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Thema: Kebap bittet zum Alkohol & Cannabistest

  1. #1

    41 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001

    Kebap bittet zum Alkohol & Cannabistest

    http://www.drugcom.de/id=drinkcheck
    und
    http://www.drugcom.de/?id=cannabischeck

    ziemlich guter, individueller test wie ich finde...
    postet mal eure ergebnisse!

    Dein Testergebnis zeigt, dass du abhängig vom Kiffen bist. Du gibst zwar an, aktuell mit deiner Lebenssituation ganz zufrieden zu sein, aber du riskierst, dass sich infolge des Kiffens erhebliche Probleme entwickeln, die sich dann auch auf deine Grundstimmung negativ auswirken können. (Info: Lebenszufriedenheit und Cannabiskonsum).

    Möglicherweise war dir das ja schon bewusst. Aber Vielleicht siehst du die Situation selbst gar nicht als problematisch an, weil so viele Menschen inzwischen regelmäßig kiffen. Aber abhängiger Konsum ist immer eine Einschränkung deiner Freiheit und deiner Lebensqualität und beinhaltet das Risiko, dass du viele Möglichkeiten und Entwicklungen verpasst.

    Du könntest für dich noch mal prüfen, woran du selber merken würdest, dass es Zeit wird, etwas an deinen Kiffgewohnheiten zu verändern.
    Yo, deshalb hab ich das doch letztens drangegeben, ey... haste nich zugehört?

  2. Nach oben    #2

    40 Jahre alt
    aus bayern
    68 Beiträge seit 06/2006
    Du hast in der letzten Woche 54 mal gekifft.

    Das Kiffen ist ein fester Bestandteil deiner Alltagsgestaltung und möglicherweise kannst du dir kaum noch vorstellen, wie dein Leben ohne Cannabis aussehen würde. Neben den Gründen, die das Kiffen für dich attraktiv machen, kostet es dich sehr viel Zeit und Geld. Dabei ist die Wirkung sicher nicht mehr so wie zu der Zeit, als du mit dem Kiffen begonnen hast.
    Die Auswertung des Tests hat zwar ergeben, dass keine Abhängigkeit von Cannabis vorliegt....

    ganz nett der test...aber wirklich mehr als vorher weiss ich nun auch nicht über mich

    in diesem sinne...macht was ihr wollt aber machts richtig....

  3. Nach oben    #3

    40 Jahre alt
    aus spaß hau ich jetzt mal den kopp auf die tastatur: mhjnb
    521 Beiträge seit 04/2003
    Auswertung
    In der letzten Woche hast du insgesamt 455 Gramm reinen Alkohol getrunken. Das sind durchschnittlich 65 Gramm pro Tag (Zum Vergleich: 1 Flasche Bier à 0,33 l enthält bei 5 Vol.-% rund 13 Gramm reinen Alkohol).
    Dein Testergebnis:
    Der Test liefert Hinweise dafür, dass du bereits einen problematischen Alkoholkonsum hast. Vielleicht wolltest du nur mal testen, was der Test so macht. Sollten deine Angaben aber stimmen, so raten wir dir, mal ehrlich deinen Alkoholkonsum zu überprüfen - und vor allem ihn zu reduzieren!
    Denn du trinkst zu oft und zuviel Alkohol.

    Wir empfehlen dir:
    Risikoarm Alkohol zu trinken, das bedeutet in erster Linie Konsum auf einem niedrigen Level. Angesichts deines kritischen Testergebnisses solltest du besonders aufpassen und öfter mal alkoholfreie Tage einlegen, mindestens zwei pro Woche.

    Vor allem solltest du das häufige Betrinken reduzieren bzw. möglichst vermeiden.
    naja...also da sind aber auch fragen dabei: wenn da gefragt wird: hast du IRGENDWANN schon einmal ärger gehabt, nen filmriss, nen kater am nächsten morgen vor der schule/uni
    also IRGENDWANN in seinem leben hat das bestimmt jeder mal gehabt und fast jeder bejaht die fragen am ende. ansonsten: mein alk-konsum ist hoch, aber ich kann so wie vor nem monat komplett straight edge leben eine woche und ich hätte wahrscheinlich auch zwei gepackt, zumindest wenns jetz nur um alk gegangen wäre. ein bißchen dramatisierend ist das schon.

  4. Nach oben    #4
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gesprochen uhu...
    3.787 Beiträge seit 10/2001
    Dein Testergebnis:

    "Entweder trinkst du überhaupt keinen Alkohol oder nur ganz selten. Jedenfalls ist dein Konsumverhalten im risikoarmen Bereich. Du brauchst keinen Alkohol, um gut drauf zu sein. Das ist eine gute Grundlage für die Entfaltung deiner körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Weiter so."



