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Thema: Einfach krank

  1. #1

    37 Jahre alt
    aus dem weiß-blauen Freistaat
    722 Beiträge seit 03/2005

    Einfach krank

    Da kam gerade in den Nachrichten ein Bericht über eine Kampfhund-Attacke. Das Kind, welches angegriffen wurde, überlebte schwerstverletzt. Die Polizei musste den Hund erschießen, was doch tatsächlich damit quittiert wurde, dass Blumen für das getötete Tier niedergelegt wurden. Ich bin sprachlos

  2. Nach oben    #2
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Tierschutz geht vor.

  3. Nach oben    #3

    35 Jahre alt
    aus serhalb des Definitionsbereichs
    2.421 Beiträge seit 01/2005
    Das liegt an ihrer Kultur, das müssen wir verstehen.

  4. Nach oben    #4

    41 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.894 Beiträge seit 09/2001
    Die Fensehnachrichten sind einfach krank.
    Zustimmung.

  5. Nach oben    #5

    41 Jahre alt
    165 Beiträge seit 03/2003
    Woher stammt das mit den Blumen eigentlich? Bei uns in der Zeitung war davon keine Rede

  6. Nach oben    #6

    39 Jahre alt
    aus Bayern
    25 Beiträge seit 03/2006
    man sollte hier auf jeden Fall den Tierhalter ins Vesier nehmen. Wenn er den Hund nicht anleint oder ohne Maulkorb ausführt.

  7. Nach oben    #7

    43 Jahre alt
    aus Good old Münster
    1.490 Beiträge seit 01/2006
    Zitat Zitat von Jedi Knight
    man sollte hier auf jeden Fall den Tierhalter ins Vesier nehmen. Wenn er den Hund nicht anleint oder ohne Maulkorb ausführt.
    Der Hund war angeleint, hat sich losgerissen und wurde erschossen da er auch den Besitzer angegriffen hat. Dieser hat versucht das Tier vom Kind los zu reissen.

    ich bin raus

  8. Nach oben    #8

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    ich wohne in sachsen-anhalt im kreis jerichower land. der kreis liegt gleich neben dem kreis stendal, wo das kind vom kampfhund angefallen wurde. mein bundesland ist das einzige der republik, das bisher noch keine direkten bestimmungen zum schutz vor kampfhunden hat. das wird sich aber bald ändern. es wurde schon vor der attacke ein gesetzentwurf erstellt, der die kampfhundhaltung weiter einschränken wird.

    hier der artikel aus der volksstimme zu der attacke:
    http://www.volksstimme.de/vsm/nachri...?em_cnt=164142

  9. Nach oben    #9

    35 Jahre alt
    1.330 Beiträge seit 06/2006
    in der BILD gibts voll das widerliche Bild vom zerschossenen Hund :kotz:

  10. Nach oben    #10

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    zu den gefährlichsten hunden zählen die schäferhunde! "kampfhund"? jedes tier ist natürlich ne potentielle gefahr. aber man sollte sich mehr vor den "falschen" besitzern fürchten. meine schwester arbeitet seit jahren ehrenamtlich im tierheim (die ist bei tieren teilweise echt besessen). hat aber derb ahnung und "erzieht" auch die hunde. da gibt es massig hunde, die als kampfhund eingestuft sind und mehr als lieb sind. frisch geboren und gleich gut erzogen. und wieder andere hunde (kampfhunde und "normale") sind echt gefährlich. manche haben ne offensichtliche verhaltensstörung, wurden misshandelt oder zu kampfmaschienen erzogen.

    also: differenzierung notwendig.

    wenn jede hundeattacke im fernsehen käm wären das massig fernsehbeiträge. des wird doch nur gebracht wenns ein kampfhund war.

  11. Nach oben    #11

    40 Jahre alt
    aus spaß hau ich jetzt mal den kopp auf die tastatur: mhjnb
    521 Beiträge seit 04/2003
    naja, ein sogenannter kampfhund kann ein kind aber in stücke reissen, während ein chihuahua nichtmal gegen eine ratte ne chance hätte. auch schäferhunde richten nicht ansatzweise so heftige verletzungen an, wenn sie zubeissen. da spielt es dann auch keine rolle, welche hunderasse die agressivste ist, sondern die "waffenfähigste". ein butterfly ist ja auch nicht dasselbe wie ein kartoffelschäler.

