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Thema: KSK schändet Leichen in Afghanistan

  1. #1

    40 Jahre alt
    aus gerotzt und hingekotzt
    839 Beiträge seit 02/2005

    KSK schändet Leichen in Afghanistan

    hier zur Quelle

    ich habe direkt den artikel von bild.de verlinkt, weil alles was ich sonst gefunden habe sich auf diesen artikel bezogen hat.

    nun die frage, wenn das schon 2003 passiert ist, warum kann die bild dann 3 jahre später damit kommen? und das in genau dem moment in dem der afghanistaneinsatz wieder durchs parlament geht?

    btw, ich hätte interesse an den bildern, weil ich mir gerne selbst eine meinung dazu machen würde und nicht der der bild vertrauen möchte... habe sie aber nicht gefunden, als wer nen link hat PN an mich...

  2. Nach oben    #2

    35 Jahre alt
    190 Beiträge seit 11/2004
    tja, ich denke mal, die bild kommt jetzt damit, weils ihr jetzt passt.
    ich mein, die bilder hat sie bestimmt schon länger, aber sie werden jetzt erst veröffentlicht, weil sie dann wirklich im mittelpunkt stehen. gerade wegen der diskussion über den afghanistaneinsatz!
    so steigen die verkaufszahlen der bild wieder n bissl an. so einfach ist das!

  3. Nach oben    #3

    39 Jahre alt
    aus der Dreiflüssestadt Passau unter weiß blauen Himmel
    227 Beiträge seit 12/2003
    Hab Heute die Pressekonferenz gesehen. Es Handelt sich nicht um die KSK sondern um andere Soldaten. Es sind vermutlich ein Haupt /-Stabsgefreiter und ein Stabsunteroffizier.
    Die KSK wurde bei der Konferenz nicht genannt.

  4. Nach oben    #4

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    also die ksk is nicht beteiligt.
    finde das aber trotzdem abstoßend. hätte nicht, gadacht, dass unsere soldaten sich zu so etwas hinreißen lassen würden - vorausgesetzt, die bilder sind echt.

  5. Nach oben    #5

    38 Jahre alt
    aus der Pistole geschossen
    534 Beiträge seit 06/2001
    Hihi, "unsere Soldaten". Das klingt so verallgemeinernd. Schwachköpfe wird es überall geben. In jedem Land, in jedem Amt, in jedem Berufszweig...
    Bleibt zu hoffen, dass die Beteiligten im Falle einer rechtskräftigen Verurteilung auch eine angemessene Strafe bekommen. Fristlos entlassen kann man da wahrscheinlich die wenigsten. Die meisten Beteiligten könnten ihre Dienstzeit bereits hinter sich haben, bei den Mannschaftern liegt das sehr nahe.

  6. Nach oben    #6

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    nun ich hätte gedacht, dass unteroffiziere, also eigentlich zeitsoldaten sich schon anders benehmen würden. schon allein deswegen, weil sie genau ausgesucht werden.

    is nun nicht mehr zu ändern...

  7. Nach oben    #7

    39 Jahre alt
    aus der Dreiflüssestadt Passau unter weiß blauen Himmel
    227 Beiträge seit 12/2003
    Idioten gibt es überall wie schon gesagt wurde. Nun ein Zeitsoldat kann sich nach einer gewissen zeit auch ändern, sei es am standort oder im Einsatz. Die Auswahl ist zwar sehr gründlich aber schließt nunmal nicht aus, das Idioten rein rutschen. Der Stabsunteroffizier wurde von seinem Kompaniechef verhört, in der Zeit der Pressekonferenz. So wurde es von Generalinspekteur Schneiderhahn mitgeteilt.

    Es Handelt sich nur um zwei soldaten, laut aktueller Meldung. Bei dem Mannschaftssoldaten ist man sich nur noch nicht sicher ob es ein Haupt oder ein Stabsgefreiter war. Der Mannschaftsoldat ist bereits aus dem Dienst ausgeschieden, aber der fall wurde an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Sollte was dran sein an der ganzen sache, wird der Mannschaftssoldat nur Zivilrechtlich bestraft da er nicht mehr der Bundeswehr angehört. Der Stabsunteroffizier wird zweimal strafrechtlich verfolgt, einmal Bundeswehr und einmal Zivil. Wobei ich sage das es den StUffz nochmal schwerer erwischen soll, da er als Dienstgrad eine Vorbildsfunktion hat.