    "Das Thema Kiffen hat in deinem Leben keine große Bedeutung und findet nur in gelegentlichen Ausnahmesituationen statt."

    geht doch

  5. Nach oben    #5
    vip:oxy
    aus sua 4002 guA ties iebaD niarb:gib 3m
    1.497 Beiträge seit 08/2004
    Dein Testergebnis:

    Entweder trinkst du überhaupt keinen Alkohol oder nur ganz selten. Jedenfalls ist dein Konsumverhalten im risikoarmen Bereich. Du brauchst keinen Alkohol, um gut drauf zu sein. Das ist eine gute Grundlage für die Entfaltung deiner körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Weiter so.
    >>alkohol ist halt was, das man auf parties trinkt, um das pappmaul los zu werden


    Empfehlung

    Aus deinen Angaben im Test ergibt sich, dass aktuell keine Abhängigkeit von Cannabis vorliegt und du mit deinem Leben im Moment ganz zufrieden bist.. Dein Ergebnis weist aber deutlich darauf hin, dass aus deinem Cannabiskonsum Probleme entstehen könnten oder schon entstanden sind. Du hast vermutlich auch von anderen schon Kritik wegen deines Kiffens gehört. Du solltest prüfen, ob es sich für dich lohnen könnte, den Konsum zu reduzieren oder einzustellen, damit deine Grundstimmung weiterhin positiv bleibt
    >>jaja, blubb bla, seh da kein problem, obwohl ich echt viel rauche...

  6. Nach oben    #6

    36 Jahre alt
    aus fallend laut bin ich
    243 Beiträge seit 04/2006
    Auswertung

    In der letzten Woche hast du insgesamt 442 Gramm reinen Alkohol getrunken. Das sind durchschnittlich 63 Gramm pro Tag (Zum Vergleich: 1 Flasche Bier à 0,33 l enthält bei 5 Vol.-% rund 13 Gramm reinen Alkohol).
    Dein Testergebnis:

    Der Test liefert Hinweise dafür, dass du bereits einen problematischen Alkoholkonsum hast. Vielleicht wolltest du nur mal testen, was der Test so macht. Sollten deine Angaben aber stimmen, so raten wir dir, mal ehrlich deinen Alkoholkonsum zu überprüfen - und vor allem ihn zu reduzieren!

    Besonders problematisch ist, dass du relativ häufig 5 und mehr alkoholische Getränke bei einer Gelegenheit trinkst. Lebensgefährliche Alkoholvergiftungen sind nur eine der möglichen Folgen. Wer sich regelmäßig betrinkt, hat zudem mit schlechter werdenden Gedächtnis- und Intelligenzleistungen zu rechnen.

    Im Alkoholrausch wird man oft leichtsinnig und tut Dinge, die man sich nüchtern nicht trauen würde – mitunter mit schwerwiegenden Folgen. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass Personen im Alkoholrausch leichter aggressiv werden und häufiger in schwere Verkehrsunfälle verwickelt sind. Zudem kommt es unter Alkoholeinfluss häufiger zu ungewolltem und ungeschütztem Sex.

    Zwar kann es mehrere Jahre dauern bis sich eine körperliche Alkoholabhängigkeit entwickelt, aber schon jetzt bist du daran gewöhnt, regelmäßig Alkohol in Mengen zu trinken. Aus der Gewöhnung kann sich schließlich eine Abhängigkeit entwickeln, wenn du dein Trinkverhalten nicht änderst.

    Positiv ist jedoch, dass du deinen Angaben zufolge in der letzten Woche unter der empfohlenen Grenze von maximal 20 Gramm reinen Alkohol pro Tag gelegen hast (ca. zwei kleine Biere je 0,25 l oder zwei Gläser Wein je 0,1 l). Vielleicht hast du ja selber bereits erkannt, dass dein Alkoholkonsum nicht mehr ganz okay ist und ihn deshalb seit kurzem reduziert. Sollte dies zutreffen, so zeigt dass du noch gut in der Lage bist, deinen Alkoholkonsum zu kontrollieren.
    Der Test hat weitere kritische Punkte bei dir entdeckt, auf die du achten solltest:

    Aus deinen Angaben geht hervor, dass du schon mal Alkohol getrunken hast, als es besser gewesen wäre, völlig nüchtern zu sein. Hierzu gehören Situationen, in denen du dich konzentrieren oder etwas leisten musst, also im Straßenverkehr, in der Uni, während der Arbeit oder beim Sport. Übrigens: Der Führerschein kann dir auch weggenommen werden, wenn du alkoholisiert Fahrrad fährst.

    Wenn du Alkohol trinkst, genießt du die typische enthemmende Wirkung. Du fühlst dich locker und traust dich womöglich eher, aus dir heraus zu kommen oder andere Leute anzusprechen. Unter Alkoholeinfluss lässt man sich aber auch leichter auf riskante Dinge ein. Dazu gehört zum Beispiel das Fahren oder auch das Mitfahren im Auto des ebenfalls alkoholisierten Freundes. Vielleicht tust du auch mal Dinge, die du nüchtern eigentlich nicht tun würdest. Es ist daher empfehlenswert, sich vor dem Trinken Regeln und Grenzen zu setzen, damit man in der entsprechenden Situation weiß, was zu tun oder besser zu lassen ist.