  12. Nach oben    #12

    aus Erfahrung gut!
    942 Beiträge seit 06/2001
    Danke
    2
    Dazu, channel, kann ich dir nur sagen, daß etwa zur gleichen Zeit, als damals in Hamburg ein Kind vom (scharf gemachten, über Jahre gequälten, schon hundertmal von Nachbarn diesbezüglich beim Ordnungsamt gemeldeten "Kampf"-) -hund (seines eigenen Onkels - was aber natürlich alles von der BLÖD-Zeitung seinerzeit nicht hervorgehoben wurde...) totgebissen wurde, haben in Frankreich zwei Dackel einen Säugling im Kinderbettchen totgebissen.

    Diese Meldung, bei der ganz genauso tragisch ein Kind zu Tode kam, war dem besagten Schundblatt natürlich auch eine Meldung wert - allerdings auf der letzten Seite, linke untere Ecke, mit einer Spaltengröße von etwa 4 x 2 cm. Schließlich verunglimpft man nicht so gerne das Lieblingshündchen seiner Leserschaft.

    Damit möchte ich zweierlei zum Ausdruck bringen: es spielt nur eine untergeordnete Rolle, welcher Rasse - oder Mischung - ein Hund angehört. Daß dem Rehpinscher einfach die körperlichen Voraussetzungen fehlen, um einem erwachsenen Menschen an die Kehle zu springen, steht außer Frage. Das - je nach Individuum vorhandene oder nicht vorhandene - Aggressionspotential dieser Hunde steht jedoch ihren kräftigeren Kollegen in nichts nach.

    Wenn ein Hund, egal welcher Rasse, NICHT artgerecht gehalten und erzogen wird, ist und bleibt er ein Tier, welches IMMER ein potentielles Risiko für andere Tiere und den Menschen darstellen kann.
    Der schnuckiputzige Golden-Retriever ganz genauso, wie der muskelbepackte Pitbull.

    Und dieses Märchen bezüglich der enormen Beißkraft von "Kampfhunden" (von weißichnicht wievielen TONNEN war mal die Rede... ), daß ebenfalls vor Jahren von der Gossenjournaille kreiert wurde und welches sich auf wundersame Weise bis heute felsenfest in den Hirnen der Leute festgesetzt hat, ist auch bereits vor Ewigkeiten wissenschaftlich widerlegt worden. (Es gab mal einen interessanten, sehr anschaulichen Artikel dazu, den ich mal bei Gelegenheit raussuche.)

    Fazit: Hund ist Hund. Egal wie groß, egal wie plüschig, egal wie muskelbepackt. Der einzige kleine Unterschied ist für mich, daß ein großer, kräftiger Hund, noch eher als ein kleiner Fiffi, in verantwortungsbewußte, seriöse Hände gehört! Und bei all den Hunden, mit denen in den letzten Jahren Unfälle passiert sind, war dies nicht der Fall!

    Eine Art "Hundeführerschein", eine Sachkundeprüfung für JEDEN Hundehalter würde ich also für sehr begrüßenswert halten.


    Und übrigens, nur der Vollständigkeit halber - in diesem besagten Fall handelte es sich bei dem Hund, der das Mädchen so verletzt hat, wohl um einen American Bulldog. Also KEINEN sogenannten "Kampfhund"...

  13. Nach oben    #13

    37 Jahre alt
    aus Mysteryland.
    2.120 Beiträge seit 11/2005
    Zitat Zitat von KylixXx
    in der BILD gibts voll das widerliche Bild vom zerschossenen Hund :kotz:
    gammelfleisch? wie lange lag der, eh das foto entstand?

