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Thema: Kein Bedarf für einen Titel

  1. #67

    39 Jahre alt
    aus !! Schluss jetzt!! Dea:mon hats verboten!
    390 Beiträge seit 02/2005
    BOUNCE!!! pogo pogo pogo pogo

  2. Nach oben    #68

    36 Jahre alt
    aus serhalb der Öffnungszeiten leider geschlossen.
    476 Beiträge seit 11/2001
    jämmerlich? du solltest deine behauptungen auch begründen, wenn du welche aufstellst.

    schöne geschichten, kebap! danke.
    letztere gefiel mir besonders gut.

  3. Nach oben    #69

    aus psychischen Gründen nicht ernst zu nehmen | Freiheit für H3Nn355Y den Propheten
    766 Beiträge seit 03/2006
    Dabei schrieb ich extra "Meiner Meinung nach".
    Aber gut

    Moral A: Die Wahrheit ist nicht immer offensichtlich.

    Sowas erwarte ich am Ende einer schlechte Mysteryfuscherei.
    Mal davon abgesehen das die Geschichte von einem kleinen Teich als fühlendes Wesen handelt. Darüber sehe ich aber hinweg, da AoJ ja meinte man könne die Geschichte besser formulieren und nur die Botschaft zähle.
    Interessanter Aspekt nebenbei, damit könnte man Bücher scharenweise zusammenstreichen.

    Da ist es mir lieber einmal mehr an die Endlichkeit der eigenen Existenz erinnern, sonst muss man wie der Junge am Ende feststellen zu sterben, ohne jemals gelebt zu haben.
    Das man sterben wird weiß zwar auch jeder, aber die meisten sind sich dessen nicht bewusst.

  4. Nach oben    #70
    Avatar von AvengerOfJeanny
    39 Jahre alt
    aus und vorbei
    1.691 Beiträge seit 09/2001
    Danke
    1
    Zitat Zitat von Aaaaaaaaaaaargh
    Dabei schrieb ich extra "Meiner Meinung nach".
    Aber gut

    Moral A: Die Wahrheit ist nicht immer offensichtlich.

    Sowas erwarte ich am Ende einer schlechte Mysteryfuscherei.
    Mal davon abgesehen das die Geschichte von einem kleinen Teich als fühlendes Wesen handelt. Darüber sehe ich aber hinweg, da AoJ ja meinte man könne die Geschichte besser formulieren und nur die Botschaft zähle.
    Interessanter Aspekt nebenbei, damit könnte man Bücher scharenweise zusammenstreichen.

    Da ist es mir lieber einmal mehr an die Endlichkeit der eigenen Existenz erinnern, sonst muss man wie der Junge am Ende feststellen zu sterben, ohne jemals gelebt zu haben.
    Das man sterben wird weiß zwar auch jeder, aber die meisten sind sich dessen nicht bewusst.

    selten sonnen blödsinn gelesen ......
    warum sollte der kleine see nicht ein fühlendes wesen sein ???
    schonmal was von einer fabel gehört ???
    natürlich zählt hier auf die schnelle nur die botschaft denn nur über die botschaft des anderen textes habe ich mich ja beschwert
    ich sehe keinen grund hier stunden in formulierungen zu verschwenden

    und du sagst es doch schon richtig "einmal mehr" ist ist wieder nur einmal mehr
    das ist langweilig und abgegriffen

    und welcher mensch ist sich bitte nicht bewusst das er eines tages sterben muss ???
    soviel tod wie wir tagtäglich um uns haben müsste man schon ziemlich beschränkt sein das nicht auch auf sich selbst zu projezieren

  5. Nach oben    #71
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick. Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt; aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeugs, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum meßbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.

    »Sie werden heute einen guten Fang machen.« Kopfschütteln des Fischers.

    »Aber man hat mir gesagt, daß das Wetter günstig ist.« Kopfnicken des Fischers.

    »Sie werden also nicht ausfahren?«

    Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiß liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpaßte Gelegenheit. »Oh, Sie fühlen sich nicht wohl ?« Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

    »Ich fühle mich großartig«, sagte er. »Ich habe mich nie besser gefühlt.«

    Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. »Ich fühle mich phantastisch.«

    Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: »Aber warum fahren Sie dann nicht aus?«

    Die Antwort kommt prompt und knapp. »Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin.«

    »War der Fang gut?«

    »Er war so gut, daß ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen.«

    Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis.

    »Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug«, sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern. »Rauchen Sie eine von meinen?«

    »Ja, danke.«

    Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen.

