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Ergebnis 34 bis 42 von 42

Thema: Junge Mütter im "Osten"

  1. #34
    vip:oxy
    39 Jahre alt
    aus giebig kotzen
    3.208 Beiträge seit 04/2003
    ne studie hat rausgefunden dass hauptschülerinnen früher kinder bekommen als gymnasiastinnen.

    das liegt auch an der psyche der jungen mutter.
    sozial schwach, keine zukunft, keine aufmerksamkeit, niemand der einem mut macht, niemand der zu einem steht = man braucht etwas "eigenes" dass einen liebt = kind

  2. Nach oben    #35
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Liegt auch daran, dass die durchschnittliche Akademikerfrau das traditionelle Rollenbild lieber dem niederen Volke überlässt, um sich frei von Studiengebühren ihr "kostenloses" Studium ins Niemandsland von ebenjenen unteren Schichten finanzieren zu lassen.

  3. Nach oben    #36

    aus dünnen und Spitzenscheiden, bitte
    375 Beiträge seit 07/2002
    Meistens stammen aber diese jugenen Akademiker aus Akademiker Haushalten, in den denen Papi allein mit seinen Steuerabgaben in etwa so viel aufbringt wie 4 Unterschicht Familien zusammen.

    Generell sollte der Staat die Kinder Betreuung übernehmen wie in Skandinavien oder der ehm. DDR, damit auch Akademiker und hier vorallem die Frauen eine Chance bekommen sich den Kinderwunsch zu erfüllen, ohne auf eine angemessene berufliche Laufbahn verzichten zu müssen. Außerdem würde die staatliche Kinderbetreuung die Frauen unabhängiger machen von der Unterstützung des jeweiligen Lebensgefährten. Darüberhinaus würde eine gemeinsame Kinderbetreuung auch der körperlichen wie geistigen Verwahrlosung so mancher Unterschichtkinder entgegenwirken und für eine Gleichstellung und Chancengleichheit aller Kinder sorgen, egal aus welcher Schicht ihre Eltern stammen,...

  4. Nach oben    #37

    36 Jahre alt
    aus von draußen weißt du ?
    2.263 Beiträge seit 11/2004
    Zitat Zitat von Barett
    Meistens stammen aber diese jugenen Akademiker aus Akademiker Haushalten, in den denen Papi allein mit seinen Steuerabgaben in etwa so viel aufbringt wie 4 Unterschicht Familien zusammen.

    Generell sollte der Staat die Kinder Betreuung übernehmen wie in Skandinavien oder der ehm. DDR, damit auch Akademiker und hier vorallem die Frauen eine Chance bekommen sich den Kinderwunsch zu erfüllen, ohne auf eine angemessene berufliche Laufbahn verzichten zu müssen. Außerdem würde die staatliche Kinderbetreuung die Frauen unabhängiger machen von der Unterstützung des jeweiligen Lebensgefährten. Darüberhinaus würde eine gemeinsame Kinderbetreuung auch der körperlichen wie geistigen Verwahrlosung so mancher Unterschichtkinder entgegenwirken und für eine Gleichstellung und Chancengleichheit aller Kinder sorgen, egal aus welcher Schicht ihre Eltern stammen,...
    ich glaube du überschätzt den durchschnittlichen verdienst von akademikern

  5. Nach oben    #38

    34 Jahre alt
    1.372 Beiträge seit 06/2006
    @ diggawigga: und ich glaube, du hast sie nicht mehr alle...

  6. Nach oben    #39

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    barrett: an SICH ne gute idee, aber damit ist das hauptproblem noch nicht gelöst: die einstellung.

    mach mal ne umfrage unter studentinnen, was sie von ohne not arbeitenden müttern halten - mutterkreuz lässt grüßen.

  7. Nach oben    #40
    vip:oxy Avatar von Overkill
    aus over:kill wird killy der scape:goat
    6.727 Beiträge seit 12/2001
    Danke
    2
    Zitat Zitat von Barett
    Generell sollte der Staat die Kinder Betreuung übernehmen wie in Skandinavien oder der ehm. DDR, damit auch Akademiker und hier vorallem die Frauen eine Chance bekommen sich den Kinderwunsch zu erfüllen, ohne auf eine angemessene berufliche Laufbahn verzichten zu müssen. Außerdem würde die staatliche Kinderbetreuung die Frauen unabhängiger machen von der Unterstützung des jeweiligen Lebensgefährten.
    Sehr schön. Damit ändert sich das Abhängigkeitsverhältnis der Frau vom Mann hin zum Staat (Vater Staat, der sich um seine kleine Tochter kümmert) und die Kinder der Frau werden von Mutter Staat zu schönen, wohlerzogenen und linientreuen Steuer- und Beitragszahlern erzogen. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Für den Staat versteht sich.

    Die Frau wird damit zwar nicht unabhängig und Familie und Beruf werden auch nicht unter einen Hut gebracht, sondern die Familie an den Staat abgegeben, aber so lange man es gut verkaufen kann ...

  8. Nach oben    #41

    38 Jahre alt
    aus Phantasìen
    2.483 Beiträge seit 08/2002
    linientreu erzogen wird doch sowieso so gut wie überall-.

  9. Nach oben    #42

    aus dünnen und Spitzenscheiden, bitte
    375 Beiträge seit 07/2002
    Kinder sollten wieder Lebensziel und integraler Bestandteil der Partnerschaft zwischen Mann und Frau sein. Ansonsten macht das echt keinen Sinn mehr.

    Dann zieh ich lieber mit meinem besten Freund zusammen. Er meckert wenigstens nicht, wenn ich, die Socken liegen lasse, bei Pornos und Actionfilmen abstumpfe, spät abends um die Häuser ziehe, jeden Abend ne Neue Schnecke mitbringe. Außerdem teilt er mein Faible für schnelle Autos und Politik,...

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