  14. Nach oben    #14

    41 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.894 Beiträge seit 09/2001
    Zitat Zitat von KylixXx
    BILD :kotz:
    www bildblog de

  15. Nach oben    #15

    40 Jahre alt
    aus spaß hau ich jetzt mal den kopp auf die tastatur: mhjnb
    521 Beiträge seit 04/2003
    ruby, das ist es doch im prinzip was ich sage. kampfhunde sind nicht agressiver, wie andere hunde. der schäferhund meiner mitbewohnerin ist auch manchmal übel wenn er neue leute zum ersten mal in seinem "revier" der wohnung sieht. und er hat auch schonmal einen bekannten in den arm gebissen. aber im gegensatz zum kampfhund hat er nicht den festbeisreflex, der bewirkt, dass der einmal zugebissene kiefer sich per reflex verkrampft. also dieser hund ist manchmal so agressiv wie kaum ein kampfhund, aber trotzdem nicht so stark und tödlich.

    übrigens die beißkraft beträgt wirklich mehrere tonnen. eine bei uns mittlerweile in tümpeln heimische schnappschildkröte besitzt auch eine beißkraft von fünf tonnen. mehr wie einen finger kann sie dir aber trotzdem nicht abbeißen. das ist halb so wild, wie es sich anhört, weil die kraft ja nur punktweise verteilt wirkt. wird aber immer wieder gerne auch in hai-dokus oder so formuliert.

  16. Nach oben    #16

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    das is so ne sache. schäferhunde beißen statistisch am häufigsten.

    es dürfte unbestritten sein dass schäferhunde (anders als chihuahuas) jemanden mühelos totbeißen können. der kampfhund kann das auch - bloß noch ein bisschen schneller und effektiver.
    um es mal wie in einer amerikanischen fernsehserie zu formulieren: "wen kümmerts, ob wir die welt nun 63 oder 64 mal vernichten können?"

    ob der hund mich 1, 2 oder 10 mal totbeißen kann ist mir relativ wurscht - nach einem mal bin ich nämlich hinüber.

    der schäferhund steht nur nicht auf der liste weil er hier zu beliebt ist und schäferhundhalter kein zuhälterimage haben.

  17. Nach oben    #17

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    der Golden-Retriever ist ja inzwischen ein soooo beliebter hund. er ist jedoch soweit ich weiß nach expertenmeinung alles andere als ein geeigneter familienhund. er kann gefährlich werden, hat ein derbes gewicht aufgrund seiner nicht ganz so geringen Körpergröße und ist alle andere als pflegeleicht....

  18. Nach oben    #18

    37 Jahre alt
    aus dem weiß-blauen Freistaat
    722 Beiträge seit 03/2005
    Selbstverständlich ist es in der Situation selbst ziemlich egal, welches Tier einen beißt/anfällt/zerfleischt.
    Woher aber kommt bitte diese Anteilnahme mit dem armen Tierchen, während das menschliche Schicksal eher zum Nebenschauplatz wird?

  19. Nach oben    #19

    38 Jahre alt
    aus m garten. ▒
    448 Beiträge seit 05/2005
    Zitat Zitat von Czech
    hat ein derbes gewicht aufgrund seines nicht ganz so geringen gewichtes
    was willst du genau damit sagen?

  20. Nach oben    #20
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Es sind Tiere!

  21. Nach oben    #21

    37 Jahre alt
    aus dem weiß-blauen Freistaat
    722 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von Overkill
    Es sind Tiere!
    Stimmt. Ein Kind ist dagegen ja nur eine Lärmbelästigung.

  22. Nach oben    #22
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Nicht zu vergessen die unzumutbare Belastung für die Eltern!

  23. Nach oben    #23

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von paprika
    was willst du genau damit sagen?
    sorry ich hab mich vertippt. ich meinte am ende größe - entscheidet über beißkraft usw...

    ich bin sicher jemand, dem ein menschenleben viel wichtiger ist. wenn es nötig wär eine ganze rasse auszurotten um ein menschenleben zu retten wäre ich dafür. allerdings muss man mit so nem thema einfach vorsichtig umgehen. die medien machen da eine zu krasse hetzjagd, verbreiten angst, schrecken und vorurteile. jedes tier ist eine gefahr...deshalb ist es wichtig, dass der besitzer sie gut erzieht usw. eignungstests und so.....so machen ses im tierheim auch. da kann man ned einfach hin und nen hund mitnehmen. da kommt auch ein gutachter zum potentiellen käufer nach hause, schaut die umgebung an und befragt die betreffende person....wie killy sagte. es sind tiere.

