Mal ganz allgemein: Was ist das eurer Meinung nach und was haltet ihr davon, wozu ist sie nütze und was kann sie anrichten?
Mal ganz allgemein: Was ist das eurer Meinung nach und was haltet ihr davon, wozu ist sie nütze und was kann sie anrichten?
Was ist das deiner Meinung nach? Kann ich doch nicht wissen. Ich selbst werde mich erstmal zurückhalten und beschränke mich auf meine zwei (schon bekannten) Literaturempfehlungen:
Letzteres gibt es für 2EUR bei der bpb.
ja und falls je wieder fragen zur geschichte kommenZitat von lightsout
Was ist das deiner Meinung nach? Kann ich doch nicht wissen. Ich selbst werde mich erstmal zurückhalten und beschränke mich auf meine zwei (schon bekannten) Literaturempfehlungen:
Letzteres gibt es für 2EUR bei der bpb.
guckt nach im buch : Geschichte frühzeit , geschichte altertum , geschichte mittealter ....
und wenn ihr fragen habt zur politik kauft euch ein buch..denn lightsout braucht ihr nicht fragen denn er hat keine meinung
@diggawigga:
Merke: Literaturempfehlungen sind kein zwingendes Anzeichen für die Absenz einer eigenen Meinung.
bei lightsout schon...
der stützt sich nur auf diese beiden bücher um seinen hass gegen die nationalstaaten zu rechtfertigen und/oder zu begründen.
Er mag zwar antinational sein, aber dass er sich ausschließlich auf diese beiden Bücher stützt, wäre mir neu.
aso stimmt. da gebe es ja auch noch das rote wikipedia, das er sich hinbiegt wie er will...
aber sonst???
lol, ich meinte natürlich "eurer Meinung nach" (was man sich aber wohl denken konnte).
Ich begründe meine Meinung lieber mit wissenschaftlicher Literatur, als bloß Geschwätz von mir zu geben und sich dann auch noch einzubilden dies wären gänzlich eigene Gedanken.
Vielleicht sollten wir mal einen Thread über diesen Kult der eigenen Gedanken machen, schließlich scheinen diese von besonderer Qualität zu sein: Wie Seifenblasen schweben sie gänzlich unvermittelt über der Realität, frei von jeglichen Einflüssen.
Natürlich...
Ich bin schließlich meine eigene Realität
Er ist laut seinem Profil eine Sie..
Es fällt jedoch stark auf das diese Person, welche schon deutlich über dem Altersschnitt ist, einen zu hohen Anspruch an dieses Forum hat.
Natürlich hat jeder seine eigene Meinung! Nur nicht jeder ist umfassend informiert und gibt deswegen auch schon mal Bockmist von sich!
Ich glaube, Julia Bonk wird mir diese kleine Neckerei verzeihen. Hoffe ich zumindest.
Who the f**k ist Julia Bonk.. habt ihr jetzt schon den Namen von der Bekloppten rausgefunden?
"Julia Bonk (* 29. April 1986 in Burg) ist eine Politikerin der Die Linkspartei.PDS und Abgeordnete des Sächsischen Landtags."
Nach der Machtübernahme der nationalen Sozialisten bist du der Erste der an die Wand gestellt wirst, aber das hast du sicherlich schon öfters gehört.
Alter Hut. Ich hab mir sogar schon ein Outfit gekauft, das mit der Wand harmoniert.
Backsteinlook?
Joa, so in etwa. Ähnlich wie der aus der Ebay-Verbung. Und noch einen schönen Schlapphut.
Pfeife könnt ich dir leihen...aber bitte ohne Blutspuren zurück
Das könnte sich aber unter Umständen als schwierig erweisen. Ich werd wohl kaum bis wenig Zeit haben, das zu regeln. Vom Putzen verstehen die Leute ja nicht so viel. Und vom Eigentum anderer halten sie auch nichts :-/
ach verdammt...zeugt von schlechtem Stil
Naja, ich hatte eh vor, mir selbst eine zu kaufen. Aber danke trotzdem für das Angebot
joa, gerne doch...
Hoch die (internationale) Solidarität!