    Alkohol trinken bedeutet für dich: Spaß haben. Für manche Menschen gehört der Alkohol ja zur Party wie der Senf zur Bratwurst. Dabei solltest du aber trotzdem nicht den Überblick über deinen Konsum verlieren. Gerade wenn es mal etwas mehr wird, kommt es auf die „richtige“ Trinkstrategie an. Zum Beispiel ist es ratsam, zwischendurch mal ein Bier weniger und stattdessen was Alkoholfreies zu trinken.
    Wir empfehlen dir:

    Risikoarm Alkohol zu trinken, das bedeutet in erster Linie Konsum auf einem niedrigen Level. Angesichts deines kritischen Testergebnisses solltest du besonders aufpassen und öfter mal alkoholfreie Tage einlegen, mindestens zwei pro Woche.

    Vor allem solltest du das häufige Betrinken reduzieren bzw. möglichst vermeiden. Falls es doch mehr wird, empfehlen wir dir, zwischendurch auch alkoholfreie Getränke zu trinken.

    Im Alter zwischen 18 und 20 Jahren sollte der Alkoholkonsum allerdings deutlich unter den genannten Werten liegen, da die körperliche Entwicklung noch nicht vollständig abgeschlossen ist.

    Schwanger und Frauen, die einen Kinderwunsch haben, sollten am besten gar kein Alkohol trinken. Schon geringe Mengen Alkohol können das ungeborene Kind schädigen.

    Wenn du herausfinden willst, wie stark du bereits an Alkohol gewöhnt bist, dann versuche doch mal, zwei Wochen ganz auf Alkohol zu verzichten. Gelingt es dir nicht, diese zwei Wochen durchzuhalten, dann sollte das eine Warnung für dich sein, anders und kontrollierter mit Alkohol umzugehen. Solltest du Entzugserscheinungen haben, raten wir dir, einen Arzt aufzusuchen.

    Wenn du persönliche Fragen zu Alkohol oder anderen Drogen hast, dann kannst du dich im Bereich beratung finden anonym vom drugcom-Team beraten lassen. Check yourself.
    Change your drinking?

    Trinkst du zuviel? Willst du deinen Alkoholkonsum reduzieren? Wenn ja, dann bietet dir „change your drinking“ Unterstützung im Rahmen eines 10-Tages-Programms.

  7. Nach oben    #7

    39 Jahre alt
    aus gerechnet die bösen Zahlen 4, 8, 15, 16, 23, 42
    448 Beiträge seit 09/2002
    Du hast in der letzten Woche 11 mal gekifft.

    Das Kiffen ist ein fester Bestandteil deiner Alltagsgestaltung und möglicherweise kannst du dir kaum noch vorstellen, wie dein Leben ohne Cannabis aussehen würde. Neben den Gründen, die das Kiffen für dich attraktiv machen, kostet es dich sehr viel Zeit und Geld. Dabei ist die Wirkung ist sicher nicht mehr so wie zu der Zeit, als du mit dem Kiffen begonnen hast.

    Bei täglichem Konsum ist es sehr wahrscheinlich, dass du viele negative Folgen spürst wie häufig „verpeilt“ zu sein und Wichtiges, Termine, Pflichten zu vergessen oder zu verschlafen. Man erlebt sich selbst, andere Menschen und die Umgebung immer durch einen Nebelschleier, auch wenn man das selbst kaum noch bemerkt, weil es der Normalzustand geworden ist.

    Dieser „Dauernebel“ wird verstärkt durch die Tatsache, dass du eine starke und intensive Wirkung beim Kiffen bevorzugst. Wenn du kiffst, „soll es richtig krachen“. Du gibst dich nicht mit einer milden Wirkung zufrieden, sondern magst es auch, dich mal so richtig „wegzuschießen“. Danach wäre eigentlich eine längere Pause nötig, um wieder richtig klar und leistungsfähig zu werden.

    Dem Testergebnis zufolge bist du im Moment eher unzufrieden mit deiner Lebenssituation. In solchen Phasen ist das Risiko größer, dass du Rauschmittel wie Cannabis auf eine Weise benutzt, die sich schädigend auf deine körperliche, vor allem aber schädigend auf die seelische Gesundheit auswirkt (Info: Lebenszufriedenheit und Cannabiskonsum).

    Die Auswertung des Tests hat zwar ergeben, dass keine Abhängigkeit von Cannabis vorliegt. Allerdings gibt es bei dir erste Anzeichen für die Gefahr, abhängig zu werden. Es sieht danach aus, dass du schon erlebt hast, den Konsum nicht gut unter Kontrolle zu haben und mit Problemen wegen des Kiffens konfrontiert zu sein. (Info: Abhängig vom Kiffen?)