  24. Nach oben    #24
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Seehunde haben übrigens eine viel größere Beißkraft als Kampfhunde. Ich glaube dreimal so groß.

  25. Nach oben    #25

    aus Erfahrung gut!
    942 Beiträge seit 06/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von channel
    ruby, das ist es doch im prinzip was ich sage. kampfhunde sind nicht agressiver, wie andere hunde.
    Okay, dann habe ich dich wohl mißverstanden.
    Wenn du das auch so siehst, sind wir ja einer Meinung.

    Zitat Zitat von channel
    ...aber im gegensatz zum kampfhund hat er nicht den festbeisreflex, der bewirkt, dass der einmal zugebissene kiefer sich per reflex verkrampft.
    Wieder eines der BLÖD-Zeitungs-Märchen, das einfach nicht auszurotten ist.
    Es ist völliger Unsinn, daß bestimmte Rassen über einen "Festbeißreflex" verfügen und/oder nicht wieder loslassen, wenn sie einmal zugebissen haben. Richtig ist, daß man einem Hund das "Festhalten" als "Technik" durchaus antrainieren kann, z. B. im Zuge einer Ausbildung im Schutzdienst. Im Übrigen kann ein solches "Festbeißen" natürlich vorkommen, beispielsweise wenn zwei Hunde miteinander raufen, oder besser gesagt, wenn sie eine ernsthafte Auseinandersetzung austragen. Daß ihre Kiefer aber in diesem Fall krampfartig und "untrennbar" zupacken und daß dieses Phänomen auch noch rassespezifisch sein soll, ist wirklich Humbug.


    Zitat Zitat von channel
    ...also dieser hund ist manchmal so agressiv wie kaum ein kampfhund, aber trotzdem nicht so stark und tödlich.
    Der Schäferhund ist genauso "stark und tödlich" wie jeder andere große Hund auch. Vielleicht ist er nicht ganz so wendig wie ein Pitbull, aber er hat genau das gleiche Gebiß und die gleichen Fangzähne (denn die sind es in der Regel, durch die Menschen ernsthaft zu Schaden bzw. ums Leben kommen, weil mit den Fangzähnen Arterien durchtrennt werden und die Betroffenen verbluten).

    Zitat Zitat von channel
    ...übrigens die beißkraft beträgt wirklich mehrere tonnen.
    Meine Informationen variieren zwischen 200 und 800 Kilopond. Wieviel Tonnen sind das? (Ein Mensch soll übrigens auch eine Kieferkraft von etwa 200 Kilopond aufbringen können...)



    Viviane und Czech gebe ich absolut recht.


    Und was Sterndl's Frage angeht, möchte ich noch hinzufügen, daß das menschliche Schicksal keineswegs zum Nebenschauplatz wird - für mich jedenfalls nicht. Solche Unfälle sind schlimm - gerade deshalb, weil sie mit ein bißchen gesundem Menschenverstand und vernünftiger Tierhaltung schon relativ leicht vermeidbar wären. Allerdings ärgert mich, daß der Focus von den Medien einzig und allein auf das Tier und niemals auf den Tierhalter gerichtet wird. Wenn ein Porschefahrer ein Kind tot fährt, hat's doch auch nicht am Auto gelegen.

  26. Nach oben    #26
    vip:oxy
    41 Jahre alt
    aus senfassade brökelt; man wird nicht jünger
    686 Beiträge seit 10/2002
    Mal ein Beispiel am Rande: Ich habe als Kind jahrelang neben einer Familie gewohnt die einen Doberman hatten. Gut erzogen und der liebste Hund der Welt!! Die Familie hatte viele Kinder und der Hund musste dadurch "viel ertragen" er wurde nicht misshandelt, aber Kinder sind nun mal nicht immer vorsichtig. Eines Tages biß dieser Hund einem Besucher dieser Familie ins Gesicht (wir sprechen hier eher von einem Zwickbiß, er hat also nicht das Gesicht zerfleischt) und warum hat er das getan? weil das kleine Kind meinte, es müsse ihm an die Barthaare packen und mal ordentlich dran ziehen. Ende der Geschichte der Hund musste eingeschläfert werden, weil er auf einmal als bösartig eingestuft wurde und keiner hat je mehr drüber gesprochen.