    »Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen«, sagt er, »aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen. Stellen Sie sich das mal vor.«

    Der Fischer nickt.

    »Sie würden«, fährt der Tourist fort, »nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?«

    Der Fischer schüttelt den Kopf.

    »Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden ...«, die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, »Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben. Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann ...«, wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. »Und dann«, sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache.

    Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat. »Was dann?« fragt er leise.

    »Dann«, sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, »dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken.«

    »Aber das tu ich ja schon jetzt«, sagte der Fischer, »ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört.«

    Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.

  6. Nach oben    #72

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Die kenn ich, die is ganz cool!

    Haben wir glaub ich damals im Deutschunterricht gelesen.
    Hach, der Lehrer war korrekt...

  7. Nach oben    #73

    aus psychischen Gründen nicht ernst zu nehmen | Freiheit für H3Nn355Y den Propheten
    766 Beiträge seit 03/2006
    Zitat Zitat von AvengerOfJeanny
    warum sollte der kleine see nicht ein fühlendes wesen sein ???
    schonmal was von einer fabel gehört ???
    Ich mag das nicht, wenn es die Botschaft nicht "besonders" unterstützt, dass die Geschichte in solch einer Märchenwelt spielt. So empfinde ich es als kindisch.

    Damit habe ich wohl alle Fragen beantwortet.

  8. Nach oben    #74

    29 Jahre alt
    aus serdem habe ich doch eh nichts zu tun...Also lasst mich!
    1.152 Beiträge seit 10/2006
    ich hatte keinen bock den laaaangen text zu lesen wollte aber was posten..
    noch fragen?

  9. Nach oben    #75

    29 Jahre alt
    aus serdem habe ich doch eh nichts zu tun...Also lasst mich!
    1.152 Beiträge seit 10/2006

    ähh..lol

    Zitat Zitat von *cR4cK-b1TcH*
    In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick. Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt; aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeugs, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum meßbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.

    »Sie werden heute einen guten Fang machen.« Kopfschütteln des Fischers.

    »Aber man hat mir gesagt, daß das Wetter günstig ist.« Kopfnicken des Fischers.

    »Sie werden also nicht ausfahren?«

    Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiß liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpaßte Gelegenheit. »Oh, Sie fühlen sich nicht wohl ?« Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

    »Ich fühle mich großartig«, sagte er. »Ich habe mich nie besser gefühlt.«

    Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. »Ich fühle mich phantastisch.«

    Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: »Aber warum fahren Sie dann nicht aus?«

    Die Antwort kommt prompt und knapp. »Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin.«

    »War der Fang gut?«

    »Er war so gut, daß ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen.«

    Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis.

    »Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug«, sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern. »Rauchen Sie eine von meinen?«

    »Ja, danke.«

    Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen.

    »Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen«, sagt er, »aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen. Stellen Sie sich das mal vor.«

    Der Fischer nickt.

    »Sie würden«, fährt der Tourist fort, »nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?«

    Der Fischer schüttelt den Kopf.

    »Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden ...«, die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, »Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben. Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann ...«, wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. »Und dann«, sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache.

    Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat. »Was dann?« fragt er leise.

    »Dann«, sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, »dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken.«

    »Aber das tu ich ja schon jetzt«, sagte der Fischer, »ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört.«

    Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.



    geht`s deiner tastatur noch gut???

  10. Nach oben    #76

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    yeah flipmode is da greatest

  11. Nach oben    #77

    29 Jahre alt
    aus serdem habe ich doch eh nichts zu tun...Also lasst mich!
    1.152 Beiträge seit 10/2006
    sag ich nur....

  12. Nach oben    #78
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    jo die story hatten wir auch ma in deutsch. dachte ich kann sie hier ja ma posten. sorry wenn es dein thread sein musste :P

    @anfangsstory: schon bewegend...aber echt nen bissl teenie-style. aber süß halt...

  13. Nach oben    #79

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    -- ---

    Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am
    Tag nicht genug sind, erinnere dich an den „Blumentopf und das Bier“:

    Ein Professor stand vor einer Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor
    sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und
    begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll
    sei. Sie bajahten es.

    Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den
    Topf. Er bewegte den Topf sachte, und die Kieselsteine rollten in die Leerräume
    zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun
    voll sei. Sie stimmten zu.

    Nun nahm der Professor eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf.
    Natürlich füllte der Sand die restlichen verbliebenen Freiräume.