    Im Testergebnis sind weitere kritische Punkte deutlich geworden, die du in die Gesamtbeurteilung einbeziehen solltest.
    Gründe für´s Kiffen

    Es wurde deutlich, dass du nicht nur kiffst, um Angenehmes noch angenehmer zu machen, sondern auch, um Stress oder Spannung zu mildern, um Schwieriges leichter zu machen, kurz gesagt: um Unangenehmes angenehmer zu machen. Das ist insofern wichtig, als die Entwicklung einer Abhängigkeit immer damit anfängt, dass man die Droge dafür benutzt, sich den Alltag etwas leichter zu machen. Das passiert ganz beiläufig, denn natürlich kann man mit einem Joint nach einem Stresstag gut entspannen oder auch leichter einschlafen. Wenn das häufiger geschieht, kann das Kiffen zum „sanften Problemlöser“ werden und ohne, dass du es bemerkst, verlierst du mehr und mehr die Lust und die Fähigkeit, unangenehme Sachen auf andere, aktive und konstruktive Weise anzugehen. Denn durch das Kiffen hat sich ja die nervende Situation nicht verändert, du merkst es nur für einige Zeit nicht so. Vielleicht ist dir dieser Zusammenhang ja schon längst bewusst, vielleicht hast du es aber auch noch nie so gesehen, dann könnte es sich lohnen, die Gründe für´s Kiffen noch mal genau zu prüfen.
    Empfehlung

    Der Test hat ergeben, dass aktuell keine Abhängigkeit von Cannabis vorliegt. Dein Ergebnis weist aber darauf hin, dass aus deinem Cannabiskonsum Probleme entstehen könnten oder schon mal entstanden sind. Da du angibst, aktuell nicht sehr zufrieden zu sein, ist das Risiko groß, dass das Kiffen zum „Stimmungsaufheller“ wird und du verlernst, den Alltag ohne Cannabis zu gestalten. Bei täglichem Konsum wird die Wahrnehmung der eigenen Gefühle gedämpft. Vielleicht spürst du kaum noch Ärger oder Traurigkeit, wenn Dinge anders laufen, als du sie dir wünschst. Aber dann wirst du auch kaum genug Power entwickeln, die Dinge in die gewünschte Richtung zu beeinflussen. Prüfe mal, ob das Kiffen möglicherweise eine (zu) wichtige Rolle spielt und, woran für dich erkennbar wäre, dass du deine Konsumgewohnheiten verändern müsstest in Richtung reduzieren oder ganz aufhören. Vielleicht legst du mal eine Konsumpause ein, um zu schauen, was dir das regelmäßige Kiffen wirklich bringt.

  8. Nach oben    #8

    38 Jahre alt
    aus serdem ist jedes Da-Sein immer Mit-Sein
    828 Beiträge seit 10/2001
    Auswertung
    Wie groß ist dein Risiko?

    Du hast in der letzten Woche 10 mal gekifft.

    Du kiffst zwar nicht täglich, aber doch mehrmals pro Woche. Dabei bevorzugst du eine milde Wirkung. Kiffen heißt demnach für dich nicht, völlig „breit“ zu sein, sondern du suchst wahrscheinlich eher eine Intensivierung deiner Sinneswahrnehmung, eine Steigerung deiner Kreativität verbunden mit Spaß.

    Aber das Kiffen beschränkt sich nicht auf Ausnahmesituationen, sondern ist für dich ein häufiges Vergnügen, das zu einer Gewohnheit und damit wichtig geworden ist. Es kostet dich vermutlich relativ viel Geld und Zeit. Es könnte sein, dass du gerade in einer Phase bist, wo dieses häufige Kiffen zu deinem Lebensstil passt, weil du mehr Lust auf Spaß als auf Leistung, Arbeit oder Schule hast. Denn bei so häufigem Konsum ist das Risiko doch ziemlich hoch, dass du negative Folgen spürst wie manchmal „verpeilt“ zu sein, Termine, Pflichten, Wichtiges zu vergessen oder zu verschlafen. Es könnte aber auch sein, dass das häufige Kiffen gerade Ausgleich für viel Anstrengung oder Stress ist. Wie auch immer es sein mag: Derart häufiger Konsum kann irgendwann weniger, weil uninteressanter werden. Er kann aber auch so häufig bleiben, dann nimmt das Risiko negativer Auswirkungen auf den Alltag zu und es kann passieren, dass sich eine Abhängigkeit entwickelt (Info: Abhängig vom Kiffen?).

    Im Testergebnis sind weitere kritische Punkte deutlich geworden, die du in die Gesamtbeurteilung einbeziehen solltest.
    Besondere Risikosituationen

    Du hast angegeben, dass du in den letzten drei Monaten auch in Situationen gekifft hast, in denen du eigentlich einen klaren Kopf gebraucht hättest, z. B. in der Schule, bei der Arbeit oder bei wichtigen Verpflichtungen. Das bedeutet, dass du bereit bist, auch gravierende negative Auswirkungen des Konsums in Kauf zu nehmen, mit denen du entweder dir selbst schadest oder möglicherweise sogar anderen Schaden zufügst wie im Falle der bekifften Teilnahme am Straßenverkehr. Untersuchungen an Flugsimulatoren haben gezeigt, dass die Leistungsfähigkeit und das Reaktionsvermögen durch Cannabiskonsum erheblich beeinträchtigt werden. Dies ist meist deutlich länger in Tests nachweisbar, als Kiffer selbst erwarten. Auch wenn du dich nach 3-4 Stunden subjektiv schon wieder nüchtern fühlst, würden Testwerte etwas anderes sagen.
    Gründe für´s Kiffen

