Angst vor Atomkrieg!!

[sponge]

Kim jong il hat sie jetzt auch die atombombe.

Immer mehr Länder rüsten auf egal ob Atomraketen oder Atombomben.

Wie seht ihr das so habt ihr angst vor nem Atomkrieg?? Also ich schon etwas zwar jetzt nicht so das ich draußen rumlaufe und schreie das ende der Welt ist nahe aber schon das ich denke irgendwann wird es soweit kommen.

Ich habe leider nicht das Gefühl das ich an Altersschwäche sterbe sondern eher an einem Krieg und das gefällt mir nicht.

Ich meine ich bin nicht für den Krieg um Gottes willen auf keinen Fall, aber das jetzt jemand Kimm jong il angreift und ihn stürzt damit er keine Schiesse bauen kann dafür währe ich auch.

Nur darum das ich weiß das die einzigen Atomwaffen in den Händen von Ländern liegen die wissen das man damit kein Krieg führt und ich glaube Kimm jong il gehört nicht dazu.

Wie denkt ihr??

[stumpewilli]

ist mir latte was der macht...ich hab andere probleme als mich um ein geistig verwirten man zu kümmern der meint er braucht sowas.....wenn es zum atomkrieg kommt ist das einzige was ich sehen werde ein heller blitz und dann hat sich die angelegenheit für mich erledigt....änderen können wir es bestimmt nicht und unötig sogen machen bringt auch nix's das leben geht weiter

[Kebap]

Klar finde ich das beschissen...

Viele junge Leute machen sich überhaupt kein Bild davon, wie oft der Planet in den letzten paar Jahrzehnten schon vor der atomaren Zerstörung stand. Siehe zum Beispiel Kuba Krise. Es kann nicht mehr so weitergehen wie in den letzten Jahrhunderten und -tausenden, dass Konflikte mit Agression und Krieg ausgefochten werden, sondern es wird höchste Zeit, andere Wege zu finden. Lästert soviel ihr wollt, aber entweder diese Utopie oder völlige Zerstörung. Einen Zwischenweg sehe ich langfristig nicht.

Hier eine wichtige Flashanimation dazu:

End Of Ze World

[sponge]

Das video ist schon Witzig!!

[diggawigga]

ach wenn einer ne bombe abkriegt sinds die amis
und auch höchstens eine

und wenn dann is südkorea bald ne insel

[KylixXx]

heutzutage kann man keinen Krieg mehr gewinnen, also warum damit anfangen?

Die Wirtschaft ist einfach viel zu stark verflochten und jeder ist mit jedem Verbündet..

[Overkill]

Eine Intervention in Nordkorea wäre doch nichts weiter als bitterböse amerikanische imperialistische Anmaßung. So wie Hitler früher. Jedes Land hat doch ein Recht auf Atomwaffen, da braucht sich gar niemand als Weltpolizei aufspielen, das ist einfach so, Amerika ist ja auch nicht besser.

[resa]

es waere besser gewesen atomwaffen waeren gar nicht erst erfunden worden.

[sponge]

Eine Intervention in Nordkorea wäre doch nichts weiter als bitterböse amerikanische imperialistische Anmaßung. So wie Hitler früher. Jedes Land hat doch ein Recht auf Atomwaffen, da braucht sich gar niemand als Weltpolizei aufspielen, das ist einfach so, Amerika ist ja auch nicht besser.

Nein das ist nicht Richtig sie haben kein Recht auf Atomwaffen.

Sie haben ein Abkommen abgeschlossen das sie keine Atomwaffen bauen dürfen.

Außerdem ist ein Irrer Diktator doch ein bisschen was anders als ein Präsident Bush (auch wenn der auch verrückt ist).

[Zysus]

es waere besser gewesen atomwaffen waeren gar nicht erst erfunden worden.

Mag vielleicht stimmen, nur die Leute, die die Waffen nachher einsetzen, haben mit der Erfindung nicht viel zu tun. Die Verantwortung über das Benutzen dieser Waffen liegt bei den Atommächten und hat nix mit ihren Schöpfern zu tun, die nach er Erfindung keinen Zugriff mehr auf ihr Werk haben.

Generell war es irgendwie zu erwarten, das Kim Jong Il Zugriff auf diese Technologie bekommen würde, trotz seiner relativen Isolation. Außer des frühen Zeitpunktes überrascht mich das Ganze jetzt nicht besonders. Falls der Typ diese Waffe gegenüber irgendeines anderen Staates benutzen sollte, sind er und seine Regierung sowieso tot. Das weiß er und wird mittelfristig, solange er noch was zu verlieren hat, das Ding nicht zum Einsatz bringen.