    Wieder fragte er, ob der Topf nun voll sei und wieder stimmten die Studenten zu.
    Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor, schüttete den ganzen
    Inhalt in den Topf und füllte somit den letzen Raum zwischen den Sandkörnern aus.
    Die Studenten lachten.

    „Nun“, sagte der Profesor, als das Lachen abebbte, „ ich möchte, dass Sie den Topf
    als Repräsentation Ihres Lebens ansehen:

    Die Golfbälle sind die wichtigsten Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder,
    Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichsten Aspekte
    Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese
    verbleiben würden Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden.

    Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto.

    Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf
    geben, gibt es weder Platz für Kieselsteine noch für Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr
    Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie
    nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück
    gefährden. Spielen Sie mit Ihren Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische
    Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit
    bleiben um das Haus zu reinigen oder andere Pflichten zu erledigen.

    Achten Sie auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen SieIhre
    Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.“

    Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier
    repäsentieren soll.

    Der Professor schmunzelte: „Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen
    zu zeigen, dass es egal wie schwierig Ihr Leben sein mag, immer noch Platz ist für
    ein oder zwei Bierchen.

  14. Nach oben    #80
    Schweineprister
    oxy:gast
    Zitat Zitat von Kebap
    Der Professor schmunzelte: „Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass es egal wie schwierig Ihr Leben sein mag, immer noch Platz ist für
    ein oder zwei Bierchen.
    da is was wahres dran ... man muss wissen was man will
    son bier wär schon chillig jetz ^^

  15. Nach oben    #81

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Großer Aufruhr im Wald!
    Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht.
    Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?"
    "Ja", sagt der Bär, "auch dein Name steht auf der Liste."
    Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
    Die Angst bei den Waldbewohner steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt. Der Keiler ist der Nächste dem der Geduldsfaden reißt und den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob auch er auf der Liste stehen würde.
    "Ja", antwortet der Bär, "auch du stehst auf der Liste".
    Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.
    Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.
    "Bär, steh ich auch auf der Liste?"
    "Ja, auch du stehst auf der Liste"
    "Kannst du mich da streichen?"
    "Ja klar, kein Problem!"

  16. Nach oben    #82

    36 Jahre alt
    aus gelaugt und am Ende
    1.359 Beiträge seit 05/2004
    DAs Ende ist gut ^^^

  17. Nach oben    #83

    32 Jahre alt
    aus sergewöhnlich flach
    585 Beiträge seit 08/2006
    Ich muss mir aufschreiben, dass ich dir später dafür Karma geben will

  18. Nach oben    #84

    33 Jahre alt
    aus Niedersachsen
    484 Beiträge seit 12/2006
    Hey!

    Also ich finds sehr rührend.
    Aber da sieht man echt mal, dass wir Menschen doch einfach mal unsere Schüchternheit überwinden sollten & von Anfang an sagen sollten:"Hey, du bist Knorke " und nicht voher 100 CD's kaufen & sie nicht öffnen.
    Klar ist das verständlich, aber nicht hilfreich.
    Wir müssten uns einfach mal ans Herz fassen & Mutig sein, denn mut ist nicht nur Sexy, sondern auch noch hilfreicher als der Einkauf von CDs. Egal wie man aussieht.
    Hachja.. wenn das nur alles so einfach wäre...
    Ich bin zwar selbstbewußt in vielen Ding, aber ich könnte nie in der Disco einen Typen anlabern, zumindestens nicht, ohne Alkohol im Blut .
    Vielleicht liegts am alter...
    naja, was soll ansonsten noch sagen wollte:
    ich find die geschichte gut, noch ausbaufähig, aber kurz um: gut!

  19. Nach oben    #85

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    probier mal mit 3 bällen zu jonglieren.

    nimm alle 3 bälle in die hand und versuchs.
    ging irgendwie nicht?

    du kannst jetzt frustriert die bälle ins eck schmeißen oder weiterüben.
    nach 20 versuchen, lass mich raten: ging irgendwie immer noch nicht?

    hm...vielleicht kleiner anfangen.
    erstmal üben einen ball richtig zu werfen und zu fangen.
    das geht jetzt. zu langweilig. ok.

    weiter, nimm 2 bälle. klappt nicht? hm. stimmt die höhe, wurfreihenfolge, bist du zu hektisch? hm.
    arbeite dran.

    kein problem mehr? dann nimm 3. "3 sagst du? das schaff ich nie!" denk nicht viel drüber nach, mach's einfach.