    Es wurde deutlich, dass du nicht nur kiffst, um Angenehmes noch angenehmer zu machen, sondern auch, um Stress oder Spannung zu mildern, um Schwieriges leichter zu machen, kurz gesagt: um Unangenehmes angenehmer zu machen. Das ist insofern wichtig, als die Entwicklung einer Abhängigkeit immer damit anfängt, dass man die Droge dafür benutzt, sich den Alltag etwas leichter zu machen. Das passiert ganz beiläufig, denn natürlich kann man mit einem Joint nach einem Stresstag gut entspannen oder auch leichter einschlafen. Wenn das häufiger geschieht, kann das Kiffen zum „sanften Problemlöser“ werden und ohne, dass du es bemerkst, verlierst du mehr und mehr die Lust und die Fähigkeit, unangenehme Sachen auf andere, aktive und konstruktive Weise anzugehen. Denn durch das Kiffen hat sich ja die nervende Situation nicht verändert, du merkst es nur für einige Zeit nicht so. Vielleicht ist dir dieser Zusammenhang ja schon längst bewusst, vielleicht hast du es aber auch noch nie so gesehen, dann könnte es sich lohnen, die Gründe für´s Kiffen noch mal genau zu prüfen.
    Empfehlung

    Der Konsum von Cannabis spielt eine ziemlich große Rolle in deiner Alltagsgestaltung. Aus deinen Angaben ergibt sich zwar, dass keine Abhängigkeit von Cannabis vorliegt. Das Ergebnis weist jedoch auf ein erhöhtes Risiko hin, dass sich im Zusammenhang mit Deinem Cannabiskonsum Probleme entwickeln können. Aktuell bist du mit deinem Leben wohl recht zufrieden. Damit dies so bleibt, könntest du mal prüfen, wie es wäre, das Kiffen auf besondere Gelegenheiten zu beschränken und weniger selbstverständlich in den Alltag einzubauen (Info: Lebenszufriedenheit und Cannabiskonsum).

  9. Nach oben    #9

    39 Jahre alt
    aus Man muss entweder englisch können um mit der Welt zu korrespondieren, oder schwäbisch, um mit den wichtigen Menschen zu reden
    979 Beiträge seit 11/2000
    Auswertung
    Wie groß ist dein Risiko?

    Du hast in der letzten Woche 1 mal gekifft.

    Du kiffst zwar nicht täglich, aber doch mehrmals pro Woche. Dabei bevorzugst du eine milde Wirkung. Kiffen heißt demnach für dich nicht, völlig „breit“ zu sein, sondern du suchst wahrscheinlich eher eine Intensivierung deiner Sinneswahrnehmung, eine Steigerung deiner Kreativität verbunden mit Spaß.

    Allerdings beschränkt sich das Kiffen nicht auf Ausnahmesituationen, sondern ist für dich ein häufiges Vergnügen, das zu einer Gewohnheit und damit wichtig geworden ist. Es kostet dich vermutlich relativ viel Geld und Zeit. Es könnte sein, dass du gerade in einer Phase bist, wo dieses häufige Kiffen zu deinem Lebensstil passt, weil du mehr Lust auf Spaß als auf Leistung, Arbeit oder Schule hast. Denn bei so häufigem Konsum ist das Risiko doch ziemlich hoch, dass du negative Folgen spürst wie manchmal „verpeilt“ zu sein, Termine, Pflichten, Wichtiges zu vergessen oder zu verschlafen. Es könnte aber auch sein, dass das häufige Kiffen gerade Ausgleich für viel Anstrengung oder Stress ist. Wie auch immer es sein mag: Derart häufiger Konsum kann irgendwann weniger, weil uninteressanter werden. Er kann aber auch so häufig bleiben, dann nimmt das Risiko negativer Auswirkungen auf den Alltag zu.

    Außerdem hast du angegeben, dass du in der letzten Woche an mehreren Tagen Alkohol getrunken und an mindestens einem Tag auch andere Drogen konsumiert hast. Dieser zusätzliche Konsum bringt dir möglicherweise mehr Spaß. Damit sind allerdings auch erhebliche Gefahren verbunden. Mit jeder zusätzlichen psychoaktiven Substanz belastest du deinen Körper deutlich stärker – besonders bei Mischkonsum. Vielleicht hast du schon mal Abstürze erlebt. Vor allem erhöht sich das Risiko, abhängig zu werden. Denn die Forschung hat gezeigt, dass das Risiko einer Rauschmittelabhängigkeit zunimmt, je mehr Substanzen konsumiert werden.