[Overkill]

Nein das ist nicht Richtig sie haben kein Recht auf Atomwaffen.

Sie haben ein Abkommen abgeschlossen das sie keine Atomwaffen bauen dürfen.

Außerdem ist ein Irrer Diktator doch ein bisschen was anders als ein Präsident Bush (auch wenn der auch verrückt ist).

So ein Pech, dass Nordkorea aus dem Atomwaffensperrvertrag ausgetreten ist.

Und warum ist Bush jetzt auf einmal was Anderes als ein irrer Diktator?

[Kebap]

Er isn demokratisch legitimierter irrer Diktator, der hoffentlich bei der nächsten Wahl abdanken muss. Was man von Ill young Kim nicht gerade erwarten kann.

[Overkill]

Was heißt da hoffentlich? Nach zwei Amtszeiten ist (vorerst einmal immernoch) Sense.

[Marsmensch]

Ich möchte wissen, wer Bush als Diktator bezeichnet; er wurde doch demokratisch gewählt (und in Bezug auf die 2. Wahl habe ich von niemandem gehört, der das anders sieht).

[BoondockSaint]

Wenn es die USA nicht gäbe oder China sich in den letzten 10 Jahren nicht so entwickelt hätte, wie es der Fall ist, dann ja, dann hätte ich Angst.

So finde ich es einfach nur traurig und verachtenswert, was Nordkorea da treibt.

Hoffentlich hören die USA nie auf, Druck aus zu üben, ganz egal was Nordkorea für absurde Drohungen ausspricht. Bei den Sowjets hat das ja auch geklappt.

[diggawigga]

die usa sollten da einfach mal ne revolution anzetteln

[Overkill]

Ich möchte wissen, wer Bush als Diktator bezeichnet; er wurde doch demokratisch gewählt (und in Bezug auf die 2. Wahl habe ich von niemandem gehört, der das anders sieht).

Ach, ich habe (allerdings in einem Musikerforum voll von alten 68er-Kameraden, die von Südamerika aus ein Webradio betreiben, bei dessen Sendungen sie sich betrinken) nach der Wahl 2004 wilde Theorien gehört, nach denen Bush angeblich so bald wie möglich sein Ermächtigungsgesetz verabschieden möchte, von daher...

[Kebap]

Was heißt da hoffentlich? Nach zwei Amtszeiten ist (vorerst einmal immernoch) Sense.

hoffentlich bezieht sich auf die ganzen Unwägbarkeiten, wie er die letzte Wahl "gewonnen" hat ... und auf Pläne, 3 Amtszeiten pro Präser zuzulassen ... oder war das in Italien? Whatever, alles besser als son durchgedrehter Dispot im fernen Osten

[MJB]

niemand muss angst haben

[Kebap]

Alles ist weiterhin unter Kontrolle.

[sponge]

Wollen wirs ma Hoffen.
Ansonsten sehen wir bald so aus falls wir den Einschlag überleben.

[tr0y]

sponge irgendwie hast du einen Knall. Im Threaderstellungspost gibts du an du hast Angst davor und jetzt machst du dich über die Gestalt lustig, die nach einem Einschlag von dir übrig bleibt. Sowieso bestehen deine Posts nur aus Widersprüchen

[kingsize2003]

besitz von atomwaffen = kleiner penis

[Vendetta]

Ein Größenwahnsinniger mehr mit Atomwaffen... was solls?!
Die meisten Menschen auf der Welt krepieren nach wie vor nicht an atomarer Strahlung, sondern an Armut, Hunger und so zeugs.
Irgendwie glaube ich, die größte Gefahr für die Menschheit geht ohnehin nicht von verrückten Despoten und Terroristen aus, die am anderen Ende der Welt ihren unrealistischen Allmachtsträumen nachgehen, sondern von den ganz "normalen" Wahnsinnigen, die wir ganz demokratisch in unsere Parlamente wählen, und von dem Millionenheer ihrer willigen Handlanger.

[Marsmensch]

Also ich habe nicht die Befürchtung, dass ich verhungern könnte. Aber dass ich in einem Atomkrieg oder bei einem atomaren, chemischen, biologischen oder konventionellen Terroranschlag sterbe; diese Befürchtung habe ich allerdings.