    "aber ich üb schon ne stunde und klappt irgendwie nicht! menno, ich glaub ich kann das nicht!"

    bullshit. weiterüben. fehler analysieren. weiter.
    tips holen von leuten die's können. weiter.

    deine arme tun dir weh vom werfen und dein rücken vom bälle aufheben und es klappt immer noch nicht?

    aufgeben? kommt nicht in frage. bälle auf den nachttisch, morgen gehts weiter.

    du nimmst wieder alle 3. klappt irgendwie nicht?

    "gestern hab ich aber 2 von 3 gefangen und kurz gings! versteh das nicht! ich kann das nicht!"

    bullshit. zurück zu 2. weiterüben.

    irgendwann DAS erlebnis: geil! es sieht zwar scheiße aus aber ich kanns! es klappt! du rennst freudig durchs haus "ich kanns, ich kanns!"

    es fängt an spaß zu machen. du übst weiter und fragst dich: "was hab ich mir eigentlich früher so nen kopf gemacht, ist doch ganz leicht"

    dann kommt einer vorbei und sieht dich: hey, cool was du da machst! kannst du auch 4?

  20. Nach oben    #86

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle bewunderten sein Herz, denn es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm.
    Ja, sie alle gaben ihm Recht, es war wirklich das schönste Herz, was sie jegesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte lauter über sein schönes Herz.

    Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: „Nun, dein Herz ist nicht mal annähernd so schön wie meines.“ Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig: An einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an. Wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner? dachten sie. Der junge Mann lachte. „Dein Herz mit meinem zu
    vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.“

    „Ja“, sagte der alte Mann, „deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen.
    Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen, und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten.

    Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass ich ein anderes Stück zurückbekam . Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch, ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen, und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde. Und ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden.

    Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?“

    Der junge Mann ging mit Tränen in den Augen auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten, jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten, vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde des jungen Mannes Herzens. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen weg, Seite an Seite.

  21. Nach oben    #87

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Der Tausendfüßler:

    Es war einmal ein Tausendfüßler. Der hatte nicht Tausend, doch immerhin 386 Beinchen, und das ist ja auch schon eine ganze Menge. Dem Tausendfüßler war das allerdings egal. Ihn interessierte nicht die Anzahl seiner Gliedmaßen, sondern nur die hübsche Tausendfüßlerin in seiner Nachbarschaft, und wann immer er sich nach ihr sehnte, nnahm er seine 386 Beine unter den Arm und machte sich zu ihr auf den Weg.

    Dabei kam er stets an einer Schnecke vorbei, die zwei Häuser weiter wohnte. Die Schnecke beneidete ihn sehr um seinen leichtfüßig tänzelnden Schritt und wollte es ihm gleichtun. Doch wie sie auch übte und sich quälte, es gelang ihr einfach nicht. Darüber wurde sie so wütend, dass sie dem Tausendfüßler sein Glück mehr und mehr missgönnte, bis sein Anblick ihr beinahe unerträglich wurde. Schließlich war sie nur noch von einem Gedanken beseelt: Sie musste seinem Treiben ein Ende machen!
    Nur um Himmels willen, wie?

    Plötzlich hatte sie eine Idee, und als der Tausendfüßler sich eines tages wieder ihrem Haus näherte, schleimte sie sich an ihn heran. "Sag mal, wie machst du das eigentlich mit deinen vielen Beinchen?", fragte sie ihn scheinheilig. " das muss doch wahnsinnig schwer sein, dass du nicht durcheinander kommst?"
    Verdutzt blieb der Tausendfüßler stehen. " Ja wie mache ich das eigentlich?", fragte er sich. " Darüber habe ich noch nie nachgedacht.
    "Dann solltest du das aber mal tun", erwiderte die Schnecke.
    "Also", sagte der Tausendfüßler. " Als erstes hebe ich mein vordere linke Bein - oder das rechte? nein, ich glaube, als erstes das Dritte von hinten rechts........"

    Noch während er sprach, versuchte er, sich in Bewegung zu setzen, doch vergebens, es war mit seiner Kunst vorbei. Sämtliche 386 Beinchen gerieten heillos durcheinander, die einen maschierten nach rechts, die anderen nach links, die einen vorwärts, die anderen rückwerts und jedes Beinchen im eigenen Takt. Und je angestrengter der tausendfüßler nachdachte, wie er früher seine Füße gesetzt hatte, desto größer wurde das Durcheinander: Er hatte verlernt zu laufen - ein für allemal. Und sollte er nicht aufgehgört haben nachzudenken, nachzudenken, nachzudenken, wartet seitdem die hübsche Tausendfüßlerin vergeblich auf seinen Besuch.