    Im Testergebnis sind weitere kritische Punkte deutlich geworden, die du in die Gesamtbeurteilung einbeziehen solltest.
    Gründe für´s Kiffen

    Es wurde deutlich, dass du nicht nur kiffst, um Angenehmes noch angenehmer zu machen, sondern auch, um Stress oder Spannung zu mildern, um Schwieriges leichter zu machen, kurz gesagt: um Unangenehmes angenehmer zu machen. Das ist insofern wichtig, als die Entwicklung einer Abhängigkeit immer damit anfängt, dass man die Droge dafür benutzt, sich den Alltag etwas leichter zu machen. Das passiert ganz beiläufig, denn natürlich kann man mit einem Joint nach einem Stresstag gut entspannen oder auch leichter einschlafen. Wenn das häufiger geschieht, kann das Kiffen zum „sanften Problemlöser“ werden und ohne, dass du es bemerkst, verlierst du mehr und mehr die Lust und die Fähigkeit, unangenehme Sachen auf andere, aktive und konstruktive Weise anzugehen. Denn durch das Kiffen hat sich ja die nervende Situation nicht verändert, du merkst es nur für einige Zeit nicht so. Vielleicht ist dir dieser Zusammenhang ja schon längst bewusst, vielleicht hast du es aber auch noch nie so gesehen, dann könnte es sich lohnen, die Gründe für´s Kiffen noch mal genau zu prüfen.
    Empfehlung

    Dein Ergebnis weist auf ein ziemlich hohes Risiko hin, dass sich im Zusammenhang mit deinem Cannabiskonsum Probleme entwickeln können. Vielleicht siehst du die Situation selbst gar nicht als problematisch an, weil das Kiffen inzwischen so weit verbreitet ist. Du gibst ja auch an, aktuell mit deinem Leben zufrieden zu sein. Aber Genuss ist, wenn es etwas Besonderes bleibt. Frage dich mal, ob das Kiffen nicht doch zu alltäglich geworden ist. Und, wann für dich der Punkt erreicht wäre, an dem du deine Kiffgewohnheiten verändern würdest in Richtung reduzieren oder ganz aufhöre

  10. Nach oben    #10

    39 Jahre alt
    aus Man muss entweder englisch können um mit der Welt zu korrespondieren, oder schwäbisch, um mit den wichtigen Menschen zu reden
    979 Beiträge seit 11/2000
    Auswertung

    In der letzten Woche hast du insgesamt 484 Gramm reinen Alkohol getrunken. Das sind durchschnittlich 69 Gramm pro Tag (Zum Vergleich: 1 Flasche Bier à 0,33 l enthält bei 5 Vol.-% rund 13 Gramm reinen Alkohol).
    Dein Testergebnis:

    Der Test liefert Hinweise dafür, dass du bereits einen problematischen Alkoholkonsum hast. Vielleicht wolltest du nur mal testen, was der Test so macht. Sollten deine Angaben aber stimmen, so raten wir dir, mal ehrlich deinen Alkoholkonsum zu überprüfen - und vor allem ihn zu reduzieren!

    Denn du trinkst zu oft und zuviel Alkohol. Das hat Folgen für deinen Körper. Beispielsweise hemmt Alkohol die Aufnahme von Vitaminen und Nährstoffen. Größere Mengen Alkohol können daher auf Dauer dein Gehirn und andere Organe schwer schädigen.

    Besonders riskant ist es jedoch, sich zu betrinken. Das tust du deinen Angaben zufolge zu oft. Lebensgefährliche Alkoholvergiftungen sind nur eine der möglichen Folgen. Wer sich regelmäßig betrinkt, hat zudem mit schlechter werdenden Gedächtnis- und Intelligenzleistungen zu rechnen.

    Im Alkoholrausch wird man oft leichtsinnig und tut Dinge, die man sich nüchtern nicht trauen würde – mitunter mit schwerwiegenden Folgen. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass Personen im Alkoholrausch leichter aggressiv werden und häufiger in schwere Verkehrsunfälle verwickelt sind. Zudem kommt es unter Alkoholeinfluss häufiger zu ungewolltem und ungeschütztem Sex.

    Zwar kann es mehrere Jahre dauern bis sich eine körperliche Alkoholabhängigkeit entwickelt, aber schon jetzt bist du daran gewöhnt, regelmäßig Alkohol in Mengen zu trinken. Aus der Gewöhnung kann sich schließlich eine Abhängigkeit entwickeln, wenn du dein Trinkverhalten nicht änderst.
    Der Test hat weitere kritische Punkte bei dir entdeckt, auf die du achten solltest:

    Aus deinen Angaben geht hervor, dass du schon mal unter Alkoholeinfluss warst, als es besser gewesen wäre, völlig nüchtern zu sein. Hierzu gehören Situationen, in denen du dich konzentrieren oder etwas leisten musst, also im Straßenverkehr, in der Uni, während der Arbeit oder beim Sport. Übrigens: Der Führerschein kann dir auch weggenommen werden, wenn du alkoholisiert Fahrrad fährst.

    Wenn du Alkohol trinkst, nutzt du möglicherweise die typische enthemmende Wirkung. Du fühlst dich locker und traust dich womöglich eher, aus dir heraus zu kommen oder andere Leute anzusprechen. Unter Alkoholeinfluss lässt man sich aber auch leichter auf riskante Dinge ein. Dazu gehört zum Beispiel das Fahren oder auch das Mitfahren im Auto des ebenfalls alkoholisierten Freundes. Vor allem Männer werden dann leichter aggressiv und neigen eher zu riskanten Verhaltensweisen. Es ist daher empfehlenswert, sich vor dem Trinken Regeln und Grenzen zu setzen, damit man in der entsprechenden Situation weiß, was zu tun oder besser zu lassen ist.

