Meld ich mich auch mal zu Wort:
Ich gehe auf eine Schule, auf der mindestens 70% Ausländer sind. Manche sind angepasst, aber der Großteil will es nicht.
Sie pöbeln zwar nicht so häufig, aber sie versuchen schon ihre "Welt" mitzubringen. Wenn deutsche Mädchen in kurzen Röcken an ihnen vorbei laufen, wird gefragt ob sie sich nicht schämen und ob die Familie das dudelt. Mag zwar auch deutsche Familien geben, die ein Problem mit Kleidung haben, die Waden zeigen, aber das ist eher die Ausnahme. Das ist meines erachtens eher im nahen Osten der Fall. Im allgemeinen sind deutsche Mädchen für ausländische Herren eher Spielzeug, mit dem man es sich erlauben darf respektlos umzugehen. Entweder sie werden missachtet, weil sie sich nicht IHRER Meinung nach PASSABEL kleiden, oder sie werden auf billigste Art angemacht/angegrabscht.
Das ist jetzt keine böswillige Unterstellung, dass sind leider Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Sie verlangen von ihren Freundinnen, dass sie ja ihr Kopftuch tragen sollen, keinerlei Haut zeigen oder keine eigene Meinungen haben dürfen und im nächsten Moment meinen sie den großen Matz markieren zu dürfen, indem sie anderen Mädchen nachsteigen. Das ist widerlich und sowas kann ich z.B. nicht tolerieren. Es gibt auch deutsche, die ihr Benehmen wohl in der Gosse gelernt haben, aber der Großteil ist nunmal doch ausländisch.
Das ist nur ein kleiner Aspekt, der mich glauben lässt, dass ausländische männliche Jugendliche eine völlig andere Ausfassung von Sozialverhalten haben, als die meisten deutschen.
Aber die Mädchen sind auch nicht besser, sie kommen mit einer derart überheblichen arroganten Art daher und ich kann mich nur fragen, worauf sie sich eins einbilden? Sie sind hier keine V.I.P.s im Lande, also brauchen sie auch nicht so zu tun, als müssten wir uns geehrt fühlen, dass sie uns wild beschimpfen, uns bespucken oder weiß der Geier für Unfug betreiben.
Auch diese Sorte "Ausländer" ist in meinen Augen nicht gerade das, was ich als sozial und angenehm beschreiben würde. Sie provozieren also in gewisser Weise eine Abneigung - eine Art Abwehrhaltung.
Es gibt Ausnahmen , die genau wissen, wie man sich in die deutsche Kultur eingliedert, wo ich auch keinerlei Problem mit habe. Sie kennen die Spielregeln und dann kenne ich auch keine "Rasse" mehr. Das wird erst zum "Makel", wenn es häufiger vorkommt, als der Durchschnitts-Bürger. Dann achte ich schon darauf, was das für ein Landsmann ist und ob das bei denen Gang und Gebe zu sein scheint. Dann neige ich dazu, es mir vorzumerken und wenn dann doch jemand kommen mag, der mir das Gegenteil beweist, dann bin ich umso beeindruckter von dieser Person, denn die hat scheinbar dann begriffen,wie der Hase läuft.
Ich will keinen Unterschied zwischen dem Benehmen der Leute feststellen müssen, denn solange bleibe ich auch völlig neutral. Andersfalls gehe ich halt auf Sichersheitsabstand. Das handhabe ich im übrigen auch mit genügend deutschen Mitbürgern, denn die verstehen es auch sich negativ in den Mittelpunkt zu rücken. Sie pöbeln mindestens genausoviel und tragen in etwa das gleiche Maß an Aggression mit sich herum wie Ausländer. Das ist alles eine Sache von Bildung und Erziehung. Ich kann ja auch von einem Sonderschüler nicht erwarten, dass er die Worte "Bitte" und "Danke" im alltäglichen Wortschatz hat....
Ich bin zwar jetzt ein wenig vom Thema abgekommen, aber ich hoffe mein Standpunkt ist klar.
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