[Overkill]

Das sind eben die Nachteile der hochentwickelten Wegwerfgesellschaft. Anstatt vor dem Hungertod hat man Angst vor Atomwaffen.

[channel]

ich habe weder angst davor zu verhungern, noch bei einem terroranschlag oder atomkrieg zu sterben. ich glaube da ist es doch wahrscheinlicher, dass ich morgen vom auto überrollt werde. ich meine es gibt sechs milliarden menschen und 80.000000 davon in deutschland. wieso sollte es gerade mich treffen wenn es einen anschlag gibt und dann auch noch gerade hierzulande, es gibt ja auch noch ne menge anderer orte die in frage kämen. nee, also rein statistisch: mir könnte jeder scheiss passieren, alles ist wahrscheinlicher, als bei einem bombenattentat ums leben zu kommen. das ist rational betrachtet seeehr unwahrscheinlich und abwegig.
wovor ich vielmehr angst habe ist die konequenz die aus dem medienterror, der politischen hetze und dem gesellschaftlichen klima der angst folgen wird. diese auswirkungen kriege ich nämlich direkt zu spüren, im gegensatz zu einem sprengsatz der hundert kilometer entfernt explodiert. aber gesetze und die die sie ausführen die betreffen mich jeden tag direkt. also es gibt da echt hunderttausend sachen, die mich schon direkt betroffen haben, und die mich in meiner informations- meinungs- und bewegungsfreiheit regelmäßig einschränken. noch nie hat mich ein terroranschlag erwischt. aber wenn ich direkt betroffen war und ich das gefühl hatte "das ist übel und es wird immer übler" so krass das mans mit der angst zu tun bekommen hat, dann hatte das etwas mit dem staat und seinen repressiven und administrativen institutionen zu tun. die ganze überwachung, repression, der rassismus und faschistoide politiker und ihre gesetze...das empfinde ich als gefahr für mich und mein leben, so wie ich es lebe und leben will, solange neben mir noch kein trolli hochgegangen ist, solange hab ich auch keine angst vor terror. und wahrscheinlich auch danach nicht. denn dann hab ich mal extremes pech gehabt dass ich von 80.000.000 menschen einer der paarundzwanzig, die grade zur falschen zeit am falschen ort waren. während man vor deutschland (bzw. dem staat) nicht so leicht fliehen kann.

[Marsmensch]

Aber die Gefahr bei Terroranschlägen (und mit Massenvernichtungswaffen wären die ja auch etwas effektiver) zu sterben, kommt ja noch zu dem Alltagsrisiko dazu. Und abgesehen davon sterbe ich lieber bei einem Autounfall oder an Krebs als bei einem Terrorsnschlag (zumindest wenn ich nicht die Chance hatte mich zu Verteidigen und einen Kampf zu liefern).

[Vendetta]

@ channel:

aber wenn ich direkt betroffen war und ich das gefühl hatte "das ist übel und es wird immer übler" so krass das mans mit der angst zu tun bekommen hat, dann hatte das etwas mit dem staat und seinen repressiven und administrativen institutionen zu tun. die ganze überwachung, repression, der rassismus und faschistoide politiker und ihre gesetze...das empfinde ich als gefahr für mich und mein leben, so wie ich es lebe und leben will

Ich hätte es nicht besser ausdrücken können!
Die Menschen sind dazu bereit, mehr und mehr Freiheiten zu opfern, nur um die geringe Wahrscheinlichkeit, bei einem terroristischen Anschlag oder ähnlichem zu sterben, auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.
Dabei übersehen sie leider, dass sie sich gegen einen bösen Terroristen, der mit einer Kalashnikov auf sie zuläuft, zur Not noch irgendwie selbst verteidigen können... aber gegen ein Heer von Millionen gleichgeschalteter Staatsdiener sind sie absolut machtlos. Die bekommen durch die Angst der Menschen vor irgendwelchen weit entfernten Despoten mehr und mehr Macht... und wenn eine Organisation oder eine Einzelperson so viel Macht hat, führt das letzten Endes immer dazu, dass sie andere unterdrückt.
Daher ist mir im Zweifelsfall eine Welt, in der sich viele verschiedene Spinner gegenseitig bekämpfen, lieber, als eine Welt, in der ein einziger "Weltpolizist" bestimmt, was richtig zu sein hat und was falsch.