    Alkohol trinken bedeutet für dich: Spaß haben. Für manche Menschen gehört der Alkohol ja zur Party wie der Senf zur Bratwurst. Dabei solltest du aber trotzdem nicht den Überblick über deinen Konsum verlieren. Gerade wenn es mal etwas mehr wird, kommt es auf die „richtige“ Trinkstrategie an. Zum Beispiel ist es ratsam, zwischendurch mal ein Bier weniger und stattdessen was Alkoholfreies zu trinken.
    Wir empfehlen dir:

    Risikoarm Alkohol zu trinken, das bedeutet in erster Linie Konsum auf einem niedrigen Level. Angesichts deines kritischen Testergebnisses solltest du besonders aufpassen und öfter mal alkoholfreie Tage einlegen, mindestens zwei pro Woche.

    Vor allem solltest du das häufige Betrinken reduzieren bzw. möglichst vermeiden. Männern wird empfohlen, nicht mehr als 30 Gramm reinen Alkohol pro Tag zu trinken. Das sind ungefähr drei kleine Biere (je 0,25 l) oder drei Gläser Wein (je 0,1 l). Falls es doch mehr wird, empfehlen wir dir, zwischendurch alkoholfreie Getränke zu trinken.

    Im Alter zwischen 18 und 20 Jahren sollte der Alkoholkonsum allerdings deutlich unter den genannten Werten liegen, da die körperliche Entwicklung noch nicht vollständig abgeschlossen ist.

    Wenn du herausfinden willst, wie stark du bereits an Alkohol gewöhnt bist, dann versuche doch mal zwei Wochen ganz auf Alkohol zu verzichten. Gelingt es dir nicht, diese zwei Wochen durchzuhalten, dann sollte das eine Warnung für dich sein, anders und kontrollierter mit Alkohol umzugehen. Solltest du Entzugserscheinungen haben, raten wir dir, einen Arzt aufzusuchen.

  11. Nach oben    #11
    vip:oxy
    35 Jahre alt
    aus gefuchst
    2.553 Beiträge seit 12/2003
    ich trinke zu viel, aber mein cannabis konsum verhalten ist nicht schlimm.
    sagt der test jedenfalls

  12. Nach oben    #12

    36 Jahre alt
    aus dem tiefsten winkel meines hirns
    79 Beiträge seit 05/2005
    Laut Test sollte ich meinen Konsum veringern um eine Abhängigkeit zu verhindern. Der Test weiß aber nicht, dass ich erst seit knapp einer Woche wieder rauchen darf
    Vorher war ja mal ein Jahr Pause.
    Ich denke nicht, dass der Test wirklich glaubhafte Ergebnisse liefern kann.

    Der Alkohol Test klappt bei mir leider nicht, was aber egal ist, da ich kein Alkohol trinke.

  13. Nach oben    #13
    vip:oxy
    aus der Gegend von Barstow, am Rande der Wüste...
    2.857 Beiträge seit 10/2001
    Diese Seite steht dir leider noch nicht zur Verfügung.

    Wir arbeiten mit Hochdruck daran. Aber zaubern können wir leider noch nicht.



    Also Prost

  14. Nach oben    #14

    38 Jahre alt
    aus serdem ist jedes Da-Sein immer Mit-Sein
    828 Beiträge seit 10/2001
    Alter du hasts mit dem Link verpeilt.

  15. Nach oben    #15

    aus gemachter weltraumreisender
    1.544 Beiträge seit 06/2004
    Das Thema Kiffen hat in deinem Leben keine große Bedeutung und findet nur in gelegentlichen Ausnahmesituationen statt.

    Der Test liefert Hinweise dafür, dass du bereits einen problematischen Alkoholkonsum hast. Vielleicht wolltest du nur mal testen, was der Test so macht. Sollten deine Angaben aber stimmen, so raten wir dir, mal ehrlich deinen Alkoholkonsum zu überprüfen - und vor allem ihn zu reduzieren!

  16. Nach oben    #16

    35 Jahre alt
    aus mir wird man nur schlau wenn man blöd ist
    598 Beiträge seit 09/2006
    Das Gesamtergebnis ergibt, dass du bereits einen problematischen Alkoholkonsum hast. Du bist demnach deutlich gefährdet, eine Alkoholabhängigkeit zu entwickeln.
    hallo, was bitte, das stimmt ja mal nicht

  17. Nach oben    #17

    41 Jahre alt
    aus Desoxyribonukleinsäure
    1.893 Beiträge seit 09/2001
    Zitat Zitat von Liqueedator
    Alter du hasts mit dem Link verpeilt.
    Haste Recht Alter, also Alkoholtester bitte hier entlang:

    http://www.drugcom.de/?id=drinkcheck


  18. Nach oben    #18
    Zitat Zitat von Tequilla
    Dein Testergebnis:

    "Entweder trinkst du überhaupt keinen Alkohol oder nur ganz selten. Jedenfalls ist dein Konsumverhalten im risikoarmen Bereich. Du brauchst keinen Alkohol, um gut drauf zu sein. Das ist eine gute Grundlage für die Entfaltung deiner körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Weiter so."