  22. Nach oben    #88

    38 Jahre alt
    aus sergewöhnlich sexy
    390 Beiträge seit 08/2003
    schön

  23. Nach oben    #89

    38 Jahre alt
    aus Koks wurde Kohle
    271 Beiträge seit 12/2002
    Zitat Zitat von AvengerOfJeanny
    und die moral von der geschicht....wer schüchtern is den fickt man nicht.

    HAHA LOL - ich wollte dir grad + Karma geben - aber dummerweise konnte ich nicht - der war gut.

  24. Nach oben    #90

    32 Jahre alt
    aus Nähe Hannover
    12 Beiträge seit 05/2007
    Oh maahn es is doch immer die gleiche scheiße man traut sich ne elendig lange zeit nicht drüber zu reden (über was auch immer) und wenns dann zu
    spät is stellt sich raus, dass man, hätte man eher drüber geredet total glücklich geworden wäre.

  25. Nach oben    #91

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Ihr wollt mehr? Wenns euch gefällt, spendet Karma! Und bis dahin...

    vor langer Zeit verliebte sich eine schöne stolze Taube in einen Delfin.
    Sie bewunderte an ihm all das, was sie bisher noch nicht an anderen
    Lebewesen gesehen hatte. Und es gefiel ihr besonders, dass genau
    dieser Delfin sich für sie zu interessieren schien. Und er sagte ihr,
    dass das Unmögliche möglich sein könnte, wenn sie nur daran glaube.

    Der Delfin ging sehr behutsam vor und lud die Taube ein, zu ihm
    ins Meer zu kommen. Die Taube fühlte sich geehrt und tauchte
    zum ersten Mal in ihrem Leben in das kühle Nass.

    Wie soll es weitergehen mit uns, fragte sie den Delfin? Ich mag dich
    und wir sind gerne zusammen. Kannst du zu mir kommen?
    Nein, sagte der Delfin, ich kann nicht an Land oder in der Luft leben.
    Aber du kannst lernen, immer länger unter Wasser zu bleiben,
    um ganz bei mir zu sein.

    Und die Taube tat alles, um länger und noch tiefer mit dem Delfin
    in seinem Element zu tauchen. Immer öfter spürte sie Luftnot
    und vermißte das Fliegen und Gleiten hoch in der Luft,
    den Ausblick von ganz weit oben über die Welt unter ihr.

    Der Delfin schaute sie in solchen Momenten an und sagte:
    Komm noch tiefer mit mir hinab, dann brauchst du gar
    keine Luft mehr!

    Da ging es wie ein Ruck durch den Taubenkörper,
    sie schaute den Delfin gerade an und dankte ihm
    für alles Erlebte. "Es war schön, dich kennengelernt zu haben.
    Meine Welt jedoch ist oberhalb des Wassers, meine
    Artgenossen in den Lüften sprechen meine Sprache,
    ich brauche die Luft zum Atmen, nicht so wie du
    ab und an beim Auftauchen, sondern immer!"

    Sie sagten einander "Lebewohl" und kehrten
    immerhin wohlbehalten jeder in seine Welt zurück.

  26. Nach oben    #92

    38 Jahre alt
    475 Beiträge seit 03/2005
    Hallo?Sinn?Haaalloooo?Siiiinn?

  27. Nach oben    #93

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Zitat Zitat von Dr.Ogen
    Hallo?Sinn?Haaalloooo?Siiiinn?
    Ganz schön ungewohnt, wenn man keinen Sinn vorgesetzt bekommt, sondern ihn zur Abwechslung mal selbst finden darf, finden Sie nicht auch, Herr Onkel Doktor?

  28. Nach oben    #94

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Eva hat sich in John verliebt. John ist jung, wild und verwegen. Er trägt eine Jeans, Lederstiefel und lange Haare. Seine Leidenschaft ist Motorrad fahren. Eva ist davon total fasziniert. Sie lernen sich kennen und heiraten nach einer Weile. Ziehen in ein Häuschen aufs Land. Nach und nach beginnt Eva sich an Johns' Stil aufzuhalten. Er solle sich die Haare schneiden und richtige Hosen anziehen. John geht zum Frisör, er trägt jetzt kurzes Haar. Die Jeans hat er gegen Bundfaltenhosen getauscht.
    Irgendwann liegen seine Lederstiefel in der Mülltonne. "Die sind viel zu alt, wozu brauchst du die noch?"
    Nicht dass das genug wäre, nach einiger Zeit bringt Eva ihn dazu, das Motorrad abzuschaffen. "Viel zu gefährlich."
    Mehr oder weniger glücklich leben sie noch ein paar Jahre zusammen, bis Eva sich von John trennt.
    Sie ist jetzt mit Mark zusammen. Mark ist jung, wild und verwegen. Er fährt Motorrad, trägt eine Jeans und Lederstiefel, sein langes Haar weht im Wind...