    Sollte also was dran sein an der ganzen Sache, sollen die Beteiligten mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden ohne Bewährung sondern das Volle Strafmass. Sowas darf in Streifkräften nicht passieren und sollte es passieren muss es mit voller härte bestraft werden.

  8. Nach oben    #8

    38 Jahre alt
    aus der Pistole geschossen
    534 Beiträge seit 06/2001
    Dienstgrade sind leider kein sicherer Garant für korrektes Auftreten. Gerade bei jungen Zettis.

    Zitat Zitat von Rohrverleger
    Sollte also was dran sein an der ganzen Sache, sollen die Beteiligten mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden ohne Bewährung sondern das Volle Strafmass. Sowas darf in Streifkräften nicht passieren und sollte es passieren muss es mit voller härte bestraft werden.
    Jawohlja.

  9. Nach oben    #9

    aus psychischen Gründen nicht ernst zu nehmen | Freiheit für H3Nn355Y den Propheten
    766 Beiträge seit 03/2006
    Toll ist das nicht, aber wenn man bedenkt, dass Soldaten auch Leute erschießen, dann birgt das eine gewisse Ironie warum ein Schädel eines seit langer Zeit Verstorbenen nun so ein Wirbel macht.

    Schlimm ist, dass die Soldaten wissen müssten, dass das für viele ein gefundenes Fressen ist um weiter rumzustacheln. Diese Weitsicht sollten Leute die dort eingesetzt werden schon haben.

  10. Nach oben    #10

    39 Jahre alt
    aus der Dreiflüssestadt Passau unter weiß blauen Himmel
    227 Beiträge seit 12/2003
    Soldaten schießen auf andere Soldaten ja aber nur im Ernstfall. Man darf aber einen Schußwechsel nicht mit Leichenschändung gleich setzen, das darf nunmal nicht passieren.

    Das ganze was da passiert ist, wirft ein schlechtes Licht auf die Bundeswehr. Das ganze wird wohl nun weiter bekannt werden, wie soll es auch anders sein. Das verhalten der Soldaten ob es nun der Wahrheit entspricht oder nicht, bringt die anderen Soldaten im Einsatz in Gefahr. Kein Volk lässt seine Toten ohne Gegenwehr schänden. Ich hoffe nur das die sache da unten nicht Eskaliert, das wäre nicht gerade hilfreich.

  11. Nach oben    #11

    36 Jahre alt
    aus von draußen weißt du ?
    2.263 Beiträge seit 11/2004
    juckt mich ehrlich gesagt nicht

    solang sie keine lebenden schänden

  12. Nach oben    #12

    41 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.894 Beiträge seit 09/2001
    da war so ein amerikanischer soldat, der auf die frage eines reporters, wie es ihm denn gefalle, für ruhe und ordnung im irak zu sorgen, nur mehr meinte: total schlimm, ich dachte, ich wär hier für was anderes hingefahren! ach so, wofür denn? fragte der reporter und der soldat direkt: naja, türen eintreten, leute abschießen und so

  13. Nach oben    #13

    40 Jahre alt
    aus spaß hau ich jetzt mal den kopp auf die tastatur: mhjnb
    521 Beiträge seit 04/2003
    wieso einzelfall? nur mal so zur erinnerung...das gab es auch diese videos von nachgestellten vergewaltigungen die bei übungseinsätzen gedreht wurden. und die sind dann auf einmal massenweise aufgetaucht. das lässt auch schon auf die innerliche einstellung schließen, die einer dann im krisengebiet wieder rauslässt.
    und außerdem: die kriterien nach denen einer offizier wird sind doch hauptsächlich autorität, führungsstärke und konzentrationsfähigkeit usw. das heisst doch noch lange nicht, dass der dann auch ein gewissen hat.
    wenn man beim bund ist, ist es damit eh nicht weit her.

  14. Nach oben    #14

    38 Jahre alt
    aus der Pistole geschossen
    534 Beiträge seit 06/2001
    Es ist ja nicht so, dass tausende Bewerber an der OPZ mangels persönlicher Eignung durchfallen.