    Wäre es ein anderer Hund gewesen hätte man es eher entschuldigt. Was soll das?

  27. Nach oben    #27

    37 Jahre alt
    aus dem weiß-blauen Freistaat
    722 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von ruby
    Und was Sterndl's Frage angeht, möchte ich noch hinzufügen, daß das menschliche Schicksal keineswegs zum Nebenschauplatz wird - für mich jedenfalls nicht. Solche Unfälle sind schlimm - gerade deshalb, weil sie mit ein bißchen gesundem Menschenverstand und vernünftiger Tierhaltung schon relativ leicht vermeidbar wären. Allerdings ärgert mich, daß der Focus von den Medien einzig und allein auf das Tier und niemals auf den Tierhalter gerichtet wird. Wenn ein Porschefahrer ein Kind tot fährt, hat's doch auch nicht am Auto gelegen.
    Ich stimme dir zu, erinnere mich aber an einen Test, der im Fernsehen gezeigt wurde. Im Hochsommer lag ein Kind (nicht echt) gut sichtbar im geschlossenen Auto. Hilfsbereitschaft?!
    Im Gegenzug beim Hund: Aufruhr!

  28. Nach oben    #28

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von ruby
    Wenn ein Porschefahrer ein Kind tot fährt, hat's doch auch nicht am Auto gelegen.

    wenns ein BMW war schon

    @Sterndl

    das mit dem auto würde ich ja wohl ned sagen. wenn ein kind im sommer im auto ums leben kommt, dann ist die mangelnde hilfsbereitschaft natürlich zu verurteilen. das geheule ist auch da öffentlich groß. hunde sterben auch oft in den autos.
    aber bei weitem nicht alle. es gibt rettungsaktionen für babys und für tiere usw. wenn man jetzt nen hund im auto sieht, dann holt man den raus und sagt sich nicht: "es ist ja auch schon kinder nicht geholfen worden, dann hilft man einem hund nicht"

    ein hund in einem auto fällt eben einfach mehr auf! der bellt, läuft rum und es ist ja nicht das alltagsbild einen hund im auto sitzen zu sehen....wenn ein kind im sitz hockt: abnorm ist das nicht. die mutter kommt gleich wieder. würde ich mir auch erstmal denken. wenn ich jetzt ne ganze zeit in der nähe des autos bin, das kind (das ich auch nicht höre) wirklich wahrgenommen habe und nicht nur im vorbeigehen gesehen (das ist ein unterschied) und es kommt niemand. dann wird gehandelt. ein tier, das bellt nimmt man sofort war und erkennt auch ziemlich schnell obs dem noch gut geht....

  29. Nach oben    #29

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    außerdem: wenn nun ein kind stirbt und ein hund gerettet wird. dann ist es schlimm, dass das kind tot ist aber nicht dass der hund noch lebt.

    das hat aber mim ursprünglichen thema nix zu tun. stardust hat meiner meinung nach ein paradebeispiel gebracht....

  30. Nach oben    #30

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    stardust, andersrum: kollege meines vaters hatte jahrelang einen schäferhund (diensthund), behielt den auch als der hund kein polizeihund mehr war. eines tages kommt er nach hause und der hund fällt ihn ohne erkennbaren grund an. er hatte glück, dass er die dienstwaffe dabeihatte (hat den hund erschossen). worans gelegen hat weiß er bis heute nicht.

    was so nen zwickbiss beim dobermann angeht: wenn ich so nen hund habe, lasse ich leute, die über dieselben nicht GENAUSO denken wie ich, nicht in mein haus - einfach um den hund zu schützen!

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