuch wert (Hauptproblem dürfte die Doppelzüngigkeit vieler muslimischer Führer sein, die jedem das sagen, was er höhren will.).
schlimm genug, dass es christlichen religionsunterricht gibt, da brauchen wir nicht auch noch islamischen. religion muss raus aus der schule und dann am besten gleich noch aus dieser gesellschaft.
@channel:
Ich stimme dir zu, dass Religion nicht in das Schulsystem eines säkularen Staates passt. Einer Abschaffung des Religionsunterrichtes an staatlichen Schulen würde ich mich nicht entgegenstellen.
Warum du aber hergehst und den Menschen nicht einmal erlauben willst, im Privaten eine Religion auszuüben, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich dachte eigentlich, du seiest Anarchist und als solcher bemüht um die Freiheit des Individuums. Letztlich klingt der Satz "und dann am besten gleich noch aus dieser gesellschaft" aber mehr nach dem klassischen Totalitarismusgebrabbel. Was natürlich andererseits wieder logisch erscheint, wenn ich mich daran erinnere, dass du gegen eine freie Gesellschaft bist, die auf dem Privateigentum beruht.
das Dhimmitum.
Einen säkularen Islam wird es auf absehbare Zeit nicht geben, dazu ist er viel zu sehr politische Ideologie.
Lieber Harbi als Dhimmi!
Ich habe das starke Gefühl, dass es in Deutschland wieder eine rechte Regierung geben wird, die sich wieder gegen eine Gruppe wendet, diesmal aber gegen die islamisten. Wenn man die Stimmung der Leute genau beobachtet und auch die Wählerzahlen und das alles mit denen im Verlauf der Weimarer Republik, müsste das schon auffallen...
Sind Islamisten die neuen Juden? Sind sie etwa ein armes, friedliebendes und zu unrecht unterdrücktes Volk ohne Heimat, das einen Großteil der USA und Russland kontrolliert?
Übrigens: der nächste, der Hitlers Regierung als "rechte Regierung" bezeichnet, bekommt negatives Karma.
Soll man darüber jetzt lachen oder weinen?
@Marsmensch: Selbstverteidigung ist halt etwas für Nazis und Machoschweine.
Ich nehm mal an, dass Eckes Moslems, und nicht Islamisten, meinte.
ja entschuldigung. Mir ist das Wort nicht mehr eingefallen...zu viele Sommerferien^^
Ich hoffe,
dass im Jahr 2050 die Threads im Oxy auch nach einer Seite noch Substanz enthalten. Das wär fein.
jo ... ich hoffe mal mord und totschlag herschen ...
... pllllüüünnnndddddeeeerrrrnnnn !!!! ....
ich feier mein 60.!!!
na dann sei dir nochmal verziehen
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