  15. Nach oben    #15

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    Hier ein sehr guter text. ein kommentar von Kulturzeit

    Tabubruch in Afghanistan
    Ein Kommentar von Nahlah Saimeh zu den Fotos von Bundeswehrsoldaten


    Die "Bild"-Zeitung veröffentlichte brisante Fotos deutscher Soldaten in Afghanistan © AP

    Jenseits aller politischen Wertungen und Konsequenzen, die das Verhalten deutscher Soldaten in Afghanistan bereits hat und haben wird ist eines klar: Das Foto, das die "Bild"-Zeitung am 25. Oktober 2006 veröffentlichte, ist ein Tabubruch. Es zeigt einen Soldaten, dessen Kopf nicht zu sehen ist, sein Glied in der einen und einen Totenschädel in der anderen Hand. Wir haben die forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh um ihre Meinung gebeten. Sie arbeitet als ärztliche Direktorin in Lippstadt-Eickelborn, einer der größten Gerichtspsychiatrien Deutschlands.

    Die Fotos, die einen Bundeswehrsoldaten mit einem menschlichen Schädel in der einen und seinem Genitale in der anderen Hand zeigen, empören die Öffentlichkeit und stellen Fragen nach der Moral und nach sexuellen Abweichungen in der Bundeswehr.

    Es ist sinnvoll, sich zu dem Vorkommnis auch sachliche Gedanken zu machen. Zwei Tabus sind unveräußerliche Grundpfeiler unserer zivilisierten Gesellschaft: das fünfte Gebot "Du sollst nicht töten" und die Wahrung der Totenruhe. Gegen dieses Tabu haben nun einige wenige Männer in der Bundeswehr offenbar verstoßen.

    Sexualität - Aggression - Tod
    Man muss sich klar machen, dass kriegerische Situationen schon ihrer Natur nach immer die Zivilisation bedrohen. Das in zivilen Friedensgesellschaften geltende Gebot, nicht zu töten, muss in Kriegsgebieten gegebenenfalls aufgegeben werden. Der Mensch wird einer Situation ausgesetzt, in der er sowohl Tabueinhaltung als auch Tabubruch begehen muss. Wir neigen dazu, zu glauben, militärische Interventionen in Krisengebieten seien gänzlich ohne Einbrüche und Beschädigung der menschlichen Zivilisation zu haben. Wie diese Fotos - und auch die aus Abu Ghraib - zeigen, ist dies leider eine Illusion.

    In der menschlichen Kultur gibt es von je her eine tiefe Beziehung zwischen Sexualität, Aggressivität und Tod. Früher waren Sexualität und Geburtsvorgänge oft unmittelbar mit dem Tod verbunden. Der Tod kam auch über die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten. Das Motiv von Eros und Tod findet sich in der Romantik wieder.

    Sexualität, kriegerische Aggression und Tod sind gleichermaßen archaische Bestandteile der menschlichen Existenz. Nicht selten wurden und werden in Kriegen die Leichen der Feinde geschändet, die Frauen vergewaltigt. Dabei dienen die sexuellen Handlungen nicht im eigentlichen Sinne der sexuellen Befriedigung, sondern sie sind Ausdruck einer sexualisierten Form der Aggression. Sie dienen der Vernichtung und Entwürdigung des Gegners. Gerade auch, weil Sexualität mit Intimität verhaftet ist, werden solche Handlungen als besonders entwürdigend empfunden.

    Der vorliegende Fall ist viel weniger ein ernsthafter Hinweis auf das Vorliegen sexueller Störungen als vielmehr das sexualisierte Ausagieren von psychischer Anpassung und Aggression. Es stellt sich nicht die Frage nach einer Pathologie, sondern es stellt sich die Frage nach den Grenzen zivilisatorischen Handelns.

  16. Nach oben    #16
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Oh mein Gott! Sind wir doch nicht besser als die Amerikaner!?!?!?!?!

  17. Nach oben    #17
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    Ja solche Menschen gibts halt überall...vorallem wenn man ne Waffe umme Schulter hat und in nem Panzer rumfährt...da kommt man schnell auf solche Gedanken.
    Wenn ich da bei wär, würd ich dem direkt nen Drop-Kick gegen sein Helm geben.
    Schade dass so "kultivierte" menschen jede moral und achtung vom menschlichen leben verlieren, sind sie kaum in so einer situation.
    (und diese situation ist ja noch total human und harmlos gegenüber anderen kriegsgebieten...da kann man sich ma vorstellen, was da so abgeht/abging)

  18. Nach oben    #18

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von *cR4cK-b1TcH*
    (und diese situation ist ja noch total human und harmlos gegenüber anderen kriegsgebieten...da kann man sich ma vorstellen, was da so abgeht/abging)
    du warst dort? erzähl mal...

    des ist doch kein argument: "woanders is schlimmer" - heißt doch ned, dass deren psyche ned unter der situation gelitten hat...