  29. Nach oben    #95
    Zitat Zitat von Kebap
    Eva hat sich in John verliebt. John ist jung, wild und verwegen. Er trägt eine Jeans, Lederstiefel und lange Haare. Seine Leidenschaft ist Motorrad fahren. Eva ist davon total fasziniert. Sie lernen sich kennen und heiraten nach einer Weile. Ziehen in ein Häuschen aufs Land. Nach und nach beginnt Eva sich an Johns' Stil aufzuhalten. Er solle sich die Haare schneiden und richtige Hosen anziehen. John geht zum Frisör, er trägt jetzt kurzes Haar. Die Jeans hat er gegen Bundfaltenhosen getauscht.
    Irgendwann liegen seine Lederstiefel in der Mülltonne. "Die sind viel zu alt, wozu brauchst du die noch?"
    Nicht dass das genug wäre, nach einiger Zeit bringt Eva ihn dazu, das Motorrad abzuschaffen. "Viel zu gefährlich."
    Mehr oder weniger glücklich leben sie noch ein paar Jahre zusammen, bis Eva sich von John trennt.
    Sie ist jetzt mit Mark zusammen. Mark ist jung, wild und verwegen. Er fährt Motorrad, trägt eine Jeans und Lederstiefel, sein langes Haar weht im Wind...

    tja passiert täglich sowas

  30. Nach oben    #96

    38 Jahre alt
    475 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von Kebap
    Ganz schön ungewohnt, wenn man keinen Sinn vorgesetzt bekommt, sondern ihn zur Abwechslung mal selbst finden darf, finden Sie nicht auch, Herr Onkel Doktor?


    ach,komm du Vogel..dichte dur dir mal deinen Sinn oder deine Moral aus dieser ach so herzzerreissenden Story zusammen.Für meinen Teil hast du lediglich meine zeit verschwendet

  31. Nach oben    #97

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Zitat Zitat von Dr.Ogen
    ach,komm du Vogel..dichte dur dir mal deinen Sinn oder deine Moral aus dieser ach so herzzerreissenden Story zusammen.Für meinen Teil hast du lediglich meine zeit verschwendet
    von welcher story aus dem langen thread redest du vogel gerade genau?
    stimmt, foren sind schon üble zeitverschwender...
    steht hier nich irgendwo die geschichte von der zeitbank?

  32. Nach oben    #98

    40 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Es war einmal ein Wettlauf der Frösche. Ziel war es auf den höchsten Punkt eines hohen Turmes zu kommen.
    Es versammelten sich viele Frösche um zuzusehen und ihre Artgenossen anzufeuern. Der Wettlauf begann.
    In Wirklichkeit glaubte keiner von den Zuschauern, dass auch nur ein Frosch auf die Spitze des Turmes gelangen konnte.
    Alles was man hörte waren Sätze wie: Die Armen, sie werden es nie schaffen!
    Die Frösche begannen - einer nach dem anderen - aufzugeben. Außer einem, der es weiterhin versuchte, die Spitze des Turmes zu erreichen.
    Die Zuschauer fuhren fort zu sagen:
    die Armen, sie werden es nie schaffen!
    Und die Frösche gaben sich geschlagen, außer unserem Dickschädel der nicht aufgab die Spitze des Turmes zu erreichen.
    Zum Schluss hatten alle Frösche ihr Vorhaben abgebrochen, nur jener Frosche hatte alleine die Spitze des Turmes erreicht.
    Die anderen Frösche wollten nun natürlich wissen, wie er es erreicht hat den Wettlauf zu gewinnen. Einer der Frösche näherte sich ihm und wollte ihn fragen.
    Da stellen sie fest, das dieser Frosch taub war.

  33. Nach oben    #99

    40 Jahre alt
    aus gerotzt und hingekotzt
    839 Beiträge seit 02/2005
    Dazu sag ich Quak!

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