Meine Meinung über Nationalstaaten lasse ich mir gerne von der "jungleworld" vorkauen,...
overkill, wenigstens wirst du dann eine eine wand gestellt, die niemanden privateigentum ist. du hast dann die chance an einer wand erschossen zu werden, die sich im kollektivbesitz befindet.^^
Schade nur, dass diejenigen, die keine Erschießungen an ihren Wänden wollen, in der Minderheit sind.
ach so ein bisschen politische agitation von den sozialisten, dass "rote farbe" an der wand auch ganz toll sein kann, egal was deren ursprung ist und dann hast du keine probleme eine wand zu finden, wo man dich in ruhe erschießen könnte.
boa is das krank
'n bischen Schwarzpulver dazu...kommt noch besser
Im Falle Deutschlands:
In der Vergangenheit war die Nation extrem wichtig, da die Herausbildung einer deutschen Nation dazu beitrug, die extreme Kleinstaaterei zu überwinden (heute gibt es ja nur noch zwei deutsche Staaten + deutsche Bevölkerungsgruppen in anderen Staaten). Was eine Übersteigerung der Nation anrichten kann, hat man Ende des 19. Jahrhunderts / im 1. und 2. WK gesehen...
Die Frage ist ja überhaupt, wie man Nation definiert: Nach der Sprache, der "Rasse" (quasi unmöglich), dem Lebensraum, der gemeinsamen Geschichte,...
Heute ist außerdem fraglich, inwiefern man bei EU, Globalisierung, 15 % Bevölkerung mit Migrationshintergrund noch von Nation sprechen kann. Habermas hat dazu was geschrieben, schreibe die Literaturangabe bei Gelegenheit mal dazu.
Stichwort "Überwindung der Kleinstaaterei":
Warum sollte das positiv sein?
Allein schon aus wirtschaftlicher Hinsicht: Es müssen nicht an jeder Landesgrenze Steuern abgedrückt werden, es wird ein Binnenmarkt geschaffen und damit einheitliche Zölle, es gibt eine einheitliche Währung, die Wirtschaftskraft wird gestärkt, die Wirtschaft kann besser koordiniert werden.
Darüber hinaus: Einheitliches Staatsbürgerschaftsrecht, einheitliche Justiz, einheitliche Verteidigung.
Klar geworden?
Sachte, sachte, CasaReas...
Kein Staat, sei er noch so klein, muss zwangsläufig protektionistisch orientiert sein. Schonmal was von Freihandel gehört? Da bringt der einheitliche Superstaat nur noch begrenzte Vorteile. Und was dabei rauskommt, wenn der Staat die Wirtschaft effektiv koordinieren kann, ist z.B. in Nordkorea zu beobachten...
Leider bringt dir der Freihandel gar nichts, wenn du alle paar Kilometer dein Bargeld in eine andere Währung umtauschen musst, weil jeder kleine Fürst sich sein eigenes Geld prägen kann.
In Nordkorea herrscht Planwirtschaft und die ist noch nicht mal besonders effektiv - ich bezog mich eher auf monetäre und konjunkturelle Steuerungsmöglichkeiten des Staates. Nebenbei haben wir in Deutschland auch keine unbegrenzte Marktwirtschaft, sondern eine soziale Marktwirtschaft, in der dem Staat eine nicht unbedeutende Rolle zukommt.
Wenn ich Handel treibe, interessiert mich doch zunächst nur die Währung meines Handelspartners. Die völlig unbeteiligter Drittstaaten ist doch nur von nachranginger Bedeutung. (Sprich: Unbedeutend). Gut, vielleicht wird der Aufwand ein wenig größer, wenn man mehrere Handelspartner in verschiedensten Ländern hat, dafür sind aber die Devisenmärkte vielfältiger und möglicherweise auch attraktiver.
Mir ist schon klar, dass die nordkoreanische Wirtschaft zentral verwaltet wird, was nebenbei bemerkt, gar nicht effizient sein kann. Dass aber ein staatlicher Eingriff in die Wirtschaft leicht weitere nach sich zieht und so den Weg zur Planwirtschaft, den Weg zur Knechtschaft ebnet ist nicht unbedingt abwegig.
Und dass die real existierende soziale Marktwirtschaft das beste und effizienteste aller möglichen Systeme ist, kann man doch bezweifeln...
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