    "Das Thema Kiffen hat in deinem Leben keine große Bedeutung und findet nur in gelegentlichen Ausnahmesituationen statt."

    geht doch
    Fake soetwas gibt es nicht!

  19. Nach oben    #19

    38 Jahre alt
    aus Nord BaWü
    157 Beiträge seit 01/2006
    Zitat Zitat von Metaljoe
    Fake soetwas gibt es nicht!
    Wieso denn ? beim Alki test hab ich das selbe ergebnis.

    und den cannabis check kann ich garnich machen da bei der ersten frage die angabe fehlt, NOCH NIE

    MfG Suma

  20. Nach oben    #20

    37 Jahre alt
    aus gelaugt
    493 Beiträge seit 08/2006
    Zitat Zitat von SumatraTiger
    und den cannabis check kann ich garnich machen da bei der ersten frage die angabe fehlt, NOCH NIE
    Dito, hab auch noch nicht.
    Beim Alki-Test kam das heraus:
    Dein Testergebnis:

    Das Gesamtergebnis ergibt, dass du bereits einen problematischen Alkoholkonsum hast. Du bist demnach deutlich gefährdet, eine Alkoholabhängigkeit zu entwickeln.

    Besonders problematisch ist, dass du relativ häufig 5 und mehr alkoholische Getränke bei einer Gelegenheit trinkst. Lebensgefährliche Alkoholvergiftungen sind nur eine der möglichen Folgen. Wer sich regelmäßig betrinkt, hat zudem mit schlechter werdenden Gedächtnis- und Intelligenzleistungen zu rechnen.

    Im Alkoholrausch wird man oft leichtsinnig und tut Dinge, die man sich nüchtern nicht trauen würde – mitunter mit schwerwiegenden Folgen. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass Personen im Alkoholrausch leichter aggressiv werden und häufiger in schwere Verkehrsunfälle verwickelt sind. Zudem kommt es unter Alkoholeinfluss häufiger zu ungewolltem und ungeschütztem Sex.

    Positiv ist jedoch, dass du deinen Angaben zufolge eher selten Alkohol trinkst und in der letzten Woche unter der empfohlenen Grenze von maximal 30 Gramm reinen Alkohol pro Tag gelegen hast (ca. drei kleine Biere je 0,25 l oder drei Gläser Wein je 0,1 l). Vielleicht hast du ja selber bereits erkannt, dass dein Alkoholkonsum nicht mehr ganz okay ist und ihn deshalb seit kurzem reduziert. Sollte dies zutreffen, so zeigt dass du noch gut in der Lage bist, deinen Alkoholkonsum zu kontrollieren.

  21. Nach oben    #21

    49 Jahre alt
    aus spirituellen Untiefen entsprungen
    151 Beiträge seit 01/2007
    Deinen Angaben zufolge liegt bei dir nach international anerkannten Kriterien eine Abhängigkeit vor. Dies bedeutet, dass du die Kontrolle über deinen Konsum verloren hattest und vermutlich schon häufiger mit gravierenden Problemen wegen des Kiffens konfrontiert warst. Du hast wahrscheinlich früher schon mehrfach vergeblich versucht, den Konsum langfristig einzuschränken oder ganz aufzugeben. Du kennst sicher auch typische Anzeichen für eine psychische Abhängigkeit wie nervös, gereizt oder auch depressiv oder ängstlich zu werden, wenn du mit dem Konsum aufgehört hast.


    mhhh jep, guter Test. Sehn das zwar etwas negativ alles aber haben im Grunde recht

  22. Nach oben    #22

    31 Jahre alt
    10 Beiträge seit 02/2007
    Dein Testergebnis zeigt, dass du mit dem Kiffen in eine Abhängigkeit gerutscht bist. Möglicherweise bist du vom Testergebnis überrascht, weil es dir ja gelingt, an manchen Tagen nicht zu kiffen. Und du denkst, dass deine Unzufriedenheit eher mit anderen Problemen zusammenhängt. Vielleicht hast du aber auch selbst schon länger das Gefühl, dass dir das Kiffen gar nicht mehr gut tut. Denn abhängiger Konsum bedeutet eine Einschränkung deiner Möglichkeiten und Fähigkeiten. Es gibt dabei immer negative Auswirkungen z. B. auf Konzentration, Gedächtnis und die Kraft, schwierige Situationen aktiv und konstruktiv zu verändern. Vor allem, weil du noch sehr jung und damit anfälliger für Schäden bist, die durch regelmäßiges Kiffen entstehen können!

    Ist doch Schwachsinn. Wenn du soviel kiffst, fülst du dich so. Das ist doch keine Rechnung.

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