  19. Nach oben    #19
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    klar leidet sie...sieht man ja.

    ich mein ja nur...wenn die schon solche sachen machen, nur als patrollierende hilfstrupps (klar ist da auch gefahr...aber jetz nicht 24/7 kampfeinsatz und angst ums leben und überall gewalt und blabla) ...was machen soldaten die wirklich monatelang abgeschiedne irgendwo im dschungel kämpfen.

    hab da so an vietnam gedacht und was da wohl so abging.

  20. Nach oben    #20
    Czechs Artikel sagt eigentlich das meiste. Sowas ist in jedem mir bekannten länger andauerenden bewaffneten Konflikt passiert. Sein es Reisläufer die abgeschlagene Glieder (hihi ich hab Glied geschrieben) als Standarten genommen haben, oder Söldner die für Mobuto gekämpft haben die die Köpfe toter Rebellen ausgekocht haben und als Souvenirs verkauft haben. Ich hatte n Volleyball Trainer in den USA der Ex Green Beret und im Vietnamkrieg eingesetzt war, Cracky wäre das in Afghanistan wie in Vietnam, wäre das mit dem Schädel Kindergeburtstag.
    Die Leute die das gemacht haben sind wahrscheinlich nicht einmal furchtbar böse schlechte Menschen, sondern die Situation hat sie zu sowas verleitet. Allerdings, macht das die Sache nicht besser, natürlich darf sowas nicht passieren und die leute die das gemacht haben müssen dafür auch dementsprechende Konsequenzen tragen, ich denke, das ist außer Frage, dass man für soetwas bestraft werden muss, oder?
    Aber unheimlich erschreckt tuen wie denn sowas passieren konnte wo "unsere Soldaten" ja moralisch über alles erhaben sein müssen, muss man jetzt nicht , solche Sachen passieren in Kriegen und da ist es egal wo man herkommt und welche Bildung und Erziehung man hat.
    Ganz ehrlich ich wüsste jetzt nicht ob ich da nicht auch mitgemacht hätte, wäre ich in der Situation gewesen, gut, dass ich mich doch nicht verpflichtet hab.

  21. Nach oben    #21

    42 Jahre alt
    aus serdem määh dräägg määääähhh dräääääggggggg/ehesklave meiner göttergattin
    726 Beiträge seit 03/2005
    Zitat Zitat von *cR4cK-b1TcH*
    klar leidet sie...sieht man ja.

    ich mein ja nur...wenn die schon solche sachen machen, nur als patrollierende hilfstrupps (klar ist da auch gefahr...aber jetz nicht 24/7 kampfeinsatz und angst ums leben und überall gewalt und blabla) ...was machen soldaten die wirklich monatelang abgeschiedne irgendwo im dschungel kämpfen.

    hab da so an vietnam gedacht und was da wohl so abging.
    ich weiss ja nich was du für ein bild hast vom einsatz der isaf in afghanistan aber das hört sich ja fast so an als meintest du unsere soldaten wären da unten zum kindergeburtstag.
    erstens sie befinden sich in einem krisengebiet in dem es nach wie vor täglich zu bewaffeten auseinandersetzungen kommt.
    zweitens stehen die jungs da unten mehr oder weniger 24/7 in einsatzbereitschaft.
    drittens wurde die isaf ja nicht gerade als der grosse befreier empfangen

    so jetzt versetz dich mal in die lage eines soldaten der 24/7 in mehr oder minder alarmbereitschaft ist. der eigentlich jedes mal wenn er auf patrollie geht damit rechnen muss nich wieder zurück zu kommen und der nur relativ sicher in seinem camp ist....(abgesehen mal noch von tausend anderen faktoren die da noch zum tragen kommen)

    das das was da passiert ist keinesfalls korrekt ist und demnach auch konzequent zu bestrafen ist steht hier ausser frage.

    nur vom heimischen pc aus ist leicht mal gesagt :"das ist ja nur ein patrollierender hilfstrupp"

  22. Nach oben    #22

    40 Jahre alt
    aus gerotzt und hingekotzt
    839 Beiträge seit 02/2005
    ok, daß diese typen nciht für alle deutschen soldaten stehen ist klar, zumindest uns. daß die nen problem haben - gut. aber warum zum teufel muß jemand der sowas macht (warum auch immer) das auch noch fotografieren? das istdoch klar daß das dann irgendwann rauskommt und deine karriere (und das ansehen des landes das du vertrittst) dann im eimer ist...

  23. Nach oben    #23

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    hey.....hier nur rumlabern, dass der artikel gut ist aber mir kein karma geben!

  24. Nach oben    #24

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    is der artikel von dir?

  25. Nach oben    #25

    36 Jahre alt
    aus dem Leben ausgeschlossen
    775 Beiträge seit 03/2005
    naja...ich hab ihn reingestellt und fand ihn gut! wer ihn gut findet unterstützt mich.. so einfach ist das

  26. Nach oben    #26
    elende karma-Schnorrerei

  27. Nach oben    #27
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    Zitat Zitat von Celtic
    Cracky wäre das in Afghanistan wie in Vietnam, wäre das mit dem Schädel Kindergeburtstag.
    das mein ich doch.
    Zumindest vergewaltigen unsere Soldaten keine frauen und Kinder und behandeln sie wie Vieh etc.

    @swissmade:

    Du hast mich glaub irgendwie falsch verstanden. Das sollte nicht heissen, dass die in Afghanistan ja total locker am chillen sind und es damit noch verwerflicher ist, wenn die sowas anscheinend "aus spaß" machen.
    Es sollte nur heissen: "Guck ma...wenn man bei der belastung die dort herrscht, schon sowas macht... überlegt ma, was noch so auf der welt im krieg gemacht wird, was so ganz und garnimma ok is " :P

    Ich will doch nicht sagen, dass der einsatz da unten nen kinderspiel ist. Aber so nen aufenthalt im dschungel voll vietcong oder tagelanges sitzen im schützengraben mit gasmaske und abgetrennten armen und beinen deiner kameraden neben dir, kann sicherlich härter sein, als was die deutschen da unten erleben.
    Oder willste sagen, dass die das härteste durchmachen was überhaupt geht?
    Ich dnek du übertreibst nen bissl. Kennst du Jarhead? So stell ich mir das eher vor.

  28. Nach oben    #28
    @Cracky
    Deine Beispiele haben übrigens kaum was miteinander zu tun, Schützengräben des 1 WK sind eine völlig andere Situation als der Krieg in Vietnam. Das wäre etwa so wie wenn ich einen Traktor (Trekker für euch Saupreissen) mit einem Formel 1 Rennwagen vergleichen und wir über Sportcoupes reden.
    Deswegen wage ich zu bezweiflen, dass man so einfach die psychische Belastung von Kriegen unterteilen aknn in "Ja eigentlich ganz lustig hier fast wie im Fernsehn" bis zu "OMFG Ich muss vergewaltigen und Brandschatzen und mit Gliedmaßen um mich schlagen".
    Für die Soldaten da ist es höchstwahrscheinlich genauso Krieg wie für Soldaten im Vietnamkrieg. Der Grund warum, es zu keinen solchen Sachen wie im Vietnamkrieg gekommen ist liegt imho einfach an den äußeren Umständen.

  29. Nach oben    #29
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    äußere umstände= ?

  30. Nach oben    #30

    41 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.894 Beiträge seit 09/2001
    karma karma karma karma karma chameleon

  31. Nach oben    #31

    aus dünnen und Spitzenscheiden, bitte
    375 Beiträge seit 07/2002
    Ich versteh gar nicht, was der Aufriss nun soll. Gut sie haben mit einem abgenagten Schädel gespielt, dem Schädel tut das nicht mehr weh, immernoch besser als die KFOR Soldaten, die spielen am liebsten mit kleinen Jungs und Mädchen. KFOR auch bekannt unter- Kinder Ficker Operative Reserve.

  32. Nach oben    #32

    41 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.894 Beiträge seit 09/2001
    was der aufriss soll? gute frage, frag die medienanstalten.

    ich hab von dem aufriss durchs oxy erfahren und mir könnt nix egaler sein

  33. Nach oben    #33
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Naja, Barett, es geht doch hier um den glorreichen deutschen Soldaten, der um so viel besser und moralisch höherwertiger ist als der amerikanische Hinterwäldler ohne Manieren, dem man halt ein Gewehr in die Hand drückt und in den Krieg schickt. Ein Deutscher ist moralisch unanfechtbar - deshalb sind das hier ja auch Einzelfälle. Der Amerikaner hingegen macht das systematisch. Trotzdem muss man sich über Einzelfälle echauffieren, damit diese vielen Einzelfälle - ob nun mit kleinen Kindern oder mit toten Schädeln - auch Einzelfälle